DE1177396B - Vorrichtung an Ruebenerntemaschinen zum Roden und Reinigen der Rueben - Google Patents
Vorrichtung an Ruebenerntemaschinen zum Roden und Reinigen der RuebenInfo
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- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D25/00—Lifters for beet or like crops
- A01D25/04—Machines with moving or rotating tools
Landscapes
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- Environmental Sciences (AREA)
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: AOId
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 45 c-25/04
O 6800 III/45 c
4. Juni 1959
3. September 1964
Die Erfindung bezieht sich auf Rübenerntemaschinen und betrifft die Vorrichtungen zum Roden
und Reinigen der Rüben.
Rübenerntemaschinen mit paarweise angeordneten Ausheberädern für die Rüben, hinter denen auf
einer umlaufenden Welle Schläger angebracht sind, die die Rüben auf eine quer zur Fahrtrichtung liegende
Reinigungseinrichtung schleudern, sind bereits bekannt. Es ist auch bekannt, Ausheberäder der in
Frage stehenden Art mit einer ununterbrochenen Felge zu versehen und die Speichen von Ausheberädern
im Querschnitt trapezförmig auszubilden. Ferner gehören auch schon Rübenerntemaschinen,
bei denen die Rüben gegen eine nachgiebige Leitfläche geleitet werden, und Kartoffelerntemaschinen
mit einem hinter der Reinigungseinrichtung liegenden nachgiebigen Gitter, gegen das die Kartoffeln
geschleudert werden, zum Stand der Technik.
Der Erfindung, die von diesem bekannten Stand der Technik ausgeht, liegt die Aufgabe zugrunde, die
Wirkungsweise der Rübenerntemaschinen der eingangs beschriebenen Art zu verbessern. Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäß gelöst durch die Kombination von paarweise einander zugeordneten, auf
nach außen und nach hinten geneigten Achsen drehbaren Ausheberädern, deren im Querschnitt trapezförmige
Speichen mit ihrer breiteren Seite an der Innenseite der Ausheberäder liegen und deren sich
in radialer Richtung nach außen verjüngende Felge mit mehreren radial sich über den Umfang der Felge
hinaus erstreckenden Vorsprüngen, die stärker sind als die Felge, versehen ist, mit einer aus biegsamen
Schlägern bestehenden, über dem hinteren Rand der Felgen angeordneten Fördereinrichtung, wobei an
der Vorderkante der Schläger, die gelenkig an einer mit erheblich höherer Drehzahl als die Ausheberäder
angetriebenen rotierenden Welle befestigt sind, schräg zur Schlägerlängsachse liegende Rippen vorgesehen
sind, und mit einem in einer vertikalen, parallel zur Welle verlaufenden Ebene liegenden, um
eine waagerechte Achse begrenzt federnd schwingenden Gitter, unterhalb desselben parallel nebenein-'
anderliegende Wellen vorgesehen sind, auf denen durch nachgiebige Abstandshalter im Abstand voneinander
gehaltene Armsterne angebracht sind.
Die vorgeschlagene Gestaltung der Ausheberäder ermöglicht ein tieferes Eindringen derselben auch in
verhärteten Boden und das Roden festsitzender, langer Rüben, wobei die Gestaltung der Speichen der
Ausheberäder ein leichtes Beiseitefallen der mit den Rüben angehobenen Erde gewährleistet.
Die Schläger erfassen, bedingt durch ihre hohe Vorrichtung an Rübenerntemaschinen zum
Roden und Reinigen der Rüben
Roden und Reinigen der Rüben
Anmelder:
Heinz Carl Oppel, Boise, Id. (V. St. A.)
Vertreten
Dipl.-Ing. W. Meissner, Berlin 33, Herbertstr. 22,
und Dipl.-Ing. H. Tischer, München 2,
Patentanwälte
Als Erfinder benannt:
Heinz Carl Oppel, Boise, Id. (V. St. A.)
Umlaufzahl, sicher jede Rübe und schleudern sie gegen das vertikale Gitter der Reinigungseinrichtung,
wobei die Nachgiebigkeit der Schläger Beschädigungen der Rüben verhindert.
Durch dieses Schleudern der Rüben gegen das Gitter wird die an diesen haftende Erde losgeschlagen
und fällt hinter der Maschine auf den Boden. Die noch an den Rüben verbleibenden Erdreste
werden dann durch die Hub- und Fallbewegung der Rüben auf den Armsternen der Querförder- und
Reinigungseinrichtung restlos beseitigt. Somit ermöglicht die Erfindung die Ernte unbeschädigter, von
Erde befreiter Rüben auf schwierigen, verhärteten Böden und bringt damit einen erheblichen Fortschritt.
Die Erfindung besteht in einer Kombination bekannter
Merkmale dieser Einrichtungen, wobei für die einzelnen Merkmale dieser Kombination kein
selbständiger Schutz beansprucht wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
F i g. 2 einen vergrößerten Längsschnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 1,
F i g. 3 eine Teilansicht nach der Linie 5-5 in Fig. 2,
F i g. 4 eine Ansicht nach der Linie 6-6 in F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab,
der die Anbringung der Annsterne zeigt und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 17-17 in Fig. 5.
Der Hauptrahmen 10 der Maschine besteht aus einem vorderen Querbalken 11, Seitenträgern 12, 13
und einem hinteren Querträger 14. Er wird an der
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Rückseite durch Lenkräder 15, 16 auf dem Boden abgestützt, die durch Klammern 17, 18 an dem hinteren
Querträger 14 verschiebbar befestigt sind und dem Reihenabstand der Rüben angepaßt werden
können. Die Maschine wird durch einen Zugrahmen 20, 20 a, 20 b und durch die Zugarme 21, 22 starr
durch Anschrauben od. dgl. an einem Zugfahrzeug befestigt.
Hinter dem vorderen Querträger 11 des Hauptrichtung 55, die auf zwei Querträgern 56, 57 zwischen
den Seitenträgern 12, 13 ruht. Auf den Querträgern 56, 57 sind in Fahrtrichtung sich erstreckende
Wellen 58 bis 63 gelagert, die Armsterne 64 tragen. Diese Armsterne 64 sind an einander benachbarten,
zu einander parallelen Wellen gegeneinander versetzt angeordnet und greifen mit ihren Spitzen ineinander.
Die letzte Welle 63 trägt statt der Armsterne achteckige Scheiben 66. Die Wellen 58 bis 63 werden in
in Fig. 4, wobei sie gleichzeitig durch die Stöße der Arme 65 von Erde gesäubert werden, die zwischen
den Armsternen 64 nach unten auf den Boden
rahmens 10 sind paarweise Ausheberäder 23, 24 vor- io der Richtung der Pfeile in F i g. 4 gedreht und för-
gesehen, und zwar in der dargestellten Maschine drei dem die Rüben quer zur Fahrtrichtung nach links
Paare. Jedes Ausheberad enthält einen Nebenflansch 25 mit Löchern, der durch Bolzen an einer Nabe 26
befestigt wird. Die Speichen 27 sind im Querschnitt
trapezförmig, wobei die Innenflächen breiter sind als 15 fällt. Die Scheiben 66 bringen die Rüben auf einen
die Außenflächen. Diese Konstruktion verhindert das Höhenförderer 67, der sie in ein Transportfahrzeug
Festsetzen von Erde und Steinen zwischen den Spei- ablegt.
chen 27. Die Speichen 27 werden von der Felge 28 Wie die F i g. 5 und 6 zeigen, ist der die Arm-
zur Nabe 25 hin dicker, damit sie eine genügende sterne 64 tragende Teil 58 a der Wellen zwischen den
Bruchfestigkeit haben, falls Steine od. dgl. von den 20 Zapfenteilen 58 b ein Vierkantrohr. Die Armsterne
Ausheberädern 23, 24 erfaßt werden. Die Felge 28 verjüngt sich nach auswärts zu einer Schneide, die
das Eindringen in den Boden erleichtert, und hat mehrere radiale Vorsprünge 29, die sich etwas über
den Umfang der Felge hinaus erstrecken und etwas dicker sind als die Felge. Solche Ausheberäder mit
einer ununterbrochenen Felge 28 und mit Vorsprüngen 29 an dieser haben eine bessere Grab- und Anhebwirkung
als nur mit Speichen oder mit Speichen und einer Felge ausgerüstete Ausheberäder.
Die Ausheberäder 23, 24 sind an einem Träger 32 auf Stummelachsen gelagert, die nach außen und
nach hinten geneigt sind. Die Träger 32 sind durch Klammern 33 an dem Vorderträger 11 einstellbar
64 haben quadratische Mittelöffnungen 64 α, die
etwas größer als das Rohr 58 α sind, so daß sie auf dem Rohr schwenken können. Zwischen den einzelnen
Armsternen sind nachgiebige Abstandshalter 58 c, z. B. Abschnitte eines Gummischlauches, um das
Rohr 58 α angeordnet, die durch eine Feder 58 d zusammengedrückt
werden und so die Armsterne 64 parallel zueinander halten. Diese Abstandshalter ermöglichen
auch eine seitliche Bewegung der Armsterne, durch die zwischen und auf den Armsternen
sich ablagernde Erdklumpen und Abfälle entfernt werden. Wenn ein Stein zwischen zwei benachbarte
Armsterne kommt, können, wie F i g. 5 zeigt, die Armsterne nachgeben, bis der Stein von einem Arm
befestigt und können dem Reihenabstand angepaßt 35 eines Armsternes einer benachbarten Welle getroffen
werden. Die Neigung, der Stummelachsen der Aus- wird oder nach unten herausfällt. Die Endarmsterne
heberäder 23, 24 ist so gewählt, daß der kleinste Abstand der Felgen der Ausheberäder voneinander
etwas hinter und über dem tiefsten Punkt der Felgen
liegt. Die Ausheberäder 23, 24 greifen so die Rüben 40
von unten an, heben sie aus dem Boden heraus und
fördern sie nach oben.
etwas hinter und über dem tiefsten Punkt der Felgen
liegt. Die Ausheberäder 23, 24 greifen so die Rüben 40
von unten an, heben sie aus dem Boden heraus und
fördern sie nach oben.
Über den Ausheberädern 23, 24 ist etwa tangential zu ihren hintersten Kanten eine Querwelle 34 vorgesehen,
die in Lagern 35 auf Konsolen 36 an den Seitenträgern 12, 13 gelagert ist. Auf der Querwelle
34 sind zwischen jedem Paar der Ausheberäder 23, 24 Schläger 41 angeordnet, die zwischen zwei Platten
38, 39 an der Welle 34 auf Bolzen 40 gelenkig
gelagert sind. In dem dargestellten Ausführungsbei- 50 55 ist ein Gitter 71 aus nach unten hängenden Stanspiel
trägt jeder der Bolzen 40 drei Schlagarme 43, gen73 vorgesehen, die an einer Querstange 72 befestigt
die ihn mit zylindrischen Köpfen 42 umfassen. Es
können aber auch mehr oder weniger Schlagarme
können aber auch mehr oder weniger Schlagarme
werden durch Bunde 58 e gehalten, die durch dieselben Bolzen wie das Vierkantrohr 58 α mit den
Zapfenteilen 58 b verbunden sind.
Zweckmäßig werden an dem Querträger 56 zwischen den Ausheberädern nach oben ragende Platten
68 vorgesehen, die ein Herausfallen der Rüben aus der Reinigungsvorrichtung 55 verhindern, wenn
sie zum Höhenförderer 67 bewegt werden. Die Ränder 69 der Platten 68 sind der Außenseite der Ausheberäder
23, 24 angepaßt. Wie F i g. 4 zeigt, ist auch eine Absperrplatte 70 an dem Seitenrahmen 12
in der Nähe der Welle 58 vorgesehen.
Über die Hinterkante der Reinigungsvorrichtung
benutzt werden, was von den Erntebedingungen absind,
die ihrerseits drehbar zwischen den Seitenträgern 12, 13 gelagert ist. Die Stangen 73 enden über
den Armsternen 64 und bilden eine Schranke, die die
hängt. Die Schlagarme 43 sind auf den Vorderseiten 55 Rüben daran hindert, nach hinten herunterzufallen.
mit schräg liegenden Rippen 44 versehen, die das Hinter dem Gitter 71 ist eine Rückwand 74 vorge-
Entfernen der Erdreste von den Rüben erleichtern. Die Querwelle 34 wird über einen Riementrieb 45,
46 und 47 von der Abtriebswelle 48 eines Getriebes sehen, welche sich von dem Querträger 57 nach aufwärts
erstreckt und öffnungen 75, 76 hat. Unten an jeder öffnung 75, 76 besitzt die Rückwand 74 nach
49 in der Richtung des Pfeiles in F i g. 2 mit erhöh- 6° hinten und abwärts geneigte Tragarme 77, 78 mit
ter Geschwindigkeit angetrieben. Sie treffen dabei die einem Ansatz 81, in den eine Schraubenfeder 80 ein-
von den Ausheberädern 23, 24 angehobenen Rüben
und schleudern sie nach rückwärts. Dabei wird der größte Teil der an den Rüben haftenden Erde abge-
gehängt ist. Diese hängt mit ihrem anderen Ende in einem Ausleger 79, der mit einer Stange 73 des Gitters
71 verbunden ist. Das Gitter 71 wird so nachschlagen, wobei die Biegsamkeit der Schläger 41 65 giebig in senkrechter Stellung gehalten und dient
eine Beschädigung der Rüben verhindert. einem doppelten Zweck, nämlich dem Auffangen der
Die von den Schlägern 41 nach hinten geschleuderten Rüben fallen auf eine zweite Reinigungsvor-Rüben,
die durch die Schläger 43 nach hinten geworfen werden und dem Aufbrechen von Erdklum-
pen, die durch die Ausheberäder 23, 24 aufgenommen wurden.
Die Maschine wird durch die Welle 51, 52 über eine Rutschkupplung 83 angetrieben. Auf dieser sitzt
das Kettenrad 82, das durch eine Kette 84 mit einem Kettenrad 85 auf der Annsternwelle 61 verbunden
ist. Die Welle 61 trägt zwei Kettenräder 86, 87, die durch Ketten 88, 89 Kettenräder auf den benachbarten
Wellen 60, 62 antreiben. Die Welle 60 treibt die Welle 59 durch einen Kettentrieb 92 an, die
ihrerseits die Welle 58 durch den Kettentrieb 93 antreibt. Die Welle 62 treibt die Welle 63 durch einen
Kettentrieb 94 an. Alle Wellen 58 bis 63 laufen so in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit
um. Der Höhenförderer 67 wird von der Welle 53 durch eine Riemenscheibe 95 und einen
Riemen 96 angetrieben.
