DE972607C - Impraegniertes papierisoliertes elektrisches Kabel - Google Patents
Impraegniertes papierisoliertes elektrisches KabelInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/17—Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
- H01B7/28—Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
- H01B7/282—Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable
- H01B7/285—Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable
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- Organic Insulating Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Kabel vom imprägnierten Typ, für welche das herumgewickelte,
mit Mineralöl oder Ölharziiiischungen imprägnierte Papierdielektrikum typisch ist. Bei
Anlagen, bei welchen solche Kabel senkrecht verlegt sind, wie z. B. in Minenschächten oder bei
steilem Gefälle, besteht mit einem voll imprägnierten Kabel, wie es gegenwärtig hergestellt wird, die
Gefahr, daß eine Wanderung des Imprägniermittels vom oberen Teil des Kabels stattfindet, wodurch
es elektrisch geschwächt wird und zu gleicher Zeit die Ausdehnung der Umhüllung des unteren Teils
oder eine andere bauliche Störung am unteren Ende der Kabellänge veranlaßt wird.
Die Angabe, daß das Kabel voll imprägniert ist, soll bedeuten, daß das Kabel so voll an Imprägniermittel
wie möglich ist, wobei das Papier oder anderes Fasermaterial imprägniert ist Und die Räume
zwischen den Wicklungen und Lagen mit dem Imprägniermittel ausgefüllt sind. Hiermit soll mit
Sicherheit die Möglichkeit des Vorhandenseins von Leerräumen innerhalb der Umhüllung, weiche das
Dielektrikum umgibt, auf ein Minimum verringert werden.
Im Hinblick auf die erwähnten Schwierigkeiten ist es bisher nicht möglich gewesen, ein voll imprägniertes
Kabel in senkrechter Lage oder bei sehr steilem Gefälle für eine Länge von mehr als z. B.
etwa 15 m zu gebrauchen, und verschiedene Hilfsmittel, ζ-. B. ein teilweises Entfernen des Imprägniermittels
aus einem voll imprägnierten Kabel oder def Gebrauch einer besonderen Hilfsapparatur,
sind zur Lösung dieses Problems vorgeschlagen worden. Das Hilfsmittel des Entfernens ist nur
teilweise erfolgreich gewesen, weil es eine Vergrößerung in der Isolierungsdicke mit sich bringt,
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um im Vergleich mit einem voll imprägnierten Kabel einen gleichen Sicherheitsfaktor zu schaffen.
Die Erfindung vermeidet die Schwierigkeiten infolge der Wanderung des Imprägniermittels und
vermeidet jede Vergrößerung des Umfangs des Kabels und jede Beeinträchtigung der Vollständigkeit
der Imprägnierung.
Bei dem Kabel nach der Erfindung wird ein Imprägniermittel verwendet, welches bei der Temperatur
der Imprägnierung genügend flüssig ist zum Durchdringen des Dielektrikums nach den üblichen
Methoden, so daß das Kabel voll imprägniert werden kann, welches aber bei der höchsten
Betriebstemperatur des Kabels nicht dem Kabel entlang in irgendwie nachteiligem Ausmaß fließt,
während bei der niedrigsten Betriebstemperatur des Kabels das Imprägniermittel nicht so erhärtet,
daß es die relativen Bewegungen der Wicklungen, des Papiers verhindert, welche zur Biegung des
Kabels notwendig sind. Gleichzeitig besitzt das Imprägniermittel gute elektrische, für hohe dielektrische
Beanspruchungen geeignete Eigenschaften.
Der hauptsächliche und in einigen Fällen ausschließliche Bestandteil des Imprägniermittels ist
mikrokristallines Mineralölwachs mit einem Schmelzpunkt von 8o° C oder höher. Durch den
Ausdruck »mikrokristallines Mineralölwachs« ist ein Wachs aus der Petrolatumgruppe oder
Petroleumceresingruppe der Mineralölwachse (definiert und klassifiziert in Journal of the Institute
of Petroleum, Bd. 29, Nr. 240, 1943, S. 361 bis 363) zu verstehen, welches eine verhältnismäßig
kleine Kristallgröße im Vergleich mit den Wachsen der Paraffinwachsgruppe besitzt. Wie oben erwähnt,
kann das Imprägniermittel ganz aus mikrokristallinem, im vorhergehenden definierten Mineralölwachs
bestehen. Es kann indessen mit anderen Stoffen in wechselnder Menge gemäß den angestrebten
Eigenschaften verbunden sein, aber in allen Fällen soll es nicht weniger als 55 Gewichtsprozent
des Imprägniermittels ausmachen.
