DE1176695B - Ausloeseeinrichtung fuer Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen - Google Patents
Ausloeseeinrichtung fuer Druckluftbremsen von SchienenfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T15/00—Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
- B60T15/02—Application and release valves
- B60T15/36—Other control devices or valves characterised by definite functions
- B60T15/54—Other control devices or valves characterised by definite functions for controlling exhaust from triple valve or from brake cylinder
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 61 h
Deutsche Kl.: 2Of-31
Nummer: 1176 695
Aktenzeichen: K 43584II / 20 f
Anmeldetag: 27. April 1961
Auslegetag: 27. August 1964
Die Erfindung betrifft eine Auslöseeinrichtung für indirekt wirkende Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen,
mit zumindest einem einen Bremszylinder direkt oder indirekt und einem weiteren, einen Hilfsluftbehälter
entlüftenden Auslöseventil, die in einer, sich bei in der Hauptluftleitung herrschendem Überdruck
automatisch einstellenden Schaltstellung unwirksam sind und in einer anderen, von Hand mittels
eines Gestänges einstellbaren und nur bei zumindest teilweise entlüfteter Hauptluftleitung selbsttätig beibehaltbaren
Schaltstellung ein Lösen der Bremse bewirken, und mit einem durch Druckluft spannbaren
Federkraftspeicher, bei welcher bei teilweise oder ganz entlüfteter Hauptluftleitung der durch den
Regeldruck in dieser Leitung spannbare Federkraftspeicher mit dem von Hand betätigbaren Gestänge
der Auslöseventile kuppelbar ist, wobei die Auslöseventile durch den Federkraftspeicher nach einer
kurzen entriegelnden Betätigung des Gestänges auszulösen sind, nach Patent 1 141 311.
Bei einer derartigen, den Gegenstand des älteren Patents bildenden Auslöseeinrichtung, die mit zumindest
zwei Auslöseventilen zusammenarbeitet, deren eines in bekannter Weise zur direkten oder indirekten
Entlüftung des Bremszylinders und deren anderes in ebenfalls bekannter Weise zur Entlüftung eines Hilfsluftbehälters
vorgesehen ist, wird bei jeder Betätigung der Auslöseeinrichtung, die bei einem genügend abgesenkten
Druck in der Hauptluftleitung erfolgt, sowohl der Bremszylinder als auch — obwohl meist
unnötig — der Hilfsluftbehälter völlig entlüftet. Das bedeutet einen großen Druckluft- und damit Energieverlust
und bedingt beim nachfolgenden Lösen ein lange Zeit in Anspruch nehmendes Wiederaufladen
des die Bremsdruckluft speichernden Hilfsluftbehälters.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die eingangs genannte Auslöseeinrichtung
derart zu verbessern, daß sie keinerlei unnötigen Druckluftverlust verursacht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einer Verbindung des Hilfsluftbehälters
mit dem diesem zugeordneten Auslöseventil eine mittels des Gestänges betätigbare Schieber- oder
Ventileinrichtung eingeordnet ist, mittels welcher im Ruhezustand der Auslöseeinrichtung der Druchgang
durch die genannte Verbindung freigegeben, in der Betätigungsstellung der Auslöseventile gesperrt und
in einer dritten, von Hand nach Erreichen der Betätigungsstellung herbeiführbaren Schaltstellung der
Hilfsluftbehälter direkt oder indirekt mit der Atmosphäre verbunden ist.
Auslöseeinrichtoag für Druckluftbremsen von
Schienenfahrzeugen
Schienenfahrzeugen
Zusatz zum Patent: 1 141 311
Anmelder:
Knorr-Bremse G. m. b. H.,
München 13, Moosacher Str. 80
Als Erfinder benannt:
Reinhard Reitz,
Reinhard Reitz,
Horst Schürer, München
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die wesentlichen Teile der Auslöseeinrichtung und
F i g. 2 ihre Einordnung in eine Druckluftbremsanlage.
