DE117714C - - Google Patents

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fadenoder Drahtführungs - Umschaltvorrichtung für Spulenmaschinen, derart, dafs während des Hin- und Herganges der Fadenführung von der letzteren Gewichte gehoben werden, welche an besonders zum Heben der Gewichte geformten Winkelhebeln befestigt sind, die zu einer bestimmten Zeit bei Hochstellung der Gewichte festgehalten werden, so dafs, sobald die Fadenführung am Ende ihres Weges ankommt, durch Auslösung der Hebel die letzteren sich unter Einflufs der Gewichte um ihren Befestigungspunkt drehen und dabei mit Hülfe eines die Drehungsrichtung der Fadenführungsspindel ändernden Theiles die Bewegungsumkehr der Fadenführung in kürzester Zeit ohne todten Punkt veranlassen. Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt Fig.' ι eine Oberansicht, Fig. 2 eine Vorderansicht.
Die Fadenführung α wird auf den Führungsstangen b mittelst der Spindel c hin- und herbewegt. Die Spindel c ist in dem Gestell d der Maschine gelagert und trägt auf ihrem Ende, auf derselben verschiebbar, ein die Drehung der Spindel veranlassendes Zahnrad e. Letzteres steht je nach der Drehungsrichtung der Spindel mit den Zahnrädern f oder g eines Wechselgetriebes h in Eingriff. Die Bewegung des Wechselgetriebes wird eingeleitet durch die Riemscheibe / unter Einschaltung der Zahnräder j und k. Das Zahnrad e liegt nun in einer Gabel /, welche an einem in seiner Längsrichtung verschiebbaren Flachstab m befestigt ist. An diesem sind Anschlagstifte η befestigt, welche als Angriffspunkte für die Winkelhebel ο dienen. Letztere sind drehbar an einer Flachschiene ρ des Gestelles d der Maschine befestigt. Die nach abwärts hängenden Arme q der Winkelhebel 0 sind gebogen, und zwar derart, dafs die untere Hochkantseite derselben infolge ihrer geneigten Lage zum allmählichen Drehen der Winkelhebel vermittelst an der Fadenführung angelenkter Arme r mit Stiften s sich eignet. An den Enden der Arme q der Winkelhebel ο sind Gewichte t angebracht, welche ein Drehen des Winkelhebels veranlassen, sobald derselbe aus seiner Festhaltungslage befreit ist. In einer gewissen Hochstellung werden die Hebel ο durch die am Gestell d drehbar befestigten Klinken u gehalten, wenn die Nasen ν der Klinken u sich hinter die an den Winkelhebeln befestigten Sifte w legen. Die Klinken sind ebenfalls Doppelhebel, deren kürzere Arme sich gegen die Stifte χ legen und somit die Klinken in der wagerechten Lage halten. Das Auslösen der Winkelhebel 0 bezw. das Heben der Klinken wird durch einen Stift y der Fadenführung bewirkt, welcher gleichzeitig die Arme r zum Drehen der Winkelhebel 0 trägt, wenn infolge der Lage der Klinken an je einem Ende der Fadenführungsspindel die Fadenführung an das Ende ihres Weges angekommen ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist somit derart, dafs bei der Bewegung der

Claims (1)

  1. Fadenführung in Pfeilrichtung ^, bei welcher bereits mittelst des einen Winkelhebels der Flachstab m nach links verschoben ist und das Zahnrad e mit dem Rade f des Wechselgetriebes in Eingriff steht, mittelst des zugehörigen Armes r und dessen Stiftes s der eine Winkelhebel ο in Pfeilrichtung al (Fig. 2) gedreht wird, bis sich die zugehörige Klinke u mit ihrer Nase ν hinter den Stift w legt. Dies geschieht allmählich während der ersten Hälfte des Weges der Fadenführung. Nähert sich nun die Fadenführung ihrem Umkehrpunkt, so hebt der Stift y der Fadenführung die Klinke u, so dafs der Winkelhebel frei wird und sich infolge Einwirkung des Gewichtes t um seinen Befestigungspunkt dreht. Bei der Drehung legt der nach oben stehende Arm des Winkelhebels sich gegen den Stift η des Flachstabes m, wodurch derselbe in seiner Längsrichtung verschoben und das hierbei mit verschobene Zahnrad e mit dem anderen Rade g des Wechselgetriebes in Eingriff gebracht wird, was eine sofortige Drehungsänderung der Fadenführerspindel veranlafst.
    Patenτ-AnsρrOche:
    i. Eine Faden- oder Drahtführungs-Umschaltvorrichtung für Spulmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dafs mittelst an der Fadenführung angelenkter Arme (r) Winkelhebel (0) gedreht werden, welche von Gewichten (t) u. s. w. beeinflufst sind, bis dieselben in einer Hochstellung festgehalten sind, um von der Fadenführung selbst am Ende ihres Weges ausgelöst zu werden und den die Bewegungsrichtung der Fadenführung ändernden Theil umzuschalten.
    Eine Faden- oder Drahtführungs-Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in Längsrichtung verschiebbaren Flachstab (m), an dessen Ende ein auf der Fadenführungsspindel (c). verschiebbares, und in die sich in entgegengesetztem Drehungssinne bewegenden Zahnräder (f und g) eines Wechselgetriebes eingreifendes Zahnrad (e) angeordnet ist.
    Eine Faden- oder Drahtführungs-Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Win'kelhebel, deren einer Arm (q) in halber S-Form gebogen ist, um mittelst der an der Fadenführung hängenden Arme (r) ein allmähliches Anheben bezw. Drehen der Winkelhebel während der ersten Hälfte des Weges der Fadenführung zu veranlassen.
    Eine Faden- oder Drahtführungs-Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch wagerecht gehaltene Klinken (u), welche mit ihren Nasen (v) sich hinter den Festhaltungsstift (>v) der Winkelhebel (0) legen, um dieselben in ihrer Hochstellung zu halten.
    Eine Faden- oder Drahtführungs-Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 , ge-. kennzeichnet durch einen an der Fadenführung angeordneten Stift (Zapfen y), welcher die Arme (r) trägt und am Wegende der Fadenführung die Klinken (u) hebt, so dafs die Winkelhebel (o) sich frei drehen können, um mit ihren nach oben gerichteten Armen, die Anschlagstifte (n) berührend, ein Verschieben des Flachstabes (m) und damit die Bewegungsumkehr der Fadenführung zu veranlassen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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