DE1177477B - Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme von Kinematographenbildern mit Reliefwirkung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme von Kinematographenbildern mit Reliefwirkung

Info

Publication number
DE1177477B
DE1177477B DEH19136A DEH0019136A DE1177477B DE 1177477 B DE1177477 B DE 1177477B DE H19136 A DEH19136 A DE H19136A DE H0019136 A DEH0019136 A DE H0019136A DE 1177477 B DE1177477 B DE 1177477B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lens
movement
pivotable
film
reciprocating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH19136A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1177477B publication Critical patent/DE1177477B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B35/00Stereoscopic photography

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme von Kinematographenbildern mit Reliefwirkung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufnahme von Kinematographenbildern, bei welchem ein kontinuierlich in waagerechter Richtung ablaufender Film durch ein Objektiv belichtet wird, welches eine hin- und hergehende Schwenkbewegung in bezug auf das Zentrum des zu photographierenden Gegenstandes ausführt, wofür es an einem schwenkbaren Halter angebracht ist, wobei das Objektiv den Film während der Belichtungsperiode begleitet und während eines Bruchteiles des Filmvorschubs, während welchem der Film durch den Verschluß verdeckt ist, wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
  • Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Die Erfindung bezweckt insbesondere, das Verfahren und die Vorrichtung so auszubilden, daß der Reliefeindruck verstärkt wird und sich dem nähert, welchem man auf natürliche Weise durch das plastische, zweiäugige Sehen erhält, welches von den instinktiven, schnellen Drehbewegungen des menschlichen Auges herrührt, wenn dieses einen Gegenstand im Raum fixiert, wobei diese Bewegung zur Folge hat, daß das Auge nicht nur den Teil des Gegenstands, welcher es besonders interessiert, wahrnimmt, sondern auch alles um diesen Teil herum, d. h. vor, hinter und seitlich von diesem, was eine übereinanderlagerung von Blickebenen und Winkeln ergibt, welche einen wirklichen Relief- oder Tiefeneindruck verschafft. Man hat bereits versucht, eine plastische Wirkung dadurch zu erzielen, daß man einen Aufnahmeapparat längs einer Ellipse bewegte. Da jedoch der gesamte Apparat, der dabei bewegt wurde, eine beträchtliche Masse aufweist, ist die Geschwindigkeit, mit der dieser Apparat bewegt werden kann, sehr begrenzt. Durch die Bewegung auf einer Ellipse, durch die der Apparat von vorne nach hinten bewegt wird, entsteht eine nachteilige Begrenzung der Tiefe des Objektfeldes. Weiterhin kann aus den oben angegebenen Gründen der Umlauf auf dieser Ellipse nicht mit der wünschenswerten Frequenz von 18 bis 24 erfolgen. Bei langsamerem Umlauf entstehen jedoch atmende Bilder.
  • Weiter ist es bekannt, eine Tiefenwirkung bei Kinematographenfilmen dadurch zu erreichen, daß gewisse Bildebenen scharf, die anderen dagegen unscharf abgebildet werden. Es ist auch bekannt, eine Maske mit mehreren Schlitzen vordem Objektiv bei Aufnahmegeräten zur Herstellung plastisch wirkender Filme zu verwenden. Bei diesen bekannten Vorrichtungen kann das Objektiv eine Hin- und Herbewegung vor der Filmbandführung längs der Achse des optischen Systems ausführen. Es wird jedoch nicht aus der optischen Achse herausgeschwenkt.
  • Die Erfindung verbessert das bekannte Verfahren dadurch, daß der Schwenkpunkt des Halters des schwenkbaren Objektivs während der Aufnahme wenigstens eines normalen Bildes eine hin- und hergehende Bewegung längs einer Linie ausführt, welche mit der Achse des Objektivs zusammenfällt, wenn sich dieses in seiner mittleren Stellung befindet, wobei die Bewegung, an der das Objektiv nicht teilnimmt, beiderseits eines mittleren Punktes erfolgt, an welchem das Objektiv eine solche Stellung einnimmt, daß es auf den Hauptteil des zu photographierenden Gegenstandes scharf eingestellt ist, wobei die Amplitude und die Geschwindigkeit dieser Bewegung beliebig regelbar sind, wobei in au sich bekannter Weise eine Maske (g; F i g. 1, 5 bis 8) mit zwei oder mehreren im wesentlichen lotrechten Schlitzen (s) vor dem Objektiv angeordnet wird und die Maske(n) gegegebenenfalls in Richtung ihrer Schlitze hin- und herbewegt werden.
