DE1171596B - Vorrichtung zum Foerdern und Formen von schlauchfoermigen Straengen aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern und Formen von schlauchfoermigen Straengen aus thermoplastischem Kunststoff

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DE1171596B
DE1171596B DEF29894A DEF0029894A DE1171596B DE 1171596 B DE1171596 B DE 1171596B DE F29894 A DEF29894 A DE F29894A DE F0029894 A DEF0029894 A DE F0029894A DE 1171596 B DE1171596 B DE 1171596B
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DE
Germany
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conveyor chain
die
clip
mold
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Pending
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DEF29894A
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English (en)
Inventor
Josef Stark
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Frieseke and Hoepfner GmbH
Original Assignee
Frieseke and Hoepfner GmbH
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Publication date
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Publication of DE1171596B publication Critical patent/DE1171596B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/0015Making articles of indefinite length, e.g. corrugated tubes
    • B29C49/0021Making articles of indefinite length, e.g. corrugated tubes using moulds or mould parts movable in a closed path, e.g. mounted on movable endless supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/20Opening, closing or clamping
    • B29C33/26Opening, closing or clamping by pivotal movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fördern und Formen von schlauchförmigen Strängen aus thermoplastischem Kunststoff Beim Verarbeiten von thermoplastischem Kunststoff auf Extrudern, beispielsweise auf Schneckenstrangpressen, tritt das Strangmaterial bekanntlich in einem so plastischen Zustand bei der Extruderdüse aus, daß aus Zweckmäßigkeitsgründen bis zur Erreichung eines einigermaßen erstarrten Zustandes irgendeine Stützung, sei es in Form von Rollen oder Gleitflächen, notwendig ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine besondere, an die Extruderdüse einer Schneckenpresse sich anschließende, den austretenden plastischen schlauchförmigen Kunststoffstrang umgreifende zwangläufige Fördervorrichtung, die erfindungsgemäß einem doppelten Zweck dienen soll. Der eine Zweck soll der sein, daß der plastische Kunststoffschlauch auf einem größeren Abschnitt der Wegstrecke, die er zurückzulegen hat, gleichzeitig gestützt und gefördert wird.
  • Der andere Zweck soll der sein, daß das schlauchförmige Strangmaterial in dem Abschnitt seines Führungsweges, in welchem die Führung eine zwangläufige ist, gleichzeitig einer Verformung unterzogen wird. Die Verformung ist dabei eine derartige, daß sie sich nicht nur an der Außenfläche des schlauchförmigen Strangmaterials, sondern bei Anwendung von in das Schlauchinnere eingebrachter Stützluft auch an der Innenfläche in Form einer Profilbildung auswirkt.
  • Die Fördereinrichtung ist erfindungsgemäß als eine endlose mechanisch angetriebene Kluppenkette ausgebildet, bei welcher Kluppeneinheiten gelenkig miteinander verbunden sind, wobei jede Kluppeneinheit aus zwei, zweckmäßig durch Federkraft spreizbaren Kluppenhälften besteht. Die einzelnen Kluppeneinheiten stehen unter Einhaltung eines Abstandes durch Bolzen gelenkig miteinander so in Verbindung, daß die einzelnen Kluppeneinheiten, sobald sie in horizontaler Ebene bewegt werden, unmittelbar an ein anderstoßen.
  • Unter Zuhilfenahme von an sich bekannten Steuermitteln, beispielsweise in Form von Führungsschienen, wird in der an die Extruderdüse sich anschließenden Wegstrecke, in welcher die Kluppeneinheiten in horizontaler Ebene bewegt werden, zwangläufig ein Schließen der Kluppenhälften herbeigeführt, so daß das schlauchförmige Strangmaterial allseitig umfaßt und von der Kluppenkette mitgenommen wird. Auf solche Weise erfolgt eine zwangläufige Förderung unter gleichzeitiger Stützung.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Innenflächen der Kluppenhälften zum Zweck von auf dem Strang sich quer auswirkenden Verformungsmaßnahmen entsprechend profiliert. Bei Anwendung besonderer Stützluft im Innern des schlauchförmigen Strangmaterials wirkt sich auf diese Weise neben der Verformung an der Außenfläche des Stranges auch eine entsprechende Verformung an der Innenfläche des Schlauchquerschnittes entsprechend aus.
  • Infolge solcher sowohl an der Schlauchaußenseite als auch an der Schlauchinnenseite gleichzeitig sich vollziehenden Verformung des Strangmaterials kommt im Spezialfall ein rippenrohrartiges Erzeugnis zustande. Auf gleiche Weise können beliebige Verformungen zustande kommen, wenn die Kluppeninnenflächen entsprechend profiliert werden.
  • In der Zeichnung ist die den Gegenstand der Erfindung bildende Einrichtung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 in mehr schematischer Darstellung eine Gesamtansicht der Fördereinrichtung, die unmittelbar an die Extruderdüse einer Schneckenstrangpresse angeschlossen ist; Fig. 2 zeigt eine aus zwei auseinandergeklappten Hälften bestehende Kluppeneinheit, deren mehrere in endloser Kette aneinandergereiht sind, wie in F i g. 1 dargestellt ist; Fig. 3 zeigt dieselbe Kluppeneinheit wie F i g. 2, aber in geschlossenem Zustand.
  • Nach der in der Fig. 1 beispielsweise gezeigten Fördereinrichtung sind die Kluppeneinheiten 1 auf einzelnen Kettengliedern 2 untergebracht und in Form einer endlosen Kette ohne Einhaltung eines Abstandes so aneinandergereiht, daß sie, wie in F i g. 1 gezeigt, in horizontaler Führungsstellung unmittelbar stirnflächig aneinanderstoßen.
  • Zwischen die einzelnen Verbindungsbolzen 2' der Kette 2 greifen die Zähne von Kettenrädern 3, 4, deren eines, und zwar im vorliegenden Fall das Rad 4, in an sich bekannter Weise, und zwar in Ubereinstimmung zur Ausstoßgeschwindigkeit bei der Schneckenpresse, mit gleicher Geschwindigkeit in Umlauf gehalten wird.
  • Wie aus den Fig. 2 und 3 besonders erkennbar ist, besteht jede Kluppeneinheit aus zwei spreizbaren Kluppenhälften 1' und 2', die um den Bolzen 5 schwenkbar sind. Im gespreizten Zustand, wie aus der Fig.2 ersichtlich, der durch eine Spreizfeder herbeigeführt werden kann, gelangen die einzelnen Kluppenhälften 1' und 1" bei einer Rollenführung 6 zur Anlage. Diese Kluppenhälften 1' und 1" werden, wenn sie bei der Fortbewegung der Kette in die horizontale Ebene gelangen, in dieser Ebene durch besonders angebrachte, an sich bekannte Mittel zusammengepreßt, wie das aus der Fig. 3 ersichtlich ist, die der horizontalen Stellung der Kluppeneinheiten entspricht. Nach dem gezeigten Beispiel erfolgt das Zusammenpressen der Kluppenhälften durch Rollenführungen, wovon die auf der einen Seite, und zwar bei 6, starr untergebracht sind, während die auf der anderen Seite 7 unter dem Einfluß einer Stangenführung stehen, die durch Druckfedern 8 beeinflußt werden. Die Innenflächen der Kluppenhälften 1' und 1" sind, um an der Austrittsseite nach F i g. 1 eine rippenrohrartige Form zu erzeugen, entsprechend profiliert.
  • Da im Innern selbst in an sich bekannter Weise ein als Stützluft sich auswirkender Luftdruck konstanter Größe aufrechterhalten wird, so kommt auf diese Weise auch an der Innenseite des Rohrquerschnittes ein der Außenprofilierung entsprechendes Innenprofil zustande.
  • Wenn im vorstehenden gesagt ist, daß die Kluppenhälften schwenkbar und spreizbar gelagert sind, so ist das selbstverständlich nur die Form eines Ausführungsbeispiels. Es steht z. B. nichts im Wege, die einzelnen Kluppenhälften eventuell quer verschiebbar zur Bewegungseinrichtung auszubilden, wobei die Kluppenhälften auf Gleitbahnen einander genähert werden können.
  • Die Einrichtung nach F i g. 1 ist, wie in dieser Figur dargestellt, so angeordnet, daß das bei dem Ausstoßmundstück 10 austretende Strangmaterial 11 unmittelbar in den Bereich der soeben noch gespreizten Kluppenhälften, wie in Fig.2 dargestellt, gelangt, die sich aber unmittelbar durch zwangläufige Beeinflussung, wie in F i g. 3 dargestellt, schließen. Dieses zwangläufige Schließen erstreckt sich auf eine bestimmte Wegstrecke, auf der dann auch eine hinreichende Erhärtung des Strangmaterials eintreten kann. Die gleiche Einrichtung - wie beschrieben -ist selbstverständlich auch für volles Strangmaterial anwendbar.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Fördern und Formen von aus einem Extruder austretenden schlauchförmigen Strängen aus thermoplastischem Kunststoff, bei der die Stränge von mit dem Strang mitbewegten Formteilen umfaßt sind und die Formteile aus paarweise zusammengehörenden und einander zur vollständigen Form ergänzenden, in einer axialen Ebene geteilten und in ihrer Ebene zum Öffnen und Schließen gegeneinander bewegbaren Matrizenhällten bestehen und bei der die einzelnen Matrizenhälften auf gegeneinandergerichteten Führungsbahnen zu einem gemeinsamen Formraum bestimmter Länge unmittelbar aneinanderliegend angeordnet und die Matrizen in geschlossener Bahn vom Ende zum Anfang der Formstrecke geführt sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß aus vielen horizontal kluppenförmig auseinanderschwenkbaren Matrizenhälften (1' und 1") bestehende Matrizeneinheiten (1) zwar in an sich bekannter Weise an einer einzigen endlosen Förderkette (2) untergebracht, aber mit ihren Stirnenden aneinanderstoßend so angeordnet sind, daß die in den Bereich der Extruderdüse (10) durch die Förderkette (2) gebrachten Matrizenhälften durch eine vorgesehene mechanische Einrichtung zusammengeschwenkt werden und so mit der bewegten Förderkette einen den austretenden Kunststoffschlauch umschließenