DE1177016B - Am Fahrzeugoberbau elastisch aufgehaengter Hilfsrahmen - Google Patents

Am Fahrzeugoberbau elastisch aufgehaengter Hilfsrahmen

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DE1177016B
DE1177016B DED33425A DED0033425A DE1177016B DE 1177016 B DE1177016 B DE 1177016B DE D33425 A DED33425 A DE D33425A DE D0033425 A DED0033425 A DE D0033425A DE 1177016 B DE1177016 B DE 1177016B
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Dr Techn Ernst Fiala
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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    • B60K5/02Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units with the engine main axis, e.g. crankshaft axis, substantially in or parallel to the longitudinal centre line of the vehicle

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Description

  • Am Fahrzeugoberbau elastisch aufgehängter Hilfsrahmen Die Erfindung bezieht sich auf einen am Fahrzeugoberbau elastisch aufgehängten Hilfsrahmen, an dem die Räder eines Radpaares aufgehängt sind und der zugleich zur Lagerung des Antriebsaggregates dient.
  • Von der Fahrbahn werden über die Räder auf den Hilfsrahmen Kräfte und Stöße in lotrechter und waagerechter Richtung ausgeübt, derart, daß in der Regel resultierende Kräfte in schräger Aufwärtsrichtung entgegengesetzt zur Fahrtrichtung zwischen Hilfsrahmen und Fahrzeugoberbau auftreten. Aufgabe der Erfindung ist vor allem eine solche Ausbildung und Aufhängung des Hilfsrahmens, daß diese Kräfte bei möglichst geringem baulichem Aufwand möglichst vorteilhaft aufgenommen bzw. auf den Fahrzeugoberbau übertragen werden.
  • Bisherige Bauarten mit Hilfsrahmen oder ähnliche Bauarten tragen diesen Anforderungen nicht genügend Rechnung.
  • So sind bei einer bekannten Konstruktion zwei zwischen einem vorderen Querträger des Fahrzeugrahmens und der Stirnwand des Karosserie-Innenraumes mit dem Hauptrahmen starr verbundene, integrierende Bestandteile desselben bildende seitliche Arme vorgesehen. Diese dienen zugleich zur Lagerung der oberen Lenker von Lenkerparallelogrammen für die Vorderräder, welche andererseits durch untere Lenker an den Längshohnen des Fahrzeugrahmens abgestützt sind. Bei dieser Konstruktion ruht das Antriebsaggregat unabhängig von der Radaufhängung auf dem Fahrzeugrahmen auf. Ein nachgiebig gelagerter Hilfsrahmen fehlt, so daß die Kräfte und Stöße, die von der Fahrbahn über die Räder auf den Hilfsrahmen übertragen werden, sich unabgedämpft auf den Fahrzeugoberbau weiter fortpflanzen können.
  • Bei einer weiteren bekannten Bauart sind die Räder zwar an einem elastisch am Fahrzeugobetbau gelagerten Hilfsrahmen abgefedert aufgehängt. Doch ist der Hilfsrahmen, an welchem zugleich der von ihm U-förmig umschlossene Motor elastisch gelagert ist, einerseits an seinen U-Enden und andererseits an seinem vorderen mittleren Teil in drei etwa in einer waagerechten Ebene liegenden Punkten am Hauptrahmen elastisch befestigt. Von der Fahrbahn herrührende, hauptsächlich schräg aufwärts und rückwärts gerichtete Stöße verursachen daher verhältnismäßig große Biegernomente am Hilfsrahmen.
  • Es sind ferner Fahrzeugbauarten mit Hilfsrahmen bekannt, bei denen der Hilfsrahmen V-förmig ausgebildet ist. Die V-Spitze liegt hierbei weit außerhalb der Radmitten, so daß am Rade wirkende Kräfte nur mit entsprechend großen Momenten von dem Hilfsrahmen aufgenommen und von diesem auf den Fahrzeugoberbau übertragen werden. Auch sind keine Maßnahmen vorgesehen, um Kräfte vom Hilfsrahmen auf den Fahrzeugoberbau oder umgekehrt gedämpft zu übertragen.
  • Bei einer anderen Konstruktion besteht der Hilfsrahmen aus zwei Längshohnen, welche plattenförmig ausgebildet und an ihrem vorderen Ende weit vor den Vorderrädern durch ein Querglied miteinander verbunden sind.
  • Eine andere bekannte Konstruktion sieht einen Rahmen von in Seitenansicht etwa winkelförmiger Gestalt vor, wobei der eine Schenkel des Rahmens im wesentlichen mit der Befestigungsebene zwischen einem Rahmenendteil und dem Mittelteil des Rahmens zusammenfällt, während der andere Schenkel bockartig nach vorn bzw. hinten über die Achse der Räder hinaus gerichtet ist. Für diese Konstruktionen gilt im wesentlichen . gleiches wie für die vor-her beschriebenen Bauarten.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß der Hilfsrahmen in Seitenansicht V-förmig ausgebildet ist, wobei seine V-Spitze im wesentlichen mit der Mittelachse der Räder des Radpaares zusammenfällt und er an seiner V-Spitze die Radaushängung sowie gegebenenfalls die Lagerstellen für das Antriebsaggregat trägt, während die Enden der V-Schenkel, von denen der eine von der V-Spitze aus schräg aufwärts, der andere im wesentlichen waagerecht gerichtet ist, je zur elastischen Befestigung des Hilfsrahmens mit dem Fahrzeugoberbau dienen.
  • Vorzugsweise besteht hierbei der Hilfsrahmen aus zwei im wesentlichen in den beiden Ebenen der V-Schenkel sich erstreckenden Längsträgerpaaren und aus - vorzugsweise drei - dieselben miteinander verbindenden Quergliedem, wobei das etwa an der V-Spitze angeordnete Querglied je einen Radführungslenker für je ein Rad des Radpaares trägt.
  • Die Erfindung macht die Vorteile einer Fachwerkkonstruktion bei der Aufnahme der zwischen Rad und Fahrzeugoberbau des Kraftfahrzeuges wirkenden Kräfte zunutze. Bei einfachstem baulichem Aufwand werden diese Kräfte unmittelbar von der V-Spitze über die strebenartig sich V-förmig nach hinten erweiternden V-Schenkel auf den Fahrzeugoberbau übertragen, wobei die Kräfte und Stöße durch die an den Enden der V-Schenkel angeordneten elastischen Puffer gegen den Fahrzeugoberbau abgedämpft werden. Der in Seitenansicht schräg nach oben gerichtete V-Schenkel des Hilfsrahmens dient hierbei in besonders zweckmäßiger Weise zur unmittelbaren Abstützung der Räder gegen den Fahrzeugoberbau, etwa in Richtung der hauptsächlich auftretenden resultierenden Kräfte, während der waagerechte Schenkel in Verbindung mit dem schräg aerichteten Schenkel vor allem die um die Radachse wirkenden Drehmomente aufnimmt.
  • Die Schenkel des Hilfsrahmens nehmen infolgedessen nach Art eines räumlichen Fachwerks im wesentlichen nur Zug- und Druckkräfte auf, insbesondere dann, wenn gleichzeitig die Hauptbelastung durch das Antriebsaggregat auf den Hilfsrahmen in dem durch die V-Spitze gegebenen Knotenpunkt übertragen wird.
  • Durch die räumliche Ausbildung des Hilfsrahmens und die versteifende Verbindung der Längsträgerpaare mittels Querglieder ist ferner eine hohe Stabilität auch gegenüber Querkräften und verwindenden Kräften sowie eine bereite elastische Verbindung des Hilfsrahmens mit dem Hauptrahmen auf großer Fläche gewährleistet. Trotz der Zwischenschaltung elastischer Mittel zwischen Hilfsrahmen und Hauptrahmen können dadurch bei weicher Aufnahme von Stößen und Kräften die durch die Elastizität ermöglichten Formänderungen gering gehalten werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die elastischen Befestigungsmittel des Hilfsrahmens in einer in an sich bekannter Weise zur Fahrbahn geneigten, zum Fahrzeugende hin ansteigenden Querebene am Fahrzeugoberbau angeordnet. Eine solche Bauart ist sowohl aus konstruktiven Gründen als auch zur Aufnahme der vom Hilfsrahmen auf den Fahrzeugoberbau oder umgekehrt übertragenen Kräfte von besonderem Vorteil.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der Beschreibung mehrerer im wesentlichen schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele zu entnehmen. Hierbei zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeug-Vorderteiles, F i g. 2 eine Draufsicht auf F i g. 1, F i g. 3 und 4 Draufsichten auf zwei weitere Ausführungen eines Hilfsrahmens nach F i g. 1.
  • Wie F i g. 1 zeigt, ist unterhalb des Vorderteiles der Karosserie 10 an dieser ein in Seitenansicht V-förmiger Hilfsrahmen 11 befestigt, welcher sich aus einem den einen V-Schenkel bildenden, schräg nach hinten oben geneigten Hilfsrahmenteil 12 und einem den anderen V-Schenkel bildenden, etwa waagerechten Hilfsträgerteil 13 zusammensetzt. Beide Hilfsrahmenteile können miteinander verschweißt, verschraubt oder anderweitig verbunden sein. In der Verbindungslinie der beiden Hilfsrahmenteile, d. h. an der V-Spitze, liegt ein Ouerträger 14, auf welchem bei 15 das Antriebsaggregat 16 des Fahrzeuges elastisch gelagert ist.
  • Wie den F i g. 2, 3 und 4 zu entnehmen ist, umfaßt der obere Hilfsrahmenteil 12 ein Längsträgerpaar 12 a, 12 b und einen die Außenenden der Träger verbindenden Ouerträger 17. Der untere Hilfsrahmenteil 13, welcher gegebenenfalls auch durch einfache Streben oder Speichen gebildet werden kann, besteht gleichermaßen aus einem Längsträgerpaar 13 a, 13 b und einem deren Enden miteinander verbindenden Querträger 18. Die Vorderräder 19 sind durch zwei übereinander angeordnete Lenker am Hilfsrahmen 11 aufgehängt, wobei der untere Lenker als Querlenker 20 am unteren Querträger 14 und der obere Lenker als Längslenker 21 am oberen Querträger 17 gelenkig gelagert ist. Die Abfederung der Räder erfolgt vorzugsweise ebenfalls gegen den Hiffsrahmen, und zwar beispielsweise durch eine Drehstabfeder, die z. B. in der hilfsrahmenseitigen Gelenkachse des Lenkers 21 angeordnet ist.
  • Die elastische Befestigung des Hilfsrahmens am Fahrzeugoberbau ist in vier Punkten 22, 23, 24, 25 an den Enden der Ouerträger 17 und 18 vorgesehen. Die durch die Verbindungsstellen mit dem Fahrzeugoberbau gebildete Querebene x-x verläuft hierbei von hinten unten schräg nach vorn oben, beispielsweise unter 45", wodurch die von den Rädern über den Hilfsträger auf den Fahrzeugoberbau übertragenen Kräfte und Stöße unmittelbar in der hauptsächlich auftretenden resultierenden Kraftrichtung vom Fahrzeugoberbau aufgenommen werden können.
  • Die Ausf ührungsbeispiele nach F i g. 2, 3 und 4 unterscheiden sich voneinander lediglich dadurch, daß die unteren Aufhängepunkte 24, 25 im Falle der F i g. 2 einen kleineren Abstand B, im Falle der F i g. 3 dagegen einen größeren Abstand B, als die einen Abstand A aufweisenden oberen Abstützpunkte 22, 23 haben, während im Falle der F i g. 4 die entsprechenden Abstände gleich groß sind (B 2 = A).
  • Vorzugsweise vermitteln die oberen elastischen Befestigungselemente bei 22, 23 eine bevorzugte Nachgiebigkeit des Hilfsrahmens mit Bezug auf den Fahrzeugoberbau in vertikaler oder nahezu vertikaler Richtung, während die unteren elastischen Befestigungselemente bei 24, 25 eine entsprechende bevorzugte Nachgiebigkeit in horizontaler oder nahezu horizontaler Richtung vermitteln.
  • Das Antriebsaggregat ist vorzugsweise ganz auf dem Hilfsrahmen gelagert, beispielsweise derart, daß die Lagerpunkte 15 in einer lotrechten Querebene liegen, welche durch den Schwerpunkt des Antriebsaggregates hindurchgeht.
  • Statt in Verbindung mit einem Frontmotor kann die Erfindung in entsprechender Weise auch in Verbindung mit einem Heckmotor verwirklicht sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Am Fahrzeugoberbau elastisch aufgehängter Hilfsrahmen, an dem die Räder eines Radpaares aufgehängt sind und der zugleich zur Lagerung eines Antriebsaggregates dient, dadurch gek e n n z e i c h n e t, daß der Hilfsrahmen (11) in Seitenansicht V-förmig ausgebildet ist, wobei seine V-Spitze im wesentlichen mit der Mittelachse der Räder des Radpaares zusammenfällt und er an seiner V-Spitze die Radaufhängung sowie gegebenenfalls die Lagerstellen (15) für das Antriebsaggregat trägt, während die Enden der V-Schenkel (12, 13), von denen der eine (12) von der V-Spitze aus schräg aufwärts, der andere (13) im wesentlichen waagerecht gerichtet ist, je zur elastischen Befestigung (22, 23, 24, 25) des Hilfsrahmens mit dem Fahrzeugoberbau dienen.
  2. 2. Hilfsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen aus zwei im wesentlichen in den beiden Ebenen der V-Schenkel sich erstreckenden Längsträgerpaaren (12, 13) und aus - vorzugsweise drei - dieselben miteinander verbindenden Quergliedern (14, 17, 18) besteht, wobei das etwa an der V-Spitze angeordnete Querglied (14) je einen Radführungslenker (20) für je ein Rad des Radpaares trägt. 3. Hilfsrahmen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Befestigungsmittel (22, 23, 24, 25) des Hilfsrahmens (11) in einer in an sich bekannter Weise zur Fahrbahn geneigten, zum Fahrzeugende hin ansteigenden Querebe,ne (x-x) am Fahrzeugoberbau angeordnet sind. 4. Hilfsrahmen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat an der V-Spitze des Hilfsrahmens zwischen den schräg aufwärts gerichteten Längsträgem (12) desselben elastisch gelagert ist. 5. Hilfsrahmen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Befestigung des Hilfsrahmens am Fahrzeugoberbau in zwei oberen und zwei unteren Punkten die oberen und die unteren Befestigungspunkte gleichen Abstand in Fahrzeugquerrichtung voneinander haben (F i g. 4). 6. Hilfsrahmen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Befestigung des Hilfsrahmens am Fahrzeugoberbau in zwei oberen und zwei unteren Punkten die oberen und die unteren Befestigungspunkte verschiedenen Abstand in Fahrzeugquerrichtung voneinander haben, wobei der Abstand der oberen Punkte größer oder kleiner als derjenige der unteren Punkte sein kann (F i g. 2 bzw. 3). 7. Hilfsrahmen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen elastischen Befestigungselemente (22, 23) zum Anschluß des Hilfsrahmens am Fahrzeugoberbau eine bevorzugte Nachgiebigkeit des Hilfsrahmens in vertikaler oder nahezu vertikaler Richtung, die unteren elastischen Befestigungselemente (24, 25) eine bevorzugte Nachgiebigkeit des Hilfsrahmens in horizontaler oder nahezu horizontaler Richtung vermitteln. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentamneldungen D 9259 11/ 63 c (bekanntgemacht am 26. 6. 1952); D 15635 11 / 63 c (bekanntgemacht am 19. 8. 1954); deutsche Auslegeschrift D 1812111 / 63 c (bekanntgemacht am 1. 3. 1956); USA.-Patentschrift Nr. 1948 744.
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FR2667839A1 (fr) * 1990-10-16 1992-04-17 Man Nutzfahrzeuge Ag Vehicule de livraison notamment vehicule destine a la circulation urbaine.
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DE18121C (de) * C. O. SCHNAUDER in Chemnitz, Zwickauerstr. 10 Stahlfeder mit Ueberzug von Gewebe oder Faserstoff auf der Innenseite
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