  • Die durch die Erfindungsmerkmale erzielbaren Vorteile liegen vor allem darin, daß Filme erzeugt werden können, welche einen stereoskopischen Eindruck dadurch vermitteln, daß ein unscharfer Hintergrund oder Vordergrund deutlich gegen den scharf abgebildeten szenischen Schwerpunkt abgesetzt ist. Das Wandern der Bildschärfe in die Tiefs des Raumes trägt zur Erhöhung der Plastizität des Bildeindruckes bei. Durch die an sich bekannte, zusätzliche Verwendung einer Schlitzmaske wird weiter eine Beeinflussung der Bewegungsschärfe in den diesseits und jenseits des Obj.ektivschwenkpunkts liegenden Bildteilen bewirkt. Dadurch wird die Betrachtung der Bilder für das Auge angenehmer. Beim erfindungsgemäßen Verfahren muß auch nicht, wie bei einem bekannten Verfahren, der ganze Aufnahmeapparat bewegt werden, sondern nur noch das Objektiv und der Film. Die Frequenz dieser Bewegung kann mit der Bildfrequenz übereinstimmen. Eine Bewegung von vorne nach hinten erfolgt dabei nicht, sondern es wird nur eine Winkelbewegung um einen Punkt vorgenommen, der mit regelbarer Amplitude und mit gleichmäßiger oder veränderbarer Geschwindigkeit von vorne nach hinten bewegt werden kann, je nach der Art der aufzunehmenden Bilder.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung werden zwei stereoskopische Objektive verwendet, deren Halter um lotrechte Achsen schwenkbar sind und welche während der gleichzeitigen Aufnahme von wenigstens zwei normalen Bildern auf sich lotrecht verstellenden Filmen hin- und hergehende Bewegungen zwischen Grenzstellungen ausführen, in welchen die optischen Achsen etwa parallel liegen bzw. konvergieren, wobei die Amplitude und die Geschwindigkeit dieser Bewegungen beliebig regelbar sind.
  • Die Erfindung ist nachstehend uner Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • F i g. 1 zeigt schematisch das Prinzip der Erfindung; F i g. 2 zeigt in einer schaubildlichen schematischen Ansicht die Teile zur erfindungsgemäßen Bewegung des Objektivs; F i g. 3 zeigt in Seitenansicht eine Ausführungsabwandlung eines Teils der in F i g. 2 gezeigten Vorrichtung; F i g. 4 zeigt in einer schematischen schaubildlichen Ansicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung für den Fall der Benutzung von zwei stereoskopischen Objektiven; F i g. 5, 6 und 7 sind Ansichten verschiedener erfindungsgemäßer Masken; F i g. 8 ist eine ähnliche Ansicht einer gegenüber dem Objektiv lotrecht verstellbaren zusammengesetzten Maske; F i g. 9 ist eine Teilansicht, welche eine vor dem schwenkbaren Objektiv anzubringende Blendenplatte zeigt.
  • Das Schema der F i g. 1 zeigt ein Objektiv a, welches um einen Schwenkpunkt schwenkbar ist, welcher auf der optischen Achse X-X des Objektivs liegt, wenn dieses seine mittlere Stellung einnimmt. Dieser Punkt kann festliegen und sich z. B. bei b befinden. Das Objektiv begleitet dann den kontinuierlich in waagerechter Richtung längs des Pfeils f ablaufenden Film während der Aufnahme eines Bildes von der Stellung d bis zur Stellung ä', wobei das Objektiv auf den Hauptteil des zu photographierenden Gegenstandes scharf eingestellt wird. Durch die Schwenkbewegung des Objektivs um den Festpunkt b erhält man bereits eine Reliefwirkung infolge der Veränderung des Winkels, unter welchem das Objektiv den zu photographierenden Gegenstand sieht. Diese Reliefwirkung wird jedoch noch erheblich verstärkt, wenn gleichzeitig die Blickwinkel und -ebenen während der Aufnahme des Bildes der Tiefe nach verändert werden. Diese Veränderung kann zwischen Ebenen erfolgen, welche in der Entfernung Null und Unendlich liegen. Man erhält so eine Überlagerung von der Tiefe nach gestaffelten Ebenen, welche auf dem Bild wiedergegeben wird. Bei der Projektion desselben auf einen Schirm erhält man so eine bemerkenswerte Reliefwirkung, welche mit der vergleichbar ist, welche bei dem natürlichen zweiäugigen Sehen erhalten wird, bei welchem der Reliefeindruck durch das Auge entsteht, welches infolge der instinktiven Tätigkeit der Linse und insbesondere der Bewegung des Auges in seiner Höhlung bei der Betrachtung eines bestimmten Punkts im Raume nicht nur den sich an diesem Punkt befindenden Gegenstand wahrnimmt, sondern auch alles, was diesen umgibt, indem es sich äußerst schnell den den betrachteten Gegenstand umgebenden Teilen entsprechenden Blicktiefen und -winkeln anpaßt, wodurch der wohlbekannte Reliefeindruck entsteht.
  • Damit das das Bild des Gegenstands auf dem Film erzeugende Objektiv die gleichen Wirkungen wie das menschliche Auge hervorruft, darf der Schwenkpunkt desselben nicht an dem Punkt b bleiben, sondern muß längs der Achse X-X während der Aufnahme wenigstens eines Bildes eine hin- und hergehende Bewegung beiderseits dieses Punkts zwischen Grenzen ausführen, welche höchstens einer Scharfeinstellung des Objektivs auf Null bzw. Unendlich entsprechen. In der Praxis ist die Amplitude dieser hin- und hergehenden Bewegung kleiner, und eine zwischen 1 und 25 m liegende Zone ist im allgemeinen sehr wirksam, wenn es sich nicht gerade um besondere Aufnahmebedingungen handelt. Im Prinzip kann also angenommen werden, daß eine hin- und hergehende Bewegung des Punkts b zwischen den Grenzen c und d ausreichend ist. Die Stellungen, welche das Objektiv einnimmt, wenn sich der Schwenkpunkt an der Stelle e befindet, sind gestrichelt eingezeichnet, woraus hervorgeht, daß seine Einstellung gegenüber dem Film 1 verändert ist, d. h., der Winkel, unter welchem der Gegenstand gesehen wird, wenn sich der Schwenkpunkt bei e befindet, ist von dem Blickwinkel verschieden, welcher vorhanden ist, wenn sich der Schwenkpunkt bei b befindet. Außerdem erhält man, wenn sich die Schwenkpunkte z. B. bei b und e befinden, Wirkungen, als ob die Einstellung des Objektivs für Ebenen vorgenommen wäre, welche verschiedene Abstände von dem Objektiv haben, was den Tiefeneindruck ergibt.
  • F i g. 2 zeigt beispielshalber eine Ausführungsform zur Verwirklichung der obigen Anordnung. 1 ist der Film, welcher waagerecht verstellt wird, da die von dem menschlichen Auge wahrgenommene Reliefwirkung hauptsächlich von einer Einstellung auf verschiedenen Blickebenen und -winkel und von einer Abschätzung der Entfernungen und der Abstände in einer etwa waagerechten Richtung herrührt.
  • Das Objektiv 2, welches auf beliebige geeignete Weise ausgebildet ist und die üblichen Mittel zur Regelung und Scharfeinstellung aufweist, ist fest oder einstellbar an einer waagerechten Schiene 3 angebracht, welche an einem Ende an einer Stütze 4 schwenkbar ist, deren unteres Ende an einem um einen Festpunkt 6 schwenkbaren Arm 5 befestigt ist. Das andere Ende der Schiene ist an einer zweiten, weiter unten näher erläuterten Stütze 7 schwenkbar.
  • Die Erzeugung der hin- und hergehenden Bewegung des Objektivs im Synchronismus mit dem Vorschub des Films über eine einem oder mehreren Bildern entsprechende Strecke erfolgt mittels eines Hakens $ od. dgl., welcher von einem nicht dargestellten Mechanismus mit Klauen od. dgl. betätigt wird, welcher im Synchronismus mit dem Mechanismus für den kontinuierlichen Filmvorschub arbeitet. Mittels der bisher beschriebenen Vorrichtung kann man eine Schwenkbewegung des Objektivs in bezug auf einen festen Punkt, z. B. den Punkt b der F i g. 1, erhalten.
  • Zur Verstellung des Schwenkpunktes des Objektivs während der Aufnahme wird nun folgende Anordnung benutzt. An einem Zwischenpunkt der Stütze 4 ist ein waagerechter flacher Stab 9 schwenkbar, auf welchem sich die das Objektiv 2 tragende zweite Stütze 7 abstützt, so daß der Stab frei um die Stütze 4 drehbar ist, ohne jedoch gegenüber dieser axial verstellbar zu sein. Der Schwenkarm 5 trägt somit die durch das Objektiv 2, die Schiene 3 und den Stab 9 gebildete Anordnung, welche in bezug auf den Arm 5 um die Stütze 4 schwenken kann, wobei diese Schwenkbewegung von der unabhängig ist, welche dem Arm 5, der Stütze 4 und dieser Anordnung: durch den Haken 8 im Synchronismus mit dem kontinuierlichen Filmablauf erteilt wird. Die Amplitude dieser letzteren Schwenkbewegung hängt von dem auf dem Film aufzunehmenden Bildformat ab.
  • Der flache Stab 9 enthält in seinem dem Film 1 abgewandten Ende einen Längsschlitz 10, in welchem ein Stift 11 eine hin- und hergehende Bewegung während der Aufnahme eines Bildes ausführt. Dieser Stift kann durch einen beliebigen geeigneten Mechanismus angetrieben werden, und die in F i g. 2 dargestellte Ausführungsform ist nur beispielshalber angegeben.
