DE1177206B - Magnetkopfanordnung - Google Patents
MagnetkopfanordnungInfo
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- DE1177206B DE1177206B DET22614A DET0022614A DE1177206B DE 1177206 B DE1177206 B DE 1177206B DE T22614 A DET22614 A DE T22614A DE T0022614 A DET0022614 A DE T0022614A DE 1177206 B DE1177206 B DE 1177206B
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
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- G—PHYSICS
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- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/02—Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
- G11B5/027—Analogue recording
- G11B5/03—Biasing
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- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
- G11B5/187—Structure or manufacture of the surface of the head in physical contact with, or immediately adjacent to the recording medium; Pole pieces; Gap features
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Magnetic Heads (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 03 k
Deutsche Kl.: 21 al-37/20
Nummer: 1177 206
Aktenzeichen: T 22614IX c / 21 al
Anmeldetag: 17. August 1962
Auslegetag: 3. September 1964
Die Qualität einer magnetischen Aufzeichnung wird in starkem Maße durch den Magnetkopf bestimmt.
Obwohl bei den heute nahezu ausschließlich verwendeten Ringköpfen die fortschreitende Entwicklung
eine Verbesserung der Eigenschaften der für den Kern benutzten Werkstoffe brachte, werden die an
einen Sprechkopf zu stellenden Forderungen von den klassischen Ringköpfen nur in geringem Maße oder
gar nicht erfüllt.
Bekanntlich ist der optimale Vormagnetisierungsstrom nicht für alle Frequenzen gleich und muß in
seiner praktisch zu wählenden Bemessung stets einen Kompromiß bilden. Dieser Kompromiß erlaubt wiederum
nicht, den Arbeitsluftspalt im Interesse des gewünschten Feldverlaufs über dem Spalt hinreichend
schmal auszubilden, da die Spaltkanten dann gesättigt werden und dadurch das Feld flacher abfällt, was
wiederum zu einer Schwächung insbesondere der hohen Frequenzen führt. Ein breiter Spalt bewirkt
andererseits bei kleinen Wellenlängen durch Interferenz ein Absinken der Magnetisierung.
Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man daher Sprechkopfanordnungen entwickelt, bei denen die
Vormagnetisierung dem Magnetband zusätzlich oder ausschließlich über auf der Rückseite des Bandes angeordnete
Magnetkopfpole zugeführt wurde. Diese Anordnungen haben keinen Eingang in die Praxis gefunden,
weil einerseits Störungen durch zweifache Aufzeichnung innerhalb des Spaltbereichs auftreten
und zum anderen solche Doppelsysteme die praktische Handhabung des Magnetbandgerätes für den Benutzer
erschweren.
Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, bei einer Magnetkopfanordnung, bestehend aus einem an der
Schichtseite des Bandes anliegenden Ringkopfsystem zur Einspeisung der Signalfrequenzen und einem Einzelpol
an der Rückseite des Bandes zur Einspeisung der Vormagnetisierung, den rückwärtigen Luftspalt
des Ringkopfsystems so groß zu bemessen und den Einzelpol so weit gegen den Arbeitsluftspalt des Ringkopfsystems
versetzt anzuordnen, daß die Hochfrequenzfeldstärke an der vom Einzelpol entfernteren
Polspitze des Ringsystems Null wird. Wie sich gezeigt hat, wird dann eine zweifache Aufzeichnung vermieden,
und bei tiefen Frequenzen ist eine verzerrungsfreie Aufzeichnung, die weitgehend unabhängig
von der Vormagnetisierung ist, gewährleistet, und das Band kann bei gleicher Verzerrung wie bei dem klassischen
Verfahren erheblich weiter ausgesteuert werden, ohne daß der Magnetisierungsgewinn bei der Aufzeichnung
der hohen Frequenzen durch zu starke Vormagnetisierung verringert wird. Ungünstig ist
Magnetkopfanordnung
Anmelder:
Telefunken
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Eduard Schüller, Wedel
allerdings auch· hier die Anordnung von Polen zu beiden
Seiten des Magnetbandes.
Es ist ferner bekannt, eine Annäherung des FeId-Verlaufs über dem Arbeitsluftspalt eines Sprechkopfes an die sogenannte ideale Magnetisierung, die besagt, daß das Hochfrequenzfeld steil abfallen und vor dem Niederfrequenzfeld auf Null abklingen soll, dadurch zu erreichen, daß in die Lauffläche nahe der einen Polkante eine Kupferplatte eingelassen wird, deren Dicke größer ist als die Eindringtiefe des Hochfrequenzfeldes und kleiner als. die Eindringtiefe des Niederfrequenzfeldes. Hierdurch -soll eine Verdrängung des Hochfrequenzfeldes erreicht werden, so daß dieses noch vor der Kupferplatte in den Kern eintritt. Ungünstig ist bei dieser Anordnung, daß die Lauffläche aus unterschiedlichen Werkstoffen besteht, so daß nach längerer Betriebszeit ein ungleichmäßiger Abschliff zu erwarten ist. Fabrikatorisch ergeben sich zudem dadurch Schwierigkeiten, daß der Abstand der Kupferplatte zum Spalt in der Größenordnung der Spaltbreite liegen muß, wenn der angestrebte Effekt eintreten soll.
Es ist ferner bekannt, eine Annäherung des FeId-Verlaufs über dem Arbeitsluftspalt eines Sprechkopfes an die sogenannte ideale Magnetisierung, die besagt, daß das Hochfrequenzfeld steil abfallen und vor dem Niederfrequenzfeld auf Null abklingen soll, dadurch zu erreichen, daß in die Lauffläche nahe der einen Polkante eine Kupferplatte eingelassen wird, deren Dicke größer ist als die Eindringtiefe des Hochfrequenzfeldes und kleiner als. die Eindringtiefe des Niederfrequenzfeldes. Hierdurch -soll eine Verdrängung des Hochfrequenzfeldes erreicht werden, so daß dieses noch vor der Kupferplatte in den Kern eintritt. Ungünstig ist bei dieser Anordnung, daß die Lauffläche aus unterschiedlichen Werkstoffen besteht, so daß nach längerer Betriebszeit ein ungleichmäßiger Abschliff zu erwarten ist. Fabrikatorisch ergeben sich zudem dadurch Schwierigkeiten, daß der Abstand der Kupferplatte zum Spalt in der Größenordnung der Spaltbreite liegen muß, wenn der angestrebte Effekt eintreten soll.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht einen der idealen Magnetisierung angenäherten Feldverlauf über
dem Arbeitsluftspalt mit wesentlich einfacheren Mitteln.
409 659/164
Ausgehend von einer Anordnung zur Aufzeichnung von Signalen auf magnetisierbare Aufzeichnungsträger
unter Verwendung eines Magnetkopfes mit ringförmigem Magnetkern und Mitteln zur Erzeugung
eines solchen Verlaufs des Hochfrequenzfeldes über dem Arbeitsluftspalt, daß dieses räumlich vor dem
Niederfrequenzfeld auf Null abklingt, besteht die Erfindung darin, daß der Kern in an sich bekannter
Weise durch einen rückwärtigen Luftspalt in zwei Hälften aufgeteilt ist und die Hälften mit je einer
gegensinnig gepolten, vom Vormagnetisierungsstrom durchflossenen Wicklung versehen sind und daß die
Wicklungen bezüglich Windungszahl und Stromstärke so unterschiedlich bemessen sind, daß die Hochfrequenzfeldstärke
an der Polkante der in Laufrichtung des Aufzeichnungsträgers zweiten Kernhälfte Null oder so klein ist, daß sie keine bleibende Aufzeichnung
auf dem Aufzeichnungsträger hervorruft.
Die Verwendung gegensinnig gepolter Wicklungen ist bei Magnetköpfen an sich bekannt, um Einflüsse so
äußerer Störfelder auf den Magnetkopf zu vermeiden. Aus diesem Grunde müssen die gegensinnig gepolten
Wicklungsteile dort die gleiche Windungszahl aufweisen, so daß im Gegensatz zur Erfindung die Flußanteile
an den Polkanten gleich groß sind.
Wie Versuche gezeigt haben, führt die Erfindung zum gleichen Erfolg wie die Anordnung mit versetztem
Einzelpol auf der Bandrückseite gemäß dem erwähnten Vorschlag, vermeidet jedoch das fertigungs-
und bedienungstechnisch ungünstige zweite System auf der Rückseite des Aufzeichnungsträgers.
Es kann in üblicher Weise auf dem Joch oder zweigeteilt auf den beiden Kernschenkeln eine Signalfrequenzwicklung
angeordnet sein. Zweckmäßiger ist es jedoch, auch für die Signalfrequenzen eine Kornpensation
des Flusses zu bewirken, in dem Sinne, daß die Feldstärke des Signalfrequenzflusses an der vom
Band zuerst berührten Polkante so weit geschwächt wird, daß keine Interferenzen auftreten. Es ergibt sich
dann insgesamt über dem Arbeitsluftspalt ein der idealen Magnetisierung angenäherter Feldverlauf,
d. h., das Hochfrequenzfeld klingt vor dem Signalfrequenzfeld auf Null ab.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Zeichnung (Fig. 1 bis 3) dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Es sind mit 1 und 2 die beiden U-förmigen Hälften eines Sprechkopfes bezeichnet, die einen vorderen
Arbeitsluftspalt 3 und einen rückwärtigen Luftspalt 4 bilden. Auf der Kernhälfte 2, deren Pol der Aufzeichnungsträger
5 bei Antrieb in Richtung des Pfeils 6 zuerst berührt, ist eine Wicklung 7, die die Vormagnetisierung
des Aufzeichnungsträgers bewirkt, angeordnet. Auf der Kernhälfte 8 ist eine Wicklung 8 vorgesehen,
die in Reihe mit der Wicklung 7 geschaltet ist, jedoch gegensinnig gepolt ist. Die Windungszahl der
Wicklung 8 ist so bemessen, daß in der Kernhälfte 1 ein Fluß erzeugt wird, der etwa gleich groß, jedoch
entgegengesetzt gerichtet wie der in dieser Hälfte von Wicklung 7 erzeugte Fluß ist. Bei dieser Bemessung
ergibt sich der in Fig. 2 angedeutete Verlauf des äußeren Streufiusses, d. h., die größte Feldstärke entsteht
am Pol der Kernhälfte 2, während an dem Pol der Kernhälfte 1 die Feldstärke Null oder so klein ist,
daß dort keine Aufzeichnung auf dem Träger 5 stattfinden kann. Zur exakten Herstellung der gewünschten
Flußverteilung kann ein einstellbarer, in F i g. 1 nur schematisch angedeuteter magnetischer Nebenschluß
11 am rückwärtigen Luftspalt 4 vorgesehen werden.
Im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist eine getrennte Wicklung 9 für die Signalfrequenzen auf der
Kernhälfte 1 angeordnet und eine in Reihe geschaltete gegensinnig gepolte Wicklung 1.0 auf der Hälfte 2.
Die Bemessung der Wicklung 10 erfolgt analog zur Wicklung 8 so, daß die Signalfrequenzfeldstärke am
Pol der Kernhälfte 2 Null oder sehr klein ist. Es ergibt sich dann über dem Luftspalt 3 etwa die in
F i g. 3 dargestellte Feldverteilung für das Hochfrequenzfeld 12 und das Signalfrequenzfeld 13.
Die Erfindung ist aber nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es kann z. B. auch
auf beiden Schenkeln je eine Wicklung gleicher Windungszahl vorgesehen werden. Die Verteilung der Vormagnetisierungsund
Signalströme erfolgt dann über Anzapfungen. Statt über Anzapfungen kann die unterschiedliche Verteilung auch durch äußere kapazitive
und induktive Schaltelemente erfolgen.
Claims (5)
1. Anordnung zur Aufzeichnung von Signalen auf magnetisierbare Aufzeichnungsträger unter
Verwendung eines Magnetkopfes mit ringförmigem Magnetkern und Mitteln zur Erzeugung eines
solchen Verlaufs des Hochfrequenzfeldes über dom Arbeitsluftspalt, daß dieses· räumlich vor dem
Niederfrequenzfeld auf Null abklingt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kern in an sich bekannter Weise durch einen rückwärtigen Luftspalt
in zwei Hälften aufgeteilt ist und die Hälften mit je einer gegensinnig gepolten, vom Vormagnetisierungsstrom
durchflossenen Wicklung versehen sind, und daß die Wicklungen bezüglich Windungszahl und Stromstärke so unterschiedlich
bemessen sind, daß die Hochfrequenzfeldstärke an der Polkante der in Laufrichtung des Aufzeichnungsträgers
zweiten Kernhälfte Null oder so klein ist, daß sie keine bleibende Aufzeichnung auf dem
Aufzeichnungsträger hervorruft.
2. Magnetkopfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wicklung auf der
in Laufrichtung des Aufzeichnungsträgers zweiten Kernhälfte von dem Signalstrom durchflossen
wird und daß eine Wicklung auf der ersten Kernhälfte vom Signalstrom gegensinnig durchflossen
wird und bezüglich Windungszahl oder Stromstärke so bemessen ist, daß die Signalfrequenzfeldstärke
an der Polkante der ersten Kernhälfte Null oder so klein ist, daß sie keine bleibende
Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsträger hervorruft.
3. Magnetkopfanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder
Kernhälfte zwei Wicklungen unterschiedlicher Windungszahl vorgesehen sind und daß jeweils
zwei unterschiedliche Wicklungen auf verschiedenen Kernhälften für den Vormagnetisierungsstrom
und für den Signalstrom zusammengeschaltet sind.
4. Magnetkopfanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder
Kernhälfte eine einzige Wicklung vorgesehen ist und daß die unterschiedliche Aufteilung des Vormagnetisierungsstromes
und des Signalstromes
über Anzapfungen der Wicklungen oder über äußere kapazitive und induktive Schaltelemente
erfolgt.
5. Magnetkopfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise ein einstellbarer magnetischer Nebenschluß am rückwärtigen Luftspalt vorgesehen
ist.
In Betracht gezogene Druckschnften: Deutsche Patentschrift Nr. 949 126;
schweizerische Patentschrift Nr. 298 943.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 659/164 8.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET22614A DE1177206B (de) | 1962-08-17 | 1962-08-17 | Magnetkopfanordnung |
CH1015863A CH403328A (de) | 1962-08-17 | 1963-08-16 | Anordnung zur Aufzeichnung von Signalen unter Verwendung eines Magnetkopfes |
GB3264463A GB978549A (en) | 1962-08-17 | 1963-08-19 | Improvements relating to arrangements including a magnetic recording head |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET22614A DE1177206B (de) | 1962-08-17 | 1962-08-17 | Magnetkopfanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1177206B true DE1177206B (de) | 1964-09-03 |
Family
ID=7550633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET22614A Pending DE1177206B (de) | 1962-08-17 | 1962-08-17 | Magnetkopfanordnung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH403328A (de) |
DE (1) | DE1177206B (de) |
GB (1) | GB978549A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0053944A1 (de) * | 1980-12-09 | 1982-06-16 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Kopfaufbau zum senkrechten magnetischen Aufzeichnen und Wiedergeben und ein denselben verwendendes magnetisches Aufzeichnungssystem |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH298943A (de) * | 1951-01-17 | 1954-05-31 | Philips Nv | Verfahren zum Anbringen magnetischer Aufzeichnungen auf einem band- oder drahtförmigen Träger. |
DE949126C (de) * | 1948-01-08 | 1956-09-13 | Svenska A B Gasaccumulator | Magnetisierungskopf |
-
1962
- 1962-08-17 DE DET22614A patent/DE1177206B/de active Pending
-
1963
- 1963-08-16 CH CH1015863A patent/CH403328A/de unknown
- 1963-08-19 GB GB3264463A patent/GB978549A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE949126C (de) * | 1948-01-08 | 1956-09-13 | Svenska A B Gasaccumulator | Magnetisierungskopf |
CH298943A (de) * | 1951-01-17 | 1954-05-31 | Philips Nv | Verfahren zum Anbringen magnetischer Aufzeichnungen auf einem band- oder drahtförmigen Träger. |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0053944A1 (de) * | 1980-12-09 | 1982-06-16 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Kopfaufbau zum senkrechten magnetischen Aufzeichnen und Wiedergeben und ein denselben verwendendes magnetisches Aufzeichnungssystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB978549A (en) | 1964-12-23 |
CH403328A (de) | 1965-11-30 |
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