Der oder die anderen Bestandteile des Imprägniermittels sind Mineralöl für Kabelimprägnierung
oder ein als Plastischmacher bezeichneter Stoff oder eine Mischung aus solchem Öl und
Plastischmacher.
Unter Mineralöl für Kabelimprägnierung ist ein für dielektrische Kabelimprägnierung geeignetes
Öl zu verstehen. Die Arten von hierfür geeignetem Mineralöl sind im allgemeinen unter den Herstellern
elektrischer Kabel bekannt und z.B. in der Zusammenstellung von Arbeiten über Isolieröle im
Journal of the Institution of electrical Engineers, Teil II, S. 3 bis 64, Bd. 90, 1943, besprochen.
Klein erwähnt zwar in seinem Buch »Kabeltechnik«,
1929, S. 19, die Verwendung von Mineralölwachs als Isoliermaterial für Kabel, aber legt
nicht seine Verwendung als Imprägniermittel für ein Papierdielektrikum nahe. Er erwähnt dort
auch nicht den Schmelzpunkt des Wachses, noch fordert er, daß das Wachs eine mikrokristalline
Struktur haben müsse. Die deutsche Patentschrift 515913 offenbart die Imprägnierung von mit
Faserstoffen umsponnenen oder umklöppelten Schwachstromleitungsschnüren mit einer Mischung
aus Paraffin, Harz, Mineralöl und Vaseline, wirft aber kein Licht auf die Imprägnierung von papierisolierten
Kabeln, noch lehrt sie auch nur die Verwendung von Vaseline als Kabelimprägnierung,
welche eine Mischung von Öl und mikrokristallinem Mineralölwachs ist, weder ausschließlich noch
in solcher Menge, daß mehr als 55 Gewichtsprozent eines solchen Wachses vorhanden sind. Es ist in
der USA.-Patentschrift 2 120 306 vorgeschlagen worden, Textilumhüllungen mit einem reinen
Mineralölwachs der Petrolatumgruppe von sehr feinkristalliner Struktur zu imprägnieren, aber es
konnte hieraus nicht vorhergesehen werden, daß ein solches Wachs als ein nichttropfendes Imprägniermittel
für ein Papierkabel geeignet sein würde, wobei es wesentlich ist, daß das Imprägniermittel
nicht nur gute elektrische Eigenschaften und Durchdringungskraft besitzt, sondern auch niedrige
Scherfestigkeit aufweist, um so das leichte Gleiten des Papiers übereinander zu ermöglichen. Überdies
befürwortet es die Verwendung von bei 68 bis 710C schmelzendem Wachs, was unterhalb des
Mindestschmelzpunktes von 8o° C liegt, wie er nach der Erfindung gefordert ist. Die USA.-Patentschrift
2 296 854 schlägt für die Isolierung von Leitern ein polymerisiertes aliphatisches Monoolefin
in Mischung mit hochschmelzenden Wachsen zur Bildung einer heißen auspreßbaren Masse für
das Aufbringen auf einen Leiter vor. Obwohl diese Gemische hochschmelzendes Wachs enthalten, sind
sie ungeeignet zum Imprägnieren der Papierisolierung eines Kabels, und es ist keine Andeutung vorhanden,
wie sie geeignet gemacht werden könnten, um einerseits bei der Kabelbetriebstemperatur
nicht zu fließen und andererseits doch eine genügend niedrige Scherfestigkeit aufzuweisen.
Schließlich wird in der britischen Patentschrift 562 646 vorgeschlagen, ein Kabelimprägniermittel
mit gelartigen Eigenschaften zu verwenden, welches 10 bis 40% eines amorphen Wachses, 30 bis
60% Mineralöl und gegebenenfalls ο bis 3o°/o eines natürlichen oder synthetischen Harzes enthalten soll
mit dem Ziel, den Kaltfluß des Mittels in dem Kabel bei Raumtemperatur zu vermeiden oder zu
verringern.
Die Erfindung jedoch befaßt sich demgegenüber mit einem Kabelimprägniermittel, welches nicht
gelartig, sondern ein plastischer Stoff ist, der in dem Kabel bei seiner höchsten Betriebstemperatur,
d. h. bei einer Temperatur bis zu 700 C nicht fließt, und für solche Kabel wurde es für notwendig gefunden,
mindestens 55 Gewichtsprozent mikrokristallines Erdölwachs vom Schmelzpunkt nicht
weniger als 8o° C zu verwenden.
Die Menge des zum Wachs zugefügten Stoffs ist großenteils abhängig von der Tiefe der Temperatur,
bei welcher die Benutzung des Kabels stattfinden soll. Beide, das Mineralöl und der Plastischmacher,
haben die Wirkung, bei niedrigen Temperaturen die für das Biegen erforderliche Freiheit
der Bewegung aufrechtzuerhalten. Für die tiefsten Benutzungstemperaturen können 45 % solcher Bestandteile
in dem Imprägniermittel gebraucht werden. Sie haben indessen zusätzlich die Wirkung,
die Temperatur zu erniedrigen, bei welcher Fließen des Imprägniermittels entlang des Kabels stattzufinden
beginnt. Die Plastischmacher besitzen diese Wirkung in geringerem Grade als das Öl. Sie
schwächen die Kristallstruktur in einem geringeren Grade bei diesen höheren Temperaturen.
Andererseits können sie weniger gute elektrische Eigenschaften als die geeignetsten Mineralöle besitzen.
Die Auswahl der Kombinierung der Bestandteile ist daher eine Sache des sorgfältigen
Ausgleichens der verschiedenen Erfordernisse in jedem besonderen Fall.
Brauchbare Plastischmacher sind Polyisobutylene der Arten, welche ein durchschnittliches
Molekulargewicht von 20 000 bis 100 000 besitzen, und Harz. Polyisobutylen in Mischung mit einem
Mineralöl von für den vorliegenden Zweck geeigneter Qualität wird unter dem Handelsnamen
»Paratac« verkauft.
Beispielsweise sind die nachfolgenden Zusammen-Setzungen brauchbar:
Beispielsweise sind die nachfolgenden Zusammen-Setzungen brauchbar:
Gewichtsteile
1. Mikrokristallines Wachs mit Schmelzpunkt 850C 70
Hohlkernkabelöl 30
Dieses Imprägniermittel hat einen Schmelzpunkt von 840 C.
2. Mikrokristallines Wachs mit Schmelzpunkt von 88° C 60
Paratac 40
Dieses Imprägniermittel hat einen Schmelzpunkt von 860C.
3. Mikrokristallines Wachs mit Schmelzpunkt von 850 C 55
Polyisobutylen mit einem Molekulargewicht von 20 000 10
Mineralöl mit einer Viskosität von rund 30 Englergraden (900 Redwoodsekunden)
bei 60 ° C 35
+5 Dieses Imprägniermittel hat einen Schmelzpunkt von 830C.
4. Mikrokristallines Wachs mit Schmelzpunkt von 820C 65
Mineralöl mit einer Viskosität von rund 20 Englergraden (600 Redwoodsekunden)
bei 6o° C 20
Amerikanisches Harz M-Grad 15
Dieses Harz ist vorzugsweise ein hochgradiges ausgewähltes natürliches
Balsamharz oder ein unreines Harz, welches durch eine Rohr-(flash)-Destillation unter verringertem Druck, wie
in der britischen Patentschrift 524 246 beschrieben, gereinigt ist.
Dieses Imprägniermittel hat einen Schmelzpunkt von 8o° C.
5. Mikrokristallines Wachs mit Schmelzpunkt von 8o° C 99
Gewichtsteile Polyisobutylen mit einem Molekular-
gewicht von 20 000 1
Dieses Imprägniermittel hat einen
Schmelzpunkt von 8o° C.
Schmelzpunkt von 8o° C.
6. Mikrokristallines Wachs mit Schmelzpunkt von 820 C 98
Polyisobutylen mit einem Molekulargewicht von 20 000 2
Dieses Imprägniermittel hat einen
Schmelzpunkt von 820C.