  • Der Stift 11 sitzt an einem Ende eines um eine Achse 13 schwenkbaren zweiarmigen Hebels 12, dessen anderes Ende an der Traverse 14 eines Rahmens 15 angelenkt ist, welcher durch einen herzförmigen Nocken oder Exzenter 18 angetrieben wird und zwischen zu der Bewegungsrichtung des Stifts 11 parallelen Führungen 16 und 17 eine hin- und hergehende Bewegung ausführt.
  • Der Nocken 18 sitzt auf einer lotrechten Welle 19, welche kontinuierlich in stets gleicher Richtung von einem unabhängigen Elektromotor 20 oder durch eine von dem Antriebsmechanismus der Kamera betätigte drehbare Welle über eine z. B. durch eine Schnecke 21 und ein Schneckenrad 22 gebildete Untersetzung angetrieben wird.
  • Die Welle 19 besteht zweckmäßig aus zwei Teilen, welche durch eine mittels eines Handgriffs 24 betätigte Klauen- oder Reibungskupplung 23 gekuppelt sind, so daß die Bewegung des Nockens nach Belieben ein- oder ausgeschaltet werden kann.
  • Die Stellung der Achse 13 ist gegenüber dem Hebel 12 regelbar, damit die Amplitude der hin- und hergehenden Bewegung des Stifts 11 in dem Schlitz 10 nach Belieben geregelt werden kann. Diese Einstellung der Achse 13 kann durch eine an dieser befestigte mit Innengewinde versehene Muffe 25 erfolgen, welche auf einer durch einen Einstellknopf 27 betätigten Gewindespindel 26 sitzt. Eine Verdrehung der Spindel 26 in der einen oder der anderen Richtung bewirkt die Verstellung der Muffe 25 längs eines Längsschlitzes 28 des Hebels 12 in einer entsprechenden Richtung. Hierdurch wird die Lage der Schwenkachse 13 des Hebels 12 und somit die Amplitude der hin- und hergehenden Bewegung des Stifts 11 in dem Schlitz 10 des flachen Stabes 9 verändert. Dies bewirkt eine entsprechende Veränderung des Blickwinkels des Objektivs. Obwohl die Amplitude der Schwenkbewegung des Schwenkarms 5 konstant bleibt, kann das Objektiv 2 eine Schwenkbewegung in bezug auf den Arm 5 erhalten, wodurch die Einstellung des Objektivs 2 in bezug auf den Film 1 verändert wird, wobei diese Einstellung von der verschieden. ist, welche erhalten würde, wenn das Objektiv unmittelbar an dem Schwenkarm 5 angebracht wäre. Wenn sich der Stift 11 dem linken Ende des Schlitzes 10 nähert, erhält man eine Wirkung, welche der entspricht, welche bei Annäherung der Schwenkachse an den Punkt d der F i g. 1 erhalten wird, was einer Einstellung auf Unendlich entspricht. Wenn sich dagegen der Stift 11 dem rechten Ende des Schlitzes 10 nähert, erhält man eine der Annäherung der Schwenkachse des Objektivs an den Punkt c der F i g. 1 entsprechende Wirkung, welche einer Einstellung auf eine Entfernung in der Nähe von Null enspricht. Es ist natürlich eine Stelle des Schlitzes 10 vorhanden, an welcher der Stift 11 in einer Flucht mit dem Schwenkzapfen 6 liegt, und bei der Stillsetzung des Stiftes durch die Außerbetriebsetzung des Mechanismus durch Auskupplung der Kupplung 23, wodurch die obigen Vorgänge ausgeschaltet werden, kann man annehmen, daß sich das Objektiv um einen Festpunkt dreht, welcher gleichzeitig durch den Schwenkzapfen 6 und den Stift 11 gebildet wird.
  • Durch Betätigung des Knopfes 27 kann die Amplitude der hin- und hergehenden Bewegung des Stifts zwischen gewünschten Grenzen verändert werden, welche dem Intervall zwischen b und c oder e und c oder d und c der F i g. 1 entsprechen können.
  • Ferner kann die Geschwindigkeit, mit welcher der Stift die Entfernung zwischen seinen Grenzstellungen durchläuft, dadurch verändert werden, daß man für den Motor 20 einen Motor mit regelbarer Geschwindigkeit wählt oder indem man zwischen dem Motor 20 und der Untersetzung 21-22 ein Geschwindigkeitswechselgetriebe anordnet, z. B. das in F i g. 3 gezeigte, welches eine auf der Welle 30 der Schnecke 21 befestigte Scheibe 29 aufweist. Auf der Welle 31 des Motors 20 ist mittels eines langen Keils eine Muffe 32 befestigt, deren freies Ende eine mit der Scheibe 29 in Berührung stehende Reibrolle 33 trägt, wobei der Abstand zwischen der Berührungsstelle der Rolle und der Drehachse der Scheibe 29 nach Belieben durch Verstellung der Muffe 32 auf der Welle 31 mittels eines schwenkbaren Handgriffs 34 verändert werden kann, welcher in eine frei in eine Umfangsnut der Muffe 32 eingreifende Gabel 35 ausläuft.
