DE1176347B - Vorrichtung zum Foerdern und Formen von schlauchfoermigen Straengen aus thermo-plastischem Werkstoff - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern und Formen von schlauchfoermigen Straengen aus thermo-plastischem Werkstoff

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Publication number
DE1176347B
DE1176347B DEF36771A DEF0036771A DE1176347B DE 1176347 B DE1176347 B DE 1176347B DE F36771 A DEF36771 A DE F36771A DE F0036771 A DEF0036771 A DE F0036771A DE 1176347 B DE1176347 B DE 1176347B
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DE
Germany
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die halves
halves
chain
conveying
thermoplastic material
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Application number
DEF36771A
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English (en)
Inventor
Josef Stark
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Frieseke and Hoepfner GmbH
Original Assignee
Frieseke and Hoepfner GmbH
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Publication date
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Publication of DE1176347B publication Critical patent/DE1176347B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/0015Making articles of indefinite length, e.g. corrugated tubes
    • B29C49/0021Making articles of indefinite length, e.g. corrugated tubes using moulds or mould parts movable in a closed path, e.g. mounted on movable endless supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/0022Multi-cavity moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fördern und Formen von schlauchförmigen Strängen aus thermoplastischem Werkstoff Zusatz zur Anmeldung: F 29894 X / 39 a3 -Auslegeschrift 1171 596 Die Erfindung ist ein Zusatz zur Patentanmeldung F 29894 X/39 a3 und betrifft eine vorteilhafte Weiterentwicklung des in der Haupterfindung offenbarten Grundgedankens, alle zur Herstellung von profilierten, schlauchförmigen Erzeugnissen dienenden Matrizenhälften an einer einzigen Förderkette anzubringen.
  • Nach der Haupterfindung sind diese Matrizenhälften, die bekanntlich in erster Linie dem Zweck der Verformung des bei dem Ausstoßmundstück des Extruders austretenden noch sehr plastischen Schlauchmaterials dienen, quer spreizbar auf der Förderkette, und zwar auf deren Oberfläche untergebracht. Die beiden an sich längsgeteilten Matrizenhälften schwingen dabei je um einen in der Bewegungsrichtung der Kette sich erstreckenden Bolzen und werden unter Benutzung von besonderen seitlichen Führungen zusammengeklappt, sobald diese Matrizenhälften beim Umlauf der Förderkette in die Ebene des Extruderausstoßmundstückes gelangen.
  • Beim so erfolgenden Zusammenklappen umschließen die Matrizenhälften unter gleichzeitiger Verformung das Strangmaterial und verbleiben während einer bestimmten Förderstrecke zum Zweck des Förderns in diesem geschlossenen Zustand.
  • Es kommt dabei sehr darauf an, daß die Matrizenhälften, namentlich soweit sich das auf das Zusammenklappen der schwenkbaren Hälften bezieht, in ihrer Bewegungszuteilung genau aufeinander abgestimmt sind. Dabei hat es sich nun als nicht völlig hinreichend erwiesen, daß das Zusammenklappen lediglich durch die seitlich sich erstreckenden Führungsschienen erfolgen soll.
  • Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, die Matrizenhälften schon zum gegenseitigen Annähern zu bringen, ehe die seitlichen Führungsschienen in Funktion treten.
  • Um dies zu erreichen, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Matrizenhälften auf den Kettengliederbolzen, welche die einander gegenüber befindlichen Außenglieder der Förderkette gelenkig verbinden, einzeln quer verschiebbar angeordnet und mit an ihrer Unterseite angebrachten Führungsrollen versehen sind, die in Nuten von nebeneinander verlaufenden ortsfesten Steuerkurven eintauchen. Die in der Längsrichtung sich zu beiden Seiten der Matrizenhälfte erstreckenden Führungsschienen haben jetzt nur noch den Zweck, die Matrizenhälften zwecks Paßgenauigkeit fest zusammenzuhalten.
  • Die Matrizenhälften können nun unmittelbar auf den Kettengliederbolzen sitzen. In vorteilhafter Aus- gestaltung sitzen sie indirekt über zwischengelagerte Träger oder Halter auf ihnen, auf denen sie vorzugsweise auswechselbar befestigt sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Matrizenhälften mit zwei übereinander befindlichen Verformungswerkzeugen versehen.
  • Wie bei der Haupterfindung sind auch bei dieser Zusatzerfindung in der Höhe der zusammenzufügenden Matrizenhälften zu beiden Seiten derselben sich erstreckende, mit Kugelrollenführung od. dgl. versehene Schienen zum zwangläufigen Zusammenhalten der Matrizenhälften vorgesehen, wovon die eine Schienenseite unter der Expansionswirkung von Druckfedern steht.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise in mehr schematischer Form dargestellt, und zwar ist F i g. 1 ein Querschnitt durch die Förder- und Verformungsvorrichtung; Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des vorderen und hinteren Endes der Förderkette zu der Förder- und Verformungsvorrichtung; F i g. 3 zeigt in rein schematischer Form einen Ausschnitt einer aus Nuten bestehenden Rollenführung für die Formungshälften der Matrizen und veranschaulicht den Verlauf der Steuerung der tÇberführung der Formungshälften aus dem geschlossenen in den geöffneten Zustand; die Steuerung der Formungshälften ist für Einlauf sowohl wie für den Auslauf gleichartig; F i g. 4 zeigt die besondere Einlagerung von Formungshälften in besonderen Trägern für die Herstellung nur eines Rohrquerschnittes; F i g. 5 zeigt die gleiche Anordnung wie in F i g. 4, aber für die Herstellung von zwei übereinander befindlichen Rohrquerschnitten.
  • Wie bei der Haupterfindung, so sind auch im vorliegenden Fall die einzelnen, in axialer Ebene aufgeteilten Verformungshälften 1' und 1" aller Matrizen auf einer einzigen Förderkette 2 untergebracht und ergeben, wie in den F i g. 1, 4 und 5 dargestellt, im zusammengerückten Zustand geschlossene Matrizen.
  • Entgegen der Ausbildungsform nach der Haupterfindung, bei welcher die einzelnen seitlichen Begrenzungskettenglieder der Förderkette verhältnismäßig eng zusammenstehen, sind die seitlichen Begrenzungskettenglieder 2 beim Erfindungsgegenstand wesentlich mehr auseinandergerückt. Hierbei liegt zwischen den Seitenkettengliedern der die Seitenkettenglieder verbindende gemeinsame Verbindungsbolzen 2' in einem gewissen Abschnitt frei. Auf diesem freien Bolzenabschnitt haben die einzelnen Verformungshälften 1', 1" der Matrizen eine sichere Führung und können seitlich leicht verschoben werden. Diese seitliche Verschiebung wird während der kontinuierlichen Weiterbewegung der Förderkette 2 durch nebeneinander befindliche Führungsnuten 13, 13' dadurch gesteuert, daß in die Führungsnuten Leitrollen 14, 14' eintauchen, die auf Bolzen 12, 12' sitzen, welche nach unten ragend an den Verformungshälften 1', 1" oder gegebenenfalls an besonderen Trägern für die Verformungshälften 15, 15' angegebracht sind. Die Bolzen der gemeinsamen einzigen Führungskette greifen in bekannter Weise in die Verzahnung der an den beiden Enden der Fördervorrichtung vorgesehenen, besonders angetriebenen Zahnräder 3 und 4 ein.
  • Die an sich zwangläufige Steuerung der Formungshälften 1', 1" zum Zweck ihres Zusammenbringens, wie in Fig. 1 dargestellt, wird durch seitliche Begrenzungsführungen 6, 7 unterstützt, wovon die eine Führung 7 unter Federkrafteinwirkung 8 nachgiebig gelagert ist, um etwaige Passungsdifferenzen beim Zusammenbringen der Formungshälften auszugleichen.
  • Durch die zwangläufige Führung, vermittelt durch die Kurvennuten 13, 13', werden, wenn die Förderkette die offenen Führungshälften in die Höhe des Dornes 18' des Ausstoßmundstückes des Extruders bringt, die Formungshälften geschlossen. Durch den Dorn 10', der dabei in die Matrizen ragt, wird in an sich bekannter Weise, und zwar durch eine Längsdurchbohrung dieses Dornes, die am Ende in radiale Austrittsöffnungen übergeht, Druckluft in das Rohr- innere mit dem Erfolg geführt, daß die Rohrwandungen in die Profilierung der Verforrnungshälften 1', 1" hineingedrückt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Fördern und Formen von schlauchförmigen Strängen aus thermoplastischem Kunststoff, bei der die Stränge von mit dem Strang mitbewegten Formteilen umfaßt sind und die Formteile aus paarweise zusammengehörigen und einander zur vollständigen Form ergänzenden, in einer axialen Ebene geteilten und in ihrer Ebene zum Öffnen und Schließen gegeneinander bewegbaren Matrizenhälften bestehen und bei der die auf Gliedern einer umlaufenden endlosen Kette angeordneten einzelnen Matrizenhälften durch gegeneinandergerichtete seitliche mechanische Führungsbahnen zu einem gemeinsamen, den austretenden Kunststoffschlauch un> schließenden wandernden langen kanalförmigen Formraum vereinigt werden, in dessen Innerem durch am Anfang des kanalförmigen Formraumes zugeführte, auf die Schlauch-lnnenwandung einwirkende Druckluft eine Verformung herbeigeführt wird, nach Patentanmeldung F 29894 X /39 ad (deutsche Auslegeschrift 1171596), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Matrizenhälften (1', 1") auf den Kettengliederbolzen (2'), welche die einander gegenüber befindlichen Außenglieder(2) der Förderkette gelenkig verbinden, einzeln quer verschiebbar angeordnet und mit an ihrer Unterseite angebrachten Führungsrollen (14, 14') versehen sind, die in Nuten (13, 13') von nebeneinander verlaufenden ortsfesten Steuerkurven eintauchen, die parallel zur Wegstrecke der Förderschnecke verlaufen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizenhälften über besondere Träger(15,15') auf den Kettengliederbolzen (2') verschiebbar und vorzugsweise auf den Trägern auswechselbar befestigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizenhälften wahlweise ein Verformungswerkzeug oder auch zwei übereinander befindliche Verformungswerkzeuge besitzen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0048113A1 (de) * 1980-09-12 1982-03-24 Manfred Arno Alfred Lupke Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Rohren aus thermoplastischem Material
EP0067473A2 (de) * 1981-06-15 1982-12-22 Wavin B.V. Vorrichtung zur Herstellung eines Profilierten Kunststoffrohrs
US4504206A (en) * 1982-01-21 1985-03-12 Lupke Manfred Arno Alfred Chainless mold drive for a corrugator or the like
EP0734835A1 (de) * 1995-03-28 1996-10-02 Corelco Vakuumzuführkreislauf für eine Anlage zum Herstellen von Wellenrohren

Cited By (5)

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EP0067473A3 (en) * 1981-06-15 1986-09-17 Wavin B.V. Apparatus for making profiled plastics tube
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