Schmelzpunkt von 820C.
7. Mikrokristallines Wachs mit Schmelzpunkt von 850 C 95
Harz, raffiniert, wie im Beispiel 4 angegeben 5
Dieses Imprägniermittel hat einen
Schmelzpunkt von 840 C.
Schmelzpunkt von 840 C.
Die Schmelzpunkte sind nach dem Standard-Verfahren der Bestimmung von Schmelzpunkten für
Petrolatum, als D 127-30 bezeichnet, auf S. 532 der »ASTM Standards«, Teil 2, beschrieben und
durch die American Society for Testing Materials, Philadelphia, PA, USA., veröffentlicht,
festgestellt worden. Diese Imprägniermittel werden durch Vermischen in der Wärme hergestellt und
sind bei üblichen Imprägnierungstemperaturen von etwa 1300C genügend flüssig, um eine vollkommene
Imprägnierung des Dielektrikums zu gewährleisten. Bei unterhalb der für den Schmelzpunkt
des Imprägniermittels angegebenen Temperaturen sind es plastische Stoffe, welche in nicht
bemerkbarer Weise in den Kabeln fließen. Bei einer Temperatur von o° C sind diese Verbindungen
immer noch ausreichend plastisch, um dem Papier des Dielektrikums zu erlauben, relativ zueinander
ohne Beschädigung zu gleiten. Die elekirischen Eigenschaften der Imprägniermittel und
mit ihnen imprägnierten Kabelpapiers sind gut und von genügend hoher Größenordnung, um für
Kabel mit Spannungsgrößen von 33 kV und höher ausreichend zu sein.
Claims (3)
1. Imprägniertes papierisoliertes elektrisches Kabel, dadurch gekennzeichnet, daß das Im- no
prägniermittel innerhalb des Papiers und in den Zwischenräumen zwischen seinen Wicklungen
und Schichten ein plastischer Stoff ist, welcher mindestens 55 Gewichtsprozent mikrokristallines
Mineralölwachs mit einem Schmelzpunkt von 800C oder darüber enthält.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägniermittel ein Kabelimprägnierungsmineralöl
oder einen Plastischmacher, bestehend entweder aus Polyisobutylen mit einem Durchschnittsmolekulargewicht von
etwa 20 000 bis 100 000 oder Harz oder eine Mischung des Öls mit einem oder beiden
Plastischmachern enthält.
3. Kabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägniermittel einen
Schmelzpunkt von etwa 840 C besitzt und aus
etwa 70 Gewichtsteilen mikrokristallinem Wachs mit einem Schmelzpunkt von etwa 850C und
aus etwa 30 Gewichtsteilen Hohlkernkabelöl besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 515 913;
britische Patentschriften Nr. 533 444, 562646; USA.-Patentschriften Nr. 2 120 306, 2296854;
Buch von Klöin, »Kabeltechnik«, 1929, S. 19.
© 909 582/37 8.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB972607X | 1945-01-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE972607C true DE972607C (de) | 1959-08-20 |
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ID=10823368
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB8924A Expired DE972607C (de) | 1945-01-18 | 1950-08-25 | Impraegniertes papierisoliertes elektrisches Kabel |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE972607C (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE515913C (de) * | 1926-10-22 | 1931-01-15 | Kerpen & Co G M B H Komm Ges | Verfahren zur Erhoehung der elektrischen Isolationswerte von hochbiegsamen, mit Faserstoffen umsponnenen oder umkloeppelten Schwachstrom-Leitungsschnueren |
US2120306A (en) * | 1935-10-30 | 1938-06-14 | Lenz Electric Mfg Co | Wire covering for high frequency circuits |
GB533444A (en) * | 1939-08-11 | 1941-02-13 | Enfield Cable Works Ltd | Improvements in the insulating material of electric cables and joints thereof |
US2296854A (en) * | 1937-06-18 | 1942-09-29 | Bell Telephone Labor Inc | Dielectric material |
GB562646A (en) * | 1942-10-27 | 1944-07-11 | Middlesex Oil & Chemical Works | Improvements in or relating to cable impregnating and filling media |
-
1950
- 1950-08-25 DE DEB8924A patent/DE972607C/de not_active Expired
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