  • In den obigen Ausführungen war angenommen, daß eine hin- und hergehende Bewegung des Stifts 11 in dem Schlitz 10 während der Aufnahme eines Bildes erfolgt, d. h. während der hin- und hergehenden Bewegung des Arms 5 während der Aufnahme eines Bildes. Der Stift 11 kann jedoch in dem Schlitz auch während des Vorbeilaufens von zwei, drei oder mehr Bildern verstellt werden, wobei er dann stets eine seiner äußersten Stellungen einnimmt, um das einzige Bild oder die Bilderreihe von Anfang der Aufnahme dieses Bildes oder des ersten Bildes dieser Reihe an zu begleiten. Unter diesen Umständen kann die Betätigung des Arms 12 durch einen Elektromotor erfolgen, wie oben erwähnt, oder durch einen mechanischen Motor oder einen halbselbsttätigen Antrieb oder einen Handantrieb.
  • Auf die obige Weise erhält man eine beständige Veränderung des Blickwinkels des Objektivs, und zwar derart, daß nicht nur eine übereinanderlager urig der Winkel erzielt wird, unter welchen ein Teil des Raumes von dem Objektiv gesehen wird, sondern auch eine übereinanderlagerung der Ebenen, welche der Tiefe nach von dem Abstand Null von dem Objektiv aus bis Unendlich gestaffelt sein können.
  • Oben war ausgeführt, daß sich der Film 1 in waagerechter Richtung verstellt, so daß die Bilder so liegen, daß ihre Höhe quer zu dem Film liegt. Zur Projizierung der Bilder auf einen Schirm mittels eines gewöhnlichen Projektionsapparats, durch welchen der Film lotrecht läuft, müssen die Bilder des waagerechten Films mittels einer geeigneten, mit Spiegeln oder Prismen ausgerüsteten Kopiermaschine auf einen lotrechten Film übertragen werden.
  • F i g. 4 zeigt die Anwendung der Erfindung auf die Aufnahme von Stereoskopbildern mit Hilfe von zwei Objektiven 40a und 40b mit dem normalerweise hierfür benutzten Abstand, durch weiche die Aufnahme auf zwei kontinuierlich in lotrechter Richtung ablaufende Filme 41 a und 41 b erfolgt. Die Objektive werden von zwei Armen 42a und 42b getragen, deren den Filmen benachbarte Enden an den lotrechten Längsachsen des Filmes gegenüberliegenden festen Schwenkzapfen 43 a und 43 b angebracht sind. Die anderen Enden der Arme enthalten Gewindelöcher, in welche die mit Rechs- bzw. Linksgewinde versehenen Teile einer Antriebsspindel 44 eingeführt sind, welcher durch geeignete beliebige Mittel eine hin- und hergehende Drehbewegung erteilt werden kann, z. B. durch einen Elektromotor 45, dessen Drehrichtung selbsttätig im Synchronismus mit dem Vorbeilauf der Bilder umgesteuert wird. Zwischen dem Motor 45 und der Spindel 44 sind ein Untersetzungsgetriebe 46 und eine auskuppelbare Kupplung 47 angeordnet.
  • Die hin- und hergehende Bewegung der Schwenkarme 42 a und 42 b erfolgt zwischen solchen Grenzen, daß sie in einer Grenzstellung parallel zueinander liegen, während sie in der anderen Stellung auf der Seite der Filme 41 a und 41 b zueinander konvergieren, d. h., die die Gewindelöcher enthaltenden Enden der Arme 42 a und 42 b entfernen sich weiter von dem mittleren Lager 48, in welchem die Spindel 44 frei drehbar gelagert, aber an einer Längsbewegung verhindert ist.
  • Auch bei dieser Anordnung kann die Geschwindigkeit, mit welcher die hin- und hergehende Bewegung der Objektive erfolgt, dadurch verändert werden, daß die Geschwindigkeit des selbsttätig umsteuerbaren Motors 45 verändert wird, oder durch Benutzung eines Geschwindigkeitswechselgetriebes der in F i g. 3 dargestellten Art.
  • Der zur Ermöglichung der Rückkehrbewegung des richturig ist nicht nur für die Aufnahme auf Filme mit Normalformat (35 mm) geeignet, sondern auch zur Aufnahme auf Filme mit gewöhnlichen kleineren Formaten, für Stereoskopaufnahmen mit zwei Objektiven und einem einzigen Film mit Umlenkung durch Prismen oder Spiegel, für die Aufnahme von Panoramaansichten, für das Fernsehen, für magnetische Photographie usw.
  • Die zur Ermöglichung der Rückkehrbewegung des Objektivs in seine Ausgangsstellung benutzte Verschluß kann eine oder mehrere öffnungen in Form eines Kreissektors oder in Form eines Kometenschweifs haben, um die Öffnung der Blende auszugleichen. Zur Herstellung des Verschlusses können auch zwei Lamellen benutzt werden, um eine Veränderung der Belichtung zu erzielen, oder auch das Verfahren, bei welchem nur ein Teil, z. B. die Hälfte, des Bildes während der Rückführung des Objektivs abgedeckt wird.
  • Die Scharfeinstellung des Objektivs kann mittels eines Entfernungsmessers oder einer kontinuierlichen Spiegelrelexbeobachtung erfolgen. Gegebenenfalls kann zur Scharfeinstellung des Objektivs in bezug auf den Film auch der Filmführungskanal anstatt des Objektivs verstellt werden.
  • Um zu verhindern, daß die Schärfe durch die Verstellung des Objektivs in bezug auf die zu photographierende Szene beeinträchtigt wird, wird erfindungsgemäß vor dem Objektiv wenigstens eine lotrechte Maske angeordnet, welche eine Art Gitter z. B. gemäß F i g. 5, 6 und 7 bildet und eine gewisse Zahl von lotrechten Schlitzen s enthält.
  • Ein derartiges Gitter ist bei g in F i g. 1 gezeigt. Diese Masken können eine hin- und hergehende waagerechte Bewegung erhalten.
  • Es kann zweckmäßig sein, die Gestalt und die Anordnung dieser Masken oder Gitter zu verändern, wenn sich die Aufnahmebedingungen ändern, insbesondere wenn der zu photographierende Hauptgegenstand eine veränderliche Entfernung von der Kamera hat. Hierfür kann, wie in F i g. 8 gezeigt, die Maske G verschiedene Abschnitte g", g," g, gd, ge aufweisen und in lotrechter Richtung so verstellbar sein, daß ein beliebiger dieser Abschnitte vor das Objektiv 2 gebracht werden kann. Die lotrechte Einstellung der Maske G in bezug auf den Rahmen der Kamera, um irgendeinen dieser Abschnitte g", gb, 9e, gd, g, vor das Objektiv zu bringen, erfolgt zweckmäßig zusammen mit der Verstellung der Gewindespindel 22 durch den Kopf 27, wodurch die lotrechte Verstellung der Maske G über eine nicht dargestellte Übertragung erzielt wird.
  • Zur Erzielung einer richtigen Belichtung des Films ist ferner parallel zu jeder Maske g eine Platte P der in F i g. 9 (und F i g. 1) gezeigten Art angeordnet, welche einen dreieckigen Ausschnitt aufweist, welcher als eine Art Blende wirkt, wenn das Objektiv waagerecht längs der Mittellinie dieses Ausschnitts verstellt wird.

Claims (16)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Aufnahme von Kinematographenbildern, bei welchem ein kontinuierlich in waagerechter Richtung ablaufender Film durch ein Objektiv belichtet wird, welches eine hin- und hergehende Schwenkbewegung in bezug auf das Zentrum des zu photographierenden Gegenstandes ausführt, wofür es an einem schwenkbaren Halter angebracht ist, wobei das Objektiv den Film während der Belichtungsperiode begleitet und während eines Bruchteils des Filmvorschubs, während welchem der Film durch den Verschluß verdeckt ist, wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Schwenkpunkt des Halters des schwenkbaren Objektivs während der Aufnahme wenigstens eines normalen Bildes eine hin-und hergehende Bewegung längs einer Linie ausführt, welche mit der Achse des Objektivs zusammenfällt, wenn sich dieses in seiner mittleren Stellung befindet, wobei die Bewegung, an der das Objektiv nicht teilnimmt, beiderseits eines mittleren Punktes erfolgt, an welchem das Objektiv eine solche Stellung einnimmt, daß es auf den Hauptteil des zu photographierenden- Gegenstandes scharf eingestellt ist, wobei die Amplitude und die Geschwindigkeit. dieser Bewegung beliebig regelbar sind, wobei in an sich bekannter Weise wenigstens eine Maske (g; F i g. 1, 5 bis 8) mit zwei oder mehreren im wesentlichen lotrechten Schlitzen (s) vor dem Objektiv angeordnet wird und die Maske(n) gegebenenfalls in Richtung ihrer Schlitze hin- und herbewegt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hin- und hergehende Bewegung des Schwenkpunkes beiderseits des mittleren Punktes zwischen Grenzen erfolgt, welche höchstens der Einstellung des Objektivs auf Null bzw. auf Unendlich entsprechen und z. B. in einer zwischen 1 und 2.5 m liegenden Zone liegen.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur Verstellung des Schwenkpunktes des Halters des schwenkbaren Objektivs während der Aufnahme wenigstens eines normalen Bildes gemäß einer hin- und hergehenden Bewegung, welche zu der optischen Achse des Objektivs parallel ist, wenn dieses seine mittlere Stellung einnimmt, Mittel zur Veränderung der Amplitude der hin-und hergehenden Bewegung des Schwenkpunktes und Mittel zur Veränderung der Geschwindigkeit dieser hin- und hergehenden Bewegung.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein fest oder regelbar an einer waagerechten Schiene (3) angebrachtes Objektiv (2), wobei die Schiene an einem Ende an einer an einem um einen festen Punkt (6) schwenkbaren Arm (5) befestigten Stütze (4) schwenkbar ist, während das andere Ende der Schiene (3) an einer zweiten Stütze (7) schwenkbar ist, welche von einem Stab (9) getragen wird, dessen der ersten Stütze (4) benachbartes Ende um diese frei drehbar, aber an einer axialen Verstellung gegenüber derselben verhindert ist, wobei die Anordnung eine hin- und hergehende Schwenkbewegung um einen Schwenkzapfen (11) ausführen kann, welcher in der axialen Richtung des Stabes (9) eine hin- und hergehende Bewegung ausführt, welche im Synchronismus mit dem waagerechten kontinuierlichen Vorschub des Filmes über eine einem oder mehreren Bildern entsprechende Strecke erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hin- und hergehende Schwenkbewegung der Anordnung um den Schwenkzapfen (11) durch einen Haken od. dgl. (8) erzeugt wird, welcher dieser Anordnung angehört, und auf welchen ein mit Klauen od. dgl. versehener Mechanismus einwirkt, welcher sich im Synchronismus mit dem Mechanismus für den kontinuierlichen Filmantrieb verstellt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwenkzapfen (11) eine hin- und hergehende Bewegung durch einen um eine Achse (13) schwenkbaren zweiarmigen Hebel (12) erteilt wird, welcher an einer Traverse (14) eines Rahmens (15) schwenkbar ist, welchem von einem einen Exzenter bildenden Nocken (18) eine hin- und hergehende Bewegung zwischen zu der Bewegungsrichtung des Schwenkzapfens (11) parallelen Führungen (16 und 17) erteilt wird, wobei der Nocken kontinuierlich durch eine Welle (19) und einen unabhängigen Motor (20) oder eine von dem Antriebsmechanismus der Kamera betätigte drehbare Welle angetrieben wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplung (23) in die den Nocken (18) antreibende Welle (19) eingeschaltet ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Achse (13) in Bezug auf den Hebel (12) zur Veränderung der Amplitude der hin- und hergehenden Bewegung des Schwenkzapfens (11) gegenüber dem Stab (9) regelbar ist. .
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des den Nocken (18) antreibenden Motors (20) zur Veränderung der Geschwindigkeit der hin- und hergehenden Bewegung des Schwenkzapfens (11) regelbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Welle des Motors (20) und der den Nocken (18) antreibenden Welle (19) ein Geschwindigkeitswechselgetriebe (29 bis 33) zur Veränderung der Geschwindigkeit der hin- und hergehenden Bewegung des Schwenkzapfens (11) angeordnet ist (F i g. 3).
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zwei Stereo-Objektive, deren Halter um lotrechte Achsen schwenkbar sind und während der gleichzeitigen Aufnahme von wenigstens zwei normalen Bildern auf sich lotrecht verstellende Filme hin- und hergehende Bewegungen zwischen Grenzstellungen ausführen, in welchen die optischen Achsen etwa parallel liegen bzw. konvergieren, wobei die Amplitude und die Geschwindigkeit dieser Bewegungen beliebig regelbar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Objektive (40a, 40 b), vor welchen zwei Filme (41 a, 41 b) in lotrechter Richtung kontinuierlich vorbeilaufen, von Armen (42 a bzw. 42 b) getragen werden, deren in der Nähe der Filme liegende Enden an den lotrechten Längsachsen der Filme gegenüberliegenden Schwenkzapfen (43 a, 43 b) schwenkbar sind, wobei den anderen Enden dieser Arme eine gegenläufige hin- und hergehende Bewegung zwischen solchen Grenzen erteilt wird, daß die Arme in einer Grenzstellung etwa parallel liegen und in der anderen Grenzstellung auf der Seite der Filme (41 a, 41 b) zueinander konvergieren.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (42a, 42b) an ihren freien Enden Gewindelöcher mit entgegengesetzter Steigung aufweisen, in welche die mit Rechts- bzw. Linksgewinde versehenen Teile einer Gewindespindel (44) eingeführt sind, welcher eine hin- und hergehende Drehbewegung erteilt wird, z. B. durch einen Elektromotor (45), dessen Drehung selbsttätig im Synchronismus mit dem Vorbeilauf eines oder mehrerer Bilder umgesteuert wird.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Motor (45) und der Gewindespindel (44) eine Kupplung (47) angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Motor (45) und der Gewindespindel (44) angeordnetes Geschwindigkeitswechselgetriebe.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske (g) mehrere lotrecht übereinanderliegende Zonen (g", g,, usw.) mit verschiedenen Schlitzzahlen aufweist, wobei ihre lotrechte Stellung so verändert werden kann, daß eine dieser Zonen vor das Objektiv kommt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 517 234, 389 048, 493643.
