DE1177822B - Verwendung organischer Loesungsmittel zum Schrumpfen von Polyesterfolien - Google Patents

Verwendung organischer Loesungsmittel zum Schrumpfen von Polyesterfolien

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DE1177822B
DE1177822B DEE21347A DEE0021347A DE1177822B DE 1177822 B DE1177822 B DE 1177822B DE E21347 A DEE21347 A DE E21347A DE E0021347 A DEE0021347 A DE E0021347A DE 1177822 B DE1177822 B DE 1177822B
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DE
Germany
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films
organic solvents
polyester films
type
shrink
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Pending
Application number
DEE21347A
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English (en)
Inventor
Gordon Foster Conelly
John Walter Haas
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Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L67/00Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 08 g
Deutsche Kl.: 39 b - 22/10
Nummer: 1177 822
Aktenzeichen: E 21347 IVc/39 b
Anmeldetag: 7. Juli 1961
Auslegetag: 10. September 1964
Es ist bekannt, daß sich Folien aus Polyestern in einer oder in mehreren Richtungen strecken lassen. Die gestreckten Folien behalten ihre Form bei, wenn sie einer Wärmenachbehandlung unterworfen werden. Diese Eigenschaft beruht offensichtlich auf einer molekularen Umwandlung.
Es ist weiterhin bekannt, daß Polyesterfolien nach einer unter bestimmten Bedingungen durchgeführten Wärmebehandlung schrumpfen, d. h. bestrebt sind, in ihre ursprüngliche Form zurückzukehren.
Ein Wärmeschrumpfverfahren besitzt den Nachteil, daß es nicht immer angewandt werden kann, weil beispielsweise Stoffe, die mit den Folien in Kontakt stehen, die hohen Schrumpftemperaturen nicht ertragen können. Ein weiterer Nachteil der Wärmeschrumpfung besteht darin, daß man die Temperatur für die Dauer der Wärmenachbehandlung innerhalb recht enger Grenzen halten muß, wenn optimale physikalische und dielektrische Eigenschaften erreicht werden sollen. Das Verfahren erfordert daher eine verhältnismäßig kostspielige Einrichtung und muß mit geschultem Personal durchgeführt werden.
Ein Schrumpf verfahren, das auf die Anwendung von Wärme verzichten und den Schrumpf durch Einwirkung organischer Flüssigkeiten herbeiführen kann, bietet demnach große technische Vorteile. Als geeignete Schrumpfungsmittel haben sich die verschiedensten organischen Lösungsmittel erwiesen.
Erfindungsgegenstand ist die Verwendung von
a) halogenierten Kohlenwasserstoffen, die wenigstens ein Chlor- oder Bromatom enthalten,
b) aromatischen Kohlenwasserstoffen,
c) Nitrokohlenwasserstoffe!!,
d) Methylketon oder
e) einer der folgenden Verbindungen: p-Dioxan, Schwefelkohlenstoff, Acetonitril oder Pyridin
zum Schrumpfen von Folien aus linearen, thermoplastischen Polyestern, deren Moleküle in einer Ebene orientiert sind und die Formel
— C — R — C — O — R'
besitzen, in der R ein zweiwertiger, einen Benzolkern enthaltender Rest und R' ein zweiwertiger aliphatischer Rest mit 2 bis 8 C-Atomen ist.