Es sei noch bemerkt, daß zur Vermeidung von Erdablagerungen in den Mittelteilen 25 der Ausheberäder
rund um die Naben 26 herum Kratzer 97 vorgesehen sind, die in den F i g. 1 und 2 erkennbar
sind. Diese Kratzer 97 sind drehbar an Konsolen 98 angebracht, die an den Trägern 32 gehalten sind, und
stehen unter der Wirkung einer Feder 99, die sich nach vorn zu den Klammern 33 an dem Vorderende
des Ständers 32 erstreckt. Die Federn 99 drücken normalerweise die Kratzer 97 gegen Anschlagstangen
100, die an der Konsole 98 angebracht sind, ermöglichen ihnen aber, nach vorn nachzugeben, um
Steine oder Erdklumpen vorbeizulassen, die fest in die Ausheberäder 23, 24 eingeklemmt sind, so daß
das Verklemmen oder Brechen der Ausheberäder verhütet wird. Die Ausheberäder können auf die
richtige Rodetiefe durch Neigen des Hauptrahmens 10 gegenüber dem Zugrahmen 20 eingestellt werden.
Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, trägt der Querträger 11 des Hauptrahmens 10 eine winkelförmige Konsole
101, welche mit der Zugstange 20 über einen hydraulischen
Zylinder 102 verbunden ist, der den Maschinenrahmen 10 in der gewünschten Höhenlage
hält und ein Ändern der Rodetiefe ermöglicht.
Das Gitter 71 kann bei schlechten Bodenverhältnissen auch mechanisch bewegt werden.
Claims (2)
1. Vorrichtung an Rübenerntemaschinen zum Roden und Reinigen der Rüben, gekennzeichnet
durch die Kombination von paarweise einander zugeordneten, auf nach außen und nach hinten geneigten Achsen drehbaren
Ausheberädern (23, 24), die mit im Querschnitt trapezförmigen Speichen, deren breitere Seite an
der Innenseite der Ausheberäder (23, 24) liegt und mit einer sich in radialer Richtung nach
außen verjüngende Felge (28) mit mehreren radial sich über den Umfang der Felge (28) hinaus
erstreckenden Vorsprüngen (29), die stärker sind als die Felge (28), versehen sind, mit einer
aus biegsamen Schlägern (41) bestehenden, über dem hinteren Rand der Felgen angeordneten
Fördereinrichtung, wobei an der Vorderseite der Schläger (41), die gelenkig an einer mit erheblich
höherer Drehzahl als die Ausheberäder (23, 24) angetriebenen rotierenden Welle (34) befestigt
sind, schräg zur Schlägerlängsachse (43) liegende Rippen (44) vorgesehen sind, und mit
einem in einer vertikalen, parallel zur Welle (34) verlaufenden Ebene liegenden, um eine waagerechte
Achse (72) begrenzt federnd schwingenden Gitter (71), unterhalb desselben parallel
nebeneinanderliegende Wellen (58 bis 62) vorgesehen sind, auf denen durch nachgiebige Abstandshalter
(58 c, 58 d) im Abstand voneinander gehaltene Armsterne (64) angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (71) mit einem Antrieb
(49, 50) versehen ist, der es in schwingende Bewegung versetzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 84 575, 190 248,
Deutsche Patentschriften Nr. 84 575, 190 248,
709, 307 946, 1 021 200;
britische Patentschriften Nr. 261 878, 472 792;
USA.-Patentschriften Nr. 2 331 520, 2 595 340,
britische Patentschriften Nr. 261 878, 472 792;
USA.-Patentschriften Nr. 2 331 520, 2 595 340,
608 816, 2 682 739, 2 759 318, 2 773 343.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 659/51 8.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO6800A DE1177396B (de) | 1959-06-04 | 1959-06-04 | Vorrichtung an Ruebenerntemaschinen zum Roden und Reinigen der Rueben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO6800A DE1177396B (de) | 1959-06-04 | 1959-06-04 | Vorrichtung an Ruebenerntemaschinen zum Roden und Reinigen der Rueben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1177396B true DE1177396B (de) | 1964-09-03 |
Family
ID=7350971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO6800A Pending DE1177396B (de) | 1959-06-04 | 1959-06-04 | Vorrichtung an Ruebenerntemaschinen zum Roden und Reinigen der Rueben |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1177396B (de) |
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