An einem Bremssteuerventil 1 normaler Bauart sind zumindest zwei Auslöseventile 3 vorgesehen,
deren eines bei Betätigung einen mit dem Bremssteuerventil 1 über eine Rohrleitung verbundenen
Bremszylinder 47 direkt oder indirekt und deren anderes eine vom Bremssteuerventil zu einem Hilfsluftbehälter
49 führende Rohrleitung 51 entlüftet. Die Auslöseventile 3 sind durch eine Stange 5 gemeinsam
betätigbar. An einem Ende der Stange 5 ist ein mit einem Handgriff endender Drahtzug 7 und am anderen
Ende ein zu einem Federkraftspeicher 13 führendes Gestänge 9 angelenkt. In dem ortsfest
montierten Gehäuse 23 des Federkraftspeichers 13 ist ein über einen Rohrleitungsanschluß 17 mit der durch
ihr Druckverhalten das Bremssteuerventil 1 steuernden Hauptluftleitung 53 verbundener Zylinderraum
19 angeordnet, der einerseits von einem Schaltkolben 21 begrenzt ist. Die andere, ständig vom Atmosphärendruck
beaufschlagte Seite des Schaltkolbens 21 steht unter der Belastung durch eine sich am
Gehäuse. 23 abstützende Speicherfeder 25. Der Schaltkolben 21 trägt beiderseits koaxial je ein im
Gehäuse 23 verschieblich gelagertes Führungsrohr 27 bzw. 27'. Das Führungsrohr 27 endet abgedichtet in
einem dem Zylinderraum 19 benachbarten Raum 55, und das Führungsrohr 27' führt ins Freie. Im Schalt-
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kolben 21 ist senkrecht zu dessen Achse ein Hilfskolben 29 angeordnet, der einerseits über eine
Bohrung 31 und einen Zylinderraum 33 vom Druck im Zylinderraum 19 und andererseits von einer sich
gegen den Schaltkolben 21 abstützenden Feder 35 beaufschlagt ist. Auf selten der Feder 35 trägt der Hilfskolben
29 einen Stößel 37, der an einem im Gehäuse 23 angeordneten Anschlag 39 einzugreifen vermag.
Die Kolben 21 und 29 sind von einer zum Schaltkolben 21 koaxialen Bohrung 41 durchsetzt, in der
sich ein Betätigungsglied 57 befindet, welches beiderseits in den Führungsrohren 27 und 27' geführt ist
und innerhalb des Hilfskolbens 29 eine Schaltscheibe 43 trägt. Die Schaltscheibe 43 weist in der Eingriffsstellung von Stößel 37 am Anschlag 39 innerhalb der
Bohrung 41 ein geringes Radialspiel auf; zu ihren beiden Seiten befindet sich in dieser Stellung je eine
im Hilfskolben angebrachte Ringnut 45 bzw. 45'. Das Betätigungsglied 57 endet einerseits innerhalb
des Führungsrohres 27 und andererseits trägt es innerhalb des Führungsrohres 27' zwei Anschläge 59
und 61, die zwei auf seinem Umfang verschieblich gelagerten, durch eine Feder 63 voneinander abgespreizten
Federtellern 65 und 67 zugeordnet sind. Den Federtellern 65 und 67 sind noch zwei weitere,
am Ventilrohr 27' befindliche Anschläge 69 und 71 zugeordnet. Im Führungsrohr 27 ist eine Hülse 73
abgedichtet verschieblich derart gelagert, daß ihre eine Stirnfläche am Ende des Betätigungsgliedes 57
anzuliegen vermag. Die Hülse 73 durchsetzt eine den Raum 55 von einem Raum 75 abtrennende, mit einer
Dichtung versehene Zwischenwand 77, durchdringt abgedichtet den Raum 75 und endet im Freien, wo
an ihr ein andererseits einen Handgriff tragender Drahtzug 15 angelenkt ist. Die Hülse 73 weist an
ihrem Umfang in Längsrichtung verlaufende, die Dichtung der Zwischenwand 77 überbrückende
Nuten 79 auf, von deren Grund Radialbohrungen 81 in den ständig mit der Atmosphäre verbundenen
Innenraum 83 der Hülse 73 ausgehen. In der Hülse 73 ist ein zylindrischer Schieber 85 gelagert, der im
Ruhestand die Mündungen der Bohrungen 81 abdeckt und der mit dem einen Teil der Hülse 73 und das
Betätigungsglied 57 verschieblich durchdringenden Gestänge 9 verbunden ist. Zwischen den Schieber 85
und der im Führungsrohr 27 befindlichen Stirnseite der Hülse 73 ist eine Druckfeder 87 eingespannt,
deren Vorspannung durch Anlage eines Anschlages 89 des Gestänges 9 am Ende des Betätigungsgliedes
57 aufrechterhalten wird. Die vom Bremssteuerventil 1 ausgehende Rohrleitung 51 mündet in den
Raum 55 ein und vom Raum 75 führt eine Rohrleitung 51' zu dem Hilfsluftbehälter 49.
Bei betriebsbereiter, gelöster Bremse nehmen die Einzelteile der Auslöseeinrichtung die dargestellten
Lagen ein. Die in der Hauptluftleitung 53 und damit auch in den Zylinderräumen 19 und 33 herrschende
Regeldruckhöhe drückt den Schaltkolben 21 entgegen der Speicherfeder 25 in seine rechte Endlage und den
Hilfskolben 29 nach abwärts, so daß der Stößel 37 in den Anschlag 39 eingreift. Die Federtellern 65 und
67 liegen jeweils an zumindest einem der beiden ihnen zugeordneten Anschläge 59 und 69 bzw. 61
und 71 an, wodurch das Betätigungsglied 57 in seiner Mittellage gehalten wird, in welcher sich die Schaltscheibe
43 zwischen den Nuten 45 und 45' befindet. Der Schieber 85 deckt die Bohrungen 81 ab, und das
Gestänge 9 hält die Stange 5 in einer Lage, in der die Auslöseventile 3 geschlossen sind. Die Nuten 79
überbrücken die Zwischenwand 77 und verbinden die Räume 75 und 55 miteinander.
Falls am Handgriff des Drahtzuges 7 beispielsweise zur Beseitigung einer Überladung gezogen wird,
so bewegen sich der Drahtzug 7, die Stange 5 und das Gestänge 9 nach rechts. Die Auslöseventile 3
werden dabei geöffnet. Über den Schieber 85 und die Feder 87 überträgt sich die Bewegung des Geo
stänges 9 auf die Hülse 73 und das Betätigungsglied 57. Der Anschlag 59 nimmt dabei den Federteller 65
mit, so daß die Feder 63 gespannt wird. Bei Freigabe des Drahtzuges 7 entspannt sich die Feder 63
wieder und bewegt dabei die vorgenannten Teile in ihre Ausgangslage zurück.
Wenn am Handgriff des Drahtzuges 15 gezogen wird, so tritt ein Kraftfluß von der Hülse 73 über die
Feder 87, den Schieber 85, das Gestänge 9 und den Anschlag 89 zum Betätigungsglied 57 auf, so daß
sich diese genannten Teile unter Spannen der Feder 63 über den Federteller 67 und öffnen der Auslöseventile
3 nach links verschieben. Bei Freigabe des Drahtzuges 15 kehren sämtliche genannten Teile
unter Entspannen der Feder 63 in ihre Ausgangslage zurück.
Wird die Druckhöhe in der Hauptluftleitung 53 und damit in den Zylinderräumen 19 und 33 zwecks
Bremsens erniedrigt, so hält die Schaltscheibe 43 durch Anliegen an der Wandung der Bohrung 41
den Hilfskolben 29 in seiner unteren, dargestellten Endlage. Der Schaltkolben 21 bleibt dabei in seiner
rechten Endlage durch Anlage des Stößels 37 am Anschlag 39 verriegelt. Wenn jedoch während der
Bremsung an einem der Drahtzüge 7 oder 15 leicht gezogen wird, so verschiebt sich in der vorbeschriebenen
Weise das Betätigungsglied 57, und die Schaltscheibe 43 gerät in eine der beiden Ringnuten 45
oder 45'. Der Hilfskolben 29 hebt sich unter der Kraft der Feder 35, der Stößel 37 gerät außer Eingriff
zum Anschlag 39 und die Speicherfeder 25 drückt den Schaltkolben 21 mitsamt dem nunmehr
fest mit ihm gekuppelten Betätigungsglied 57, der Hülse 73 und über die Feder 87 auch dem Schaltgestänge
9 nach links. Die Nuten 79 treten dabei aus der Zwischenwand 77 aus. so daß die Räume 75 und
55 voneinander getrennt werden. Die sich öffnenden Auslöseventile 3 vermögen also nur den Bremszylinder
47 und die Rohrleitung 51 mit dem Raum 55 zu entlüften, während der Druck im Hilfsluftbehälter
49 erhalten bleibt.
Soll auch der Hilfsluftbehälter 49 entlüftet werden, wie es beispielsweise zur Demontage der Bremsanlage
erforderlich ist, so muß anschließend an einem der Drahtzüge 7 oder 15 kräftig gezogen werden.
Hierdurch verschieben sich Hülse 73 und Schieber 85 unter Spannen der Feder 87 relativ zueinander, die
Bohrungen 81 werden freigegeben, und aus dem Hilfsluftbehälter49 strömt Druckluft durch die Rohrleitung
51', den Raum 75, die Bohungen 81 und den Innenraum 83 ins Freie. Wird der Drahtzug 7 oder
15 wieder freigegeben, so kehren Hülse 73 und Schieber 85 in ihre vorbeschriebene Relativlage
zurück.
Wenn, um eine erneute Betriebsbereitschaft der Bremse zu erzielen, der Druck in der Hauptluftleitung
wieder auf Regeldruckhöhe gesteigert wird, kehren die Kolben 21 und 29 in ihre dargestellten
Lagen zurück. Die Schaltscheibe 43 wird freigegeben
und die Feder 63 drückt das Betätigungsglied 57 sowie die Hülse 73, das Gestänge 9 und die Drahtzüge
7 und 15 in ihre Ruhelagen. Die Auslöseventile 3 schließen sich dabei.
Claims (2)
1. Auslöseeinrichtung für indirekt wirkende Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen mit
zumindest einem einen Bremszylinder direkt oder indirekt und einem weiteren, einen Hilfsluftbehälter
entlüftenden Auslöseventil, die in einer sich bei in der Hauptluftleitung herrschendem
Überdruck automatisch einstellenden Schaltstellung unwirksam sind und in einer anderen,
von Hand mittels eines Gestänges einstellbaren und nur bei zumindest teilweise entlüfteter Hauptluftleitung
selbsttätig beibehaltbaren Schaltstellung ein Lösen der Bremse bewirken, und mit
einem durch Druckluft spannbaren Federkraftspeicher, bei welcher bei teilweise oder ganz entlüfteter
Hauptluftleitung der durch den Regeldruck in dieser Leitung spannbare Federkraftspeicher
mit dem von Hand betätigbaren Gestänge der Auslöseventile kuppelbar ist, wobei die Auslöseventile durch den Federkraftspeicher
nach einer kurzen entriegelnden Betätigung des Gestänges auszulösen sind, nach Patent 1 141 311,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer Verbindung (51, 51') des Hilfsluftbehälters (49)
mit dem diesem zugeordneten Auslöseventil (3) eine mittels des Gestänges (7,15) betätigbare
Schieber- oder Ventileinrichtung (81,85) eingeordnet ist, mittels welcher im Ruhezustand der
Auslöseeinrichtung der Durchgang durch die genannte Verbindung (51,51') freigegeben, in der
Betätigungsstellung der Auslöseventile gesperrt und in einer dritten, von Hand nach Erreichen
der Betätigungsstellung herbeiführbaren Schaltstellung der Hilfsluftbehälter direkt oder indirekt
mit der Atmosphäre verbunden ist.
2. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das handbetätigbare
Gestänge (7,15) unmittelbar mit der Schieberoder Ventileinrichtung (85, 81) und über ein vorgespanntes
Federglied (87) mittelbar mit einem Betätigungsglied des Federkraftspeichers (13)
verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 658/55 8.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK43584A DE1176695B (de) | 1961-04-27 | 1961-04-27 | Ausloeseeinrichtung fuer Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK43584A DE1176695B (de) | 1961-04-27 | 1961-04-27 | Ausloeseeinrichtung fuer Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen |
DEK0056881 | 1965-08-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1176695B true DE1176695B (de) | 1964-08-27 |
Family
ID=25983396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK43584A Pending DE1176695B (de) | 1961-04-27 | 1961-04-27 | Ausloeseeinrichtung fuer Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1176695B (de) |
-
1961
- 1961-04-27 DE DEK43584A patent/DE1176695B/de active Pending
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