Die Verwendbarkeit der aufgeführten organischen Lösungsmittel zum Schrumpfen von Polyesterfolien war überraschend. Lösungsmittel der beschriebenen Verwendung organischer Lösungsmittel zum
Schrumpfen von Polyesterfolien
Anmelder:
Eastman Kodak Company, Rochester, N. Y.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Wolff und H. Bartels,
Patentanwälte, Stuttgart N, Lange Str. 51
Als Erfinder benannt:
John Walter Haas, Dallas Tex.,
Gordon Foster Conelly, Rochester, N. Y.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13.JuIi 1960 (42686)
Art hat man auf Polyesterfolien bisher nur zu anderen Zwecken und unter ganz speziellen Bedingungen einwirken gelassen. So ist aus der USA.-Patentschrift 2 923 977 ein Verfahren zum Behandeln von Polyester-
folien mit Lösungsmitteln, wie Äthylalkohol, Benzol und Trichlorethylen, bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren soll mit den genannten Lösungsmitteln ein cyclisches Trimeres des Äthylenterephthalates aus der Folienoberfläche extrahiert werden, um die elektrischen Eigenschaften der Folie zu verbessern. Das bekannte Extraktionsverfahren wird derart durchgeführt, daß die Folie unter Zugspannung durch das Behandlungsbad geführt wird. Infolge der angewandten Zugspannung ist ein Schrumpfen der Folie nicht möglich. Mit den erfindungsgemäß als Schrumpfungsmittel verwendbaren organischen Lösungsmitteln lassen sich die verschiedensten der unter die angegebene Formel fallenden Polyester schrumpfen. Besonders gut schrumpfen lassen sich Folien aus linearen Polyestern, die sich von Terephthalsäure und Äthylenglykol oder von Terephthalsäure und 1,4-Dimethylolcyclohexan ableiten.
Andere leicht schrumpfbare Polyester sind Polykondensate der Terephthalsäure mit verschiedenen Alkandiolen, wie Propylenglykol, Butylenglykol, sowie die Polykondensate von chlorierten oder anderweitig substituierten, zweibasischen aromatischen Säuren mit
409 660/442
substituierten und nicht substituierten Glykolen. Bevorzugtes Ausgangsmaterial für diese Polyester sind Verbindungen, welche sich unter Bildung einer linearen, leicht orientierbaren Kette kondensieren, weshalb in Parastellung substituierte aromatische Verbindungen geeigneter sind als in MetaStellung substituierte Verbindungen. Die gewünschte Orientierung in einer Ebene wird in der Regel bei der Herstellung der betreffenden Folien dadurch erhalten, daß die Folien bei einer Temperatur unterhalb der Rekxationstemperatur in zwei Richtungen gedehnt werden. Bei der Orientierung der Polyestermoleküle in einer Ebene sind die betreffenden Moleküle in zwei Richtungen orientiert.
Die im folgenden beschriebenen Versuche zeigen, daß chlorierte oder bromierte aliphatische Kohlenwasserstoffe besonders geeignete Schrumpfungsmittel darstellen, daß aber auch die anderen genannten organischen Verbindungen gute Schrumpfungsmittel darstellen.
Bei den folgenden Beispielen wurden jeweils zwei Schichten von etwa 0,006 mm starken Folien aus Terephthalsäure und Äthylenglykol (= Typ I) oder eine etwa 0,013 mm starke Folie aus Terephthalsäure und 1,4-Dimethylolcyclohexan (= Typ II) verwendet. Für die Versuche mit dampfförmigen Lösungsmitteln, die bei Raumtemperatur (etwa 23,9 ± 2,8 0C) durchgeführt wurden, wurde ein 2,54 χ 15,24 cm großer Folienstreifen über die Öffnung einer Abdampfschale aus Glas eines Durchmessers von 6,35 cm und einer Höhe von 0,95 cm gelegt, worin sich eine kleine Menge der Flüssigkeit befand. Die Schale wurde darauf mit einer Plexiglasplatte bedeckt. Die Versuche mit Flüssigkeiten wurden in dem gleichen Gerät durchgeführt, jedoch wurde in diesem Falle mehr Lösungsmittel benutzt, so daß ungefähr 5,08 cm der Folien in Form einer Schleife in die zu untersuchende Flüssigkeit eintauchten. :
Versuche mit Dämpfen bei etwa 71,1 ± 2,80C wrurden in Reagenzgläsern von 25,4 cm Länge und 30 mm Durchmesser durchgeführt. Die Gläser wurden in ein konstantes Temperattirbad eingetaucht und lose mit einem Gummistopfen, der ein Thermometer trug, verschlossen. In das Reagenzglas wurde eine kleine Menge der Flüssigkeit gegeben, und sobald die Temperatur des Dampfes etwa 71,1 ± 2,8 ° C erreichte, wurde ein Folienstreifen, der an seinem einen Ende beschwert war, in das Reagenzglas eingehängt. War die zu untersuchende Verbindung gasförmig, so wurde das Reagenzglas mit dem Gas durchgespült, dann lose verschlossen und auf die geeignete Temperatur gebracht.
Versuche unter Siedetemperaturen wurden in einer Abdampfschale einer Tiefe von 3,81 cm ausgeführt. Die Flüssigkeit wurde zum Sieden gebracht, worauf ein Folienstreifen über die siedende Flüssigkeit gehängt wurde. Für die Versuche mit SuIfonen wurde eine gesättigte alkoholische Lösung der Verbindung verwendet.
Bei allen Versuchen wurde die Zeit, nach der die ersten Anzeichen von Kriechen oder Schrumpf an den Proben festgestellt wurden, notiert. Als Vergleichsstandard wurde das Schrumpfverhalten der Folien in Methylenchloriddämpfen zugrunde gelegt. Die Versuchsergebnisse sind in den Tabellen A bis D zusammengestellt. Die Zeit ist in den Tabellen als Vielfaches der Zeit angegeben, die erforderlich war, um bei Verwendung von Methylenchlorid die ersten Anzeichen von Kriechen zu bewirken.
Tabelle A
Methylenchlorid
Chloroform
Äthylbromid
Äthylenbromid
1,1,2,2-Tetrachloräthylen .
2,3-Dichlorpropylen
1,1,2-Trichloräthan
Bromoform
Schwefelkohlenstoff
Brombenzol
Butylcellosolve
Pyridin
1 j,2,2-Tetrachloräthan ..
Trichlorethylen
Toluol
Methylenbromid
Nitroäthan
L2-Dichloräthan
1,1,1-Trichloräthan
p-Xylol
Tetrachlorkohlenstoff ....
Isovalerylaceton
p-Dioxan
l-Chlor-3-methylbutan ... 1,1,2,2-Tetrabromäthan ..
Nitromethan
Acetonitril
Relative Kriechzeit, bezogen auf Methylenchlorid,
bei 23,9 ± 2,80C in der flüssigen Verbindung
Polyesterfolie Typ I Typ II
10 15
15 bis 15 bis 30 40 90 90
100 30 40
15 180
120 10
75
15 120
Die Kriechzeit von bei 23,9 :: 2,8° C in flüssiges Methylenchlorid eingetauchten Proben war bei beiden Folientypen die gleiche.
Tabelle B
Methylenchlorid ...
Chloroform
Trichlorethylen
Äthylbromid
1,1,2-Trichloräthan .
1,2-Dichloräthan ...
2,3-Dichlorpropylen
p-Dioxan
Toluol
Äthylenbromid
Methylenbromid ...
Nitromethan
Bromoform
Nitroäthan
Bei der Folie vom Typ II war eine fünfmal solange Zeit wie bei der Folie vom Typ I erforderlich, bis Kriechen bei den den Methylenchloriddämpfen von
Relative Kriechzeit, bezogen ± 2,80C Typ II
auf Methylenchlorid, im Dampf der Verbindung j
bei 23,9 Polyesterfolie 6
Typ I 30
1
2,5 18
30 7,5
60 18
90 30
150
150 36
150 12
180 24
188 30
30
23,9 i 2,80C ausgesetzten Folien festgestellt werden konnte.
Tabelle C
Tabelle D (Fortsetzung)
Typ I
Typ II
Schwefelkohlenstoff
Methylenchlorid
Chloroform
Nitroäthan
Brombenzol
1,2-Dichloräthan
1,1,1-Trichloräthan
Nitromethan
Toluol
Methylenbromid
Benzol
Äthylbromid
p-Xylol
Äthylenbromid
Pyridin
p-Dioxan
l-Chlor-3-methylbutan .
Butylcellosolve
Trichloräthylen
Tetrachlorkohlenstoff .. 1,1,2,2-Tetrabromätlian
1,1,2-Trichloräthan
Bromoform
Relative Kriechzeit, bezogen auf Methylenchlorid,
bei 71,1 ± 2,8°C im Dampf der Verbindung
Polyesterfolie Typ I Typ II
10
15
15
30
45
100
120
200
300
300
300
300
60 1 0,40
1 6
2 10 n-Butylsulfon**
Phenylsulfon**
p,p'-Dioxydiphenyl-
sulfon**
ρ,ρ'-Diaminodiphenylsulfon**
Trichlormonofluormethan
Trifl uorm onobrommethan
Dichlordifluormethan
(Freon-12)
60 n-Butylsulfon**
Phenylsulfon**
p,p'-Dioxydiphenyl-
sulfon**
p,p'-Diaminodiphenyl-
sulfon**
Trichlormonofluormethan (Freon-11)
Trifluormonobrom-
methan (Freon-13 Bl) Dichlordifluormethan
(Freon-12)
1 -Chlor-3-methylbutan
Tetrachlorkohlenstoff
1,1,1-Trichloräthan
1,1,2,2-Tetrabromäthan
Toluol
p-Xylol
Isovalerylaceton
1,1,2,2-Tetrachloräthylen* Butylcellosolve*
*) Reagiert beim normalen Siedepunkt nur langsam.
** Gesättigte alkoholische Lösung.
Die erfindungsgemäße Verwendung der vorstehenden Schrumpfungsmittel ermöglichen es, Folien, die z. B. auf poliertem Stangen- oder Stabmaterial aufgewickelt sind, zu schrumpfen und dadurch einen guten Oberflächenschutz herzustellen.
Bei der Folie vom Typ II war eine fünfmal solange Zeit wie bei der Folie vom Typ I erforderlich, bis bei den den Methylenchloriddämpfen von 71,1 ± 2,8° C ausgesetzten Folien deutliches Kriechen festgestellt werden konnte.
Tabelle D
Verbindungen, die mit Polyesterfolien nicht oder nur langsam reagieren
Typ I Typ II
Methylenjodid Methylenjodid
2-Chlor-2-methylbutan 2-Chlor-2-methylbutan
Isopropanol Isopropanol
Methansulfonsäure Methansulfonsäure
Methanol Methanol
Aceton Aceton
Dipenten Dipenten
Hexachlor-1,3-butadien Hexachlor-1,3-butadien
[sopropyläther Isopropyläther
Diäthyläther Diäthyläther
Diacetonalkohol* Diacetonalkohol *

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von
    a) halogenierten Kohlenwasserstoffen, die wenigstens ein Chlor- oder Bromatom enthalten,
    b) aromatischen Kohlenwasserstoffen,
    c) Nitrokohlenwasserstoffen,
    d) Methylketon oder
    e) einer der folgenden Verbindungen: p-Dioxan, Schwefelkohlenstoff, Acetonitril oder Pyridin
    zum Schrumpfen von Folien aus linearen, thermoplastischen Polyestern, deren Moleküle in einer Ebene orientiert sind und die Formel
    - O — C — R — C — O — R'
    besitzen, in der R ein zweiwertiger, einen Benzolkern enthaltender Rest und R' ein zweiwertiger aliphatischer Rest mit 2 bis 8 C-Atomen ist.
    *) Reagiert beim normalen Siedepunkt nur langsam.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 2 923 977.
DEE21347A 1960-07-13 1961-07-07 Verwendung organischer Loesungsmittel zum Schrumpfen von Polyesterfolien Pending DE1177822B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2460394A1 (de) * 1974-12-20 1976-06-24 Hoechst Ag Schrumpffaehige polyaethylenterephthalatfolie
EP0210646A1 (de) * 1985-07-31 1987-02-04 Toyo Boseki Kabushiki Kaisha Wärmeschrumpfbarer Polyesterfilm und -schlauch und Herstellungsverfahren für den Schlauch

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US2923977A (en) * 1960-02-09 Process for improving the electrical characteristics

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