DEH19136A 1953-01-28 1954-01-27 Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme von Kinematographenbildern mit Reliefwirkung Pending DE1177477B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1177477X 1953-01-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1177477B true DE1177477B (de) 1964-09-03

Family

ID=9660240

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH19136A Pending DE1177477B (de) 1953-01-28 1954-01-27 Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme von Kinematographenbildern mit Reliefwirkung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1177477B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE389048C (de) * 1921-12-09 1924-01-25 Alfred De Brayer Verfahren zum Herstellen von Kinofilmen mit reliefartiger Bildwirkung
DE493643C (de) * 1928-03-30 1930-03-11 Emile Pierre Louis Le Barbier Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme kinematographischer Filme, die bei der Projektion Tiefenwirkung ergeben
DE517234C (de) * 1928-06-23 1931-02-06 Christmas Price Williams Aufnahmeapparat fuer stereoskopische Kinematographie

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE389048C (de) * 1921-12-09 1924-01-25 Alfred De Brayer Verfahren zum Herstellen von Kinofilmen mit reliefartiger Bildwirkung
DE493643C (de) * 1928-03-30 1930-03-11 Emile Pierre Louis Le Barbier Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme kinematographischer Filme, die bei der Projektion Tiefenwirkung ergeben
DE517234C (de) * 1928-06-23 1931-02-06 Christmas Price Williams Aufnahmeapparat fuer stereoskopische Kinematographie

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2630135B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Röntgenschichtaufnahmen gekrümmter Flächen
DE3107075A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur automatischen scharfeinstellung bei einem projektionssystem mit kontinuierlich veraenderbarem abbildungsmassstab
DE1903311C3 (de) Verfahren zur Erzeugung und Rekonstruktion eines Hologramms einer dreidimensionalen Szene
DE4201169C2 (de) Objektiv mit mehreren Linsengruppen
DE1177477B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme von Kinematographenbildern mit Reliefwirkung
DE2646696C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Filmen eines Gegenstandes vor einem Hintergrundbild, das mittels eines Projektors auf einem Projektionsschirm projiziert wird
DE2442841B2 (de)
DE2611717C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen dreidimensionaler Bilder
DE2542159C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zusammensetzen eines stereoskopischen Bildes
DE483739C (de) Verfahren und Apparat zur Aufnahme und Wiedergabe lebender Bilder mit stetig bewegtem Film
DE493643C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme kinematographischer Filme, die bei der Projektion Tiefenwirkung ergeben
DE939305C (de) Stereoaufnahmeeinrichtung
DE1156647B (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Weitwinkelbildern
DE511070C (de) Verfahren und Vorrichtung zur stereoskopischen Kinematographie
DE927306C (de) Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Bildfilmen mit gleichmaessiger Filmgeschwindigkeit
DE2733667A1 (de) Positioniersystem der optischen achsen einer bildpaar-betrachtungsvorrichtung, und bildpaar-betrachtungsvorrichtungen mit einem solchen system
DE1139731B (de) Einrichtung zur Herstellung stereoskopisch wirkender Bilder
DE270508C (de)
AT127510B (de) Einrichtung zur Aufnahme von photographischen oder kinematographischen Bildern mit stereoskopischer Wirkung.
DE2347736A1 (de) Vorrichtung zur einstellung des bildfenster-oeffnungswinkels von einer laufbildkamera
DE262440C (de)
DE638731C (de) Einrichtung zur Herstellung von Mehrfarbenfilmen mit mehreren in einem Bildfeld eines Normalfilms neben- und untereinander untergebrachten Teilfarbenbildern
AT148262B (de) Einrichtung zum optischen Kopieren von Positivfilmen für farbige, kinematographische Projektion mit kleinen Farbteilbildern.
AT103679B (de) Verfahren und Vorrichtung an kinematographischen Aufnahmeapparaten zur Erzeugung reliefartiger Bilder sowie nach dem Verfahren hergestellte Filme.
DE1289417B (de) Verfahren zum Herstellen von Aufnahmen und von Projektionsbildern mit Raumbildeindruck und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens