DE1958345C3 - Dielektrisches Imprägniermittel - Google Patents
Dielektrisches ImprägniermittelInfo
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Description
30
Die Erfindung betrifft ein dielektrisches Imprägniermittel,
das mindestens eine chlorierte aromatische Verbindung als Dielektrikum und eine Epoxydverbindung
zum Binden von Chlorwasserstoffsäure enthält. Die Erfindung betrifft außerdem die
Verwendung dieses dielektrischen Imprägniermittels zum Imprägnieren von Kondensatoren, insbesondere
Papierkondensatoren.
Es ist bekannt, daß Polychlornaphthaline auf Grund ihrer hohen Dielektrizitätskonstante, ihrer
guten Oxydationsbeständigkeit und ihrer Nichtbrennbarkeit wertvolle Imprägniermittel für Kondensatoren
darstellen.
Trotzdem haben diese Stoffe gewisse Nachteile, die sowohl durch ihre physikalische Struktur als auch
durch die Anwesenheit von Chlor in ihrem Molekül bedingt werden. Es ist bekannt, daß diese Produkte,
die zum Imprägnieren von Kondensatoren in Form der Schmelze angewendet werden, beim Abkühlen
unter Ausbildung einer sehr stark kristallinen Struktur erstarren. Sie sind daher spröde und neigen zur
Rißbildung, wodurch an verschiedenen Stellen der Kondensatoren Hohlräume erzeugt werden. Wenn
man diese Kondensatoren unter Wechselspannung setzt, werden die Hohlräume zum Sitz teilweise elektrischer
Entladungen, die eine gewisse Zersetzung des an diesen Stellen vorliegenden Polychlornaphthalins
bewirken und dadurch zur Bildung von Chlorwasserstoffsäure führen. Auch ist bekannt, daß diese
Säure eine außerordentlich schädliche Wirkung besitzt, indem sie das Papier angreift und seine Festigkeit
vermindert, was zum vorzeitigen Ausfall der Kondensatoren führt.
Man hat zwar bereits versucht, diese Nachteile zu beheben, sei es, indem man den Polychlornaphthalinen
Zusatzstoffe beigab, die dazu bestimmt waren, ihre mechanische Festigkeit zu erhohen, sie flexibler
zu machen und auf diese Weise die Rißbildung zu vermindern, oder sei es, indem man die imprägnierten
Kondensatoren einer Behandlung zum Ausfüllen der Risse unterwarf. Als Zusatzstoffe für das erstgenannte
Verfahren wurden bereits Bitumen Polyolefine oder Polyisoolefine, Polyvinylcarbazol, Kolophonium,
mikrokristalline Wachse und andere Produkte vorgeschlagen, die eine plastifizierende bzw. weichmachende
Wirkung haben. Die zweite in der Industrie häufig angewendete Verfahrenstechnik besteht
darin daß die Kondensatoren in kalte flüssige Vaseline oder Mineralöl getaucht werden, während das
Imprägniermittel noch in geschmolzener Form vorliegt Dieses kristallisiert rasch, und die während der
Kristallisation gebildeten Risse werden augenblicklich durch das öl oder die Vaseline ausgefüllt.
Obwohl diese Verfahren eine merkliche Verbesserung bewirken, sind sie nicht zufriedenstellend. So
schließen sie tatsächlich die Rißbildung nicht vollständig aus. Es findet daher immer noch die Bildung
schädlicher Chlorwasserstoffsäure statt, zu deren Neutralisation die Zusatzstoffe des bekannten Typs
nicht in der Lage sind. Die zweite Methode scheint noch weniger zufriedenstellend als die erste zu sein,
weil in diesem Fall die durch Rißbildung erzeugter. Hohlräume nur in den Oberflächenbereichen der
Kondensatoren, nicht jedoch in den inneren Bereichen ausgefüllt werden.
Es war außerdem bereits bekannt, einer als dielektrisches Imprägniermittel dienenden flüssigen halogenierten
aromatischen Verbindung eine Epoxydverbindung als Mittel zum Binden von Chlorwasserstoffsäure
zuzusetzen.
So wird in der deutschen Auslegeschrift 1 216 395 der Zusatz von Dipentendioxyd zu einer halogenierten
aromatischen Flüssigkeit beschrieben. Bei dem bekannten Dielektrikum ist es wesentlich, daß die
verwendeten halogenierten Aromaten ein- oder zweikernige Aromaten mit nicht kondensierten Ringen
darstellen, die als Flüssigkeiten vorliegen.
Die schweizerische Patentschrift 455 897 betrifft ein Dielektrikum, welches eine dielektrische organische
Halogenverbindung sowie als Mittel zum Binden der Halogenwasserstoffsäure l-Epoxyäthyl-3,4-epoxycyclohexan
enthält. Auch in diesem Fall ist die verwendete organische Halogenverbindung eine flüssige
halogenierte aromatische Verbindung, wie ein chloriertes Diplienylderivat.
Den bekannten dielektrischen Imprägniermitteln sind daher die Merkmale gemeinsam, daß einerseits
eine flüssige halogenierte aromatische Verbindung verwendet wird und daß andererseits als Mittel zum
Binden der Chlorwasserstoffsäure ein monomeres Epoxyd vorliegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein dielektrisches Imprägniermittel auf Basis einer festen chlorierten
aromatischen Verbindung zu schaffen, das nicht zur Rißbildung neigt und hohe Durchschlagfestigkeit
auch bei lang dauerndem Gebrauch aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als chlorierte aromatische Verbindung ein
Polychlornaphthalin und als Epoxydverbindung ein festes Epoxydharz.dessen Schmelzpunkt in der Nähe
oder etwas unterhalb des Schmelzpunktes des Polychlornaphthalins liegt, verwendet werden.
Die erfindungsgemJßen Imprägniermittel zeigen
den Vorteil, daß sie nicht nur die störende Bildung von freier Chlorwasserstoffsäure beseitigen, sondern
daß auch die störende Rißbildung in den Kondensatoren vermieden wird. Die als Mittel zum Binden der
Chlorwasserstoffsäure vorliegenden Epoxydharze entfalten überraschenderweise auch eine weichmachende
Wirkung auf die Polychlornaphthaline.
Unter Polychlornaphthalinen soll nicht nur eine
einheitliche Verbindung bestimmter Struktur, son- ίο
dem vielmehr auch ein Geraisch aus Isomeren oder auch verschiedenen chlorierten Naphthalinen verstanden
werden, das den angestrebten durchschnittlichen Chlorierungsgrad aufweist Bekanntermaßen
umfassen die in der Kondensatortechnik üblicherweise verwendeten Polychlornaphthaline eine Reihe
von Produk(en, deren Chlorgehalt im allgemeinen
zwischen 48 und 6O°/o und deren Gesamtschmelzpunkt
zwischen 90 und 135° C variiert. Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Imprägniermittel kann ao
jedes im Handel erhältliche Polychlornaphthalin verwendet werden, insbesondere Produkte, welche den
angegebenen Forderungen entsprechen. Besonders vorteilhaft kann es sein, unter diesen Produkten Fraktionen
mit niedrigem Schmelzpunkt von beispielsweise 90 bis 95° C zu wählen, von denen bekannt ist,
daß sie die höchste Dielektrizitätskonstante aufweisen. Zu empfehlen ist außerdem die Verwendung von
verbesserten PolycMornapMhalinen mit hohem Schmelzpunkt, wie sie in der französischen Patentschrift
1 133 391 der Anmelcerin beschrieben sind, die sich ebenfalls durch eine gute Dielektrizitätskonstante
auszeichnen.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung wird den als Dielektrikum verwendeten FoIychlornaphthalinen
als Mittel zum Binden der Chlorwasserstoffsäure
(auch »Mittel mit Reinigungswirkung« bzw. »Getter« genannt) ein festes Epoxydharz
zugesetzt, d. h. ein festes Kondensationsprodukt eines Polyphenols oder Polyalkohols mit Epichlorhydrin,
eines Polyphenols mit einem Diglycidäther, ein epoxidierter Novolak, ein Polymeres eines Glycidäthers
oder eine ähnliche Verbindung.
Der Schmelzpunkt dieser Epoxydharze soll in der Nähe oder geringfügig unterhalb des Schmelzpunktes
des verwendeten Polychlornaphthalins liegen. Diese haben eine besonders vorteilhafte Wirkung, weil sie
zu gleicher Zeit Weichmacher für das Polychlornaphthalin und Mittel zum Binden der Chlorwasserstoffsäure
darstellen. Durch ihre Anwesenheit in dem Imprägniermittel wird die Rißbildung des letzteren soweit
wie möglich verringert und die geringe Menge an Chlorwasserstoffsäure, die noch freigesetzt werden
kann, neutralisiert.
Epoxyharze, die den genannten Forderungen entsprechen, haben allgemein Molekulargewichte zwischen
500 und 2000. Als Beispiele für Produkte dieses Typs seien lediglich zur Veranschaulichung unter
dem Namen Araldit bekannte Harze genannt, die sich sehr gut eignen.
Der Anteil des Epoxds, der dem Polychlornaphthalin zugesetzt werden soll, ist im allgemeinen gering.
Im allgemeinen reicht ein Anteil zwischen 0,1 und 5 Gewichtsprozent, bezogen auf den Kohlenwasserstoff,
aus. Bei Verwendung eines festen Epoxyharzes wird dieses vorzugsweise in einer Menge zugesetzt,
die nahe an der angegebenen oberen Grenze liegt, beispielsweise in einer Menge zwischen 2 und
δ"/», weil dadurch die Weichmacherwirkung noch erhöht wird.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen imprägniermittel
ist sehr einfach. Sie erfolgt durch Zusetzen des Epoxydharzes zu dem geschmolzenen Chlornaphthalin
und Rühren des Gemisches während einer Dauer, die ausreicht, um das Epoxyd vollständig aufzulösen,
wobei man das Geroisch bei einer Temperatur über dem Schmelzpunkt des chlorierten Kohlenwasserstoffs
hält Auf diese Weise erhält man eine gleichförmige Verteilung des Mittels zum Binden der
Chlorwasserstoffsäure in dem Gemisch.
Die erfindungsgemäßen Imprägniermittel zeigen als solche ausgezeichnete dielektrische Eigenschaften
und erhöhen die Lebensdauer der Kondensatoren beträchtlich. Darüber hinaus ist es beispielsweise für gewisse
spezielle Anwendungszwecke nicht ungünstig, ihnen übliche Weichmacher und Zusatzstoffe beizugeben.
Darüber hinaus kann man die mit Hilfe der erfindungsgemäßen Imprägniermittel behandelten
Kondensatoren nach dem Stand der Technik ebenfalls in kalte Vaseline oder Mineralöl eintauchen.
Die erfindungsgemäßen Imprägniermittel können in allen Kondtnsatortypen verwendet werden, die zu
imprägnierende, poröse dielektrische Trägermaterialien aufweisen. Besonders gut geeignet sind sie zum
Imprägnieren von Papierkondensatoren, denen dadurch ein ausgezeichneter Isolierwiderstand und ein
Alterungsverhalten, welches den Anforderungen des Betriebs entspricht, verliehen wird.
Das nachfolgend lediglich zur Erläuterung der Erfindung gegebene Beispiel läßt die Vorteile der erfindungsgemäßen
Imprägniermittel erkennen.
Es wurden 21 Kondensatoren hergestellt, die zwei Schichten aus Kraftpapier für Kondensatoren einer
Dichte von 1,2 und einer Stärke von 10 Mikron enthielten. Diese Kondensatoren wurden dann nach
üblichen Methoden imprägniert und nach dem Entnehmen aus dem Schmelzbad in üblicher V/eise unter
Ausschluß von Feuchtigkeit abkühlen gelassen. Für jede Reihe von sieben Kondensatoren wurden folgende
Imprägniermittel benutzt:
1. ein Polychlornaphthalin mit einem Chlorgehalt von 5O°/o und einem Gesamtschmelzpunkt von
96° C,
2. das gleiche Polychlornaphthalin unter Zusatz von 0,6 Gewichtsprozent l-EpoxyäthyW.-i-epoxycyclohexan,
3. das gleiche Polychlornaphthalin wie 1, dem 2 Gewichtsprozent eines Epoxyharzes mit dem
Handelsnamen »Araldit«, mit einem Molekulargewicht von etwa 900 und einem Schmelzpunkt
von 75P C zugesetzt worden waren,
Für den Isolierwiderstand der Kondensatoren, der bei 20° C unter 100 Volt nach einer Minute gemessen
wurde, ergaben sich folgende Durchschnittswerte: 8020 Ohm · Farad für die mit Produkt 1 imprägnierten
Vorrichtungen,
5650 Ohm · Farad für die mit Produkt 2 imprägnierten Vorrichtungen und
8850 Ohm · Farad für die mit Produkt 3 imprägnierten Vorrichtungen.
Sämtliche Kondensatoren wurden dann während einer Versuchsdauer von 1350 Stunden bei einer
Temperatur von 70° C unter einer Wechselspannung
von 300 Volt eff. gehalten. Während des Zeitraums
nach Abhuf von 245 Stunden bis zum Ablauf von 538 Stunden wurde das Durchschlagen sämtlicher mit
Produkt 1 imprägnierten Kondensatoren beobachtet. Bis zum Ende des Versuches wurde jedoch der Ausfall
keiner der anderen Vorrichtungen beobachtet.
Sämtliche der verbliebenen Vorrichtungen wurden dann bei der gleichen Temperatur wie im vorhergehenden
Versuch unter einer Spannung von 320 Volt gehalten und diese Alterung während 825 Stunden durchgeführt. Dabei wurden folgende
Ergebnisse beobachtet:
In dem Zeitraum nach Ablauf von 400 Stunden bis zum Ablauf von 522 Stunden trat bei zwei mit Produkt
2 imprägnierten Kondensatoren Durchschlagen auf,
bei den mit Produkt 3 imprägnierten Kondensatoren trat kein Durchschlagen auf.
Dann wurde der Isolierwiderstand unter den gleichen
Bedingungen wie vorher erneut gemessen. Es wurden folgende Mittelwerte erhalten:
5430 Ohm · Farad bei den mit Produkt 2 imprägnierten Vorrichtungen,
7800 Ohm · Farad bei den mit Produkt 3 imprägnierten
Vorrichtungen.
Aus diesem Beispiel wird die beträchtliche Verbesserung ersichtlich, die durch die erfindungsgemäßen
Imprägniermittel bewirkt wird, und es werden insbesondere
die ausgezeichneten Eigenschaften sichtbar, die auf dai» Vorliegen fester Epoxyharze zurückzuführen
sind.
Claims (4)
- I 958Patentansprüche:J. Dielektrisches Imprägniermittel, das mindestens eine chlorierte aromatische Verbindung aJs Dielektrikum und eine Epoxydverbindung zum Binden von Chlorwasserstoffsäure enthält, dadurch gekennzeichnet, daß als chlorierte aromatische Verbindung ein Polychlornaphthalm und als Epoxydverbindung ein festes to Epoxyharz, dessen Schmelzpunkt in der Nähe oder etwas unterhalb des Schmelzpunkts des Polychlornaphthalins liegt, verwendet werden.
- 2. Imprägniermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es das Epoxydharz in einer Menge zwischen 0,1 und 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polychlornaphthalin, enthält.
- 3. Verwendung eines dielektrischen Imprägniermittels nach Anspruch 1 oder 2 zum Imprägnieren von Kondensatoren. »0
- 4. Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als zu imprägnierenden Kondensator einen Papierkondensator einsetzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR69050685 | 1968-11-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1958345B2 DE1958345B2 (de) | 1974-03-07 |
DE1958345C3 true DE1958345C3 (de) | 1974-10-03 |
Family
ID=9695792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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FR (1) | FR1604594A (de) |
GB (1) | GB1236870A (de) |
-
1968
- 1968-11-27 FR FR1604594D patent/FR1604594A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-11-20 DE DE19691958345 patent/DE1958345C3/de not_active Expired
- 1969-11-24 GB GB5747069A patent/GB1236870A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1604594A (de) | 1971-12-06 |
GB1236870A (en) | 1971-06-23 |
DE1958345A1 (de) | 1970-06-11 |
DE1958345B2 (de) | 1974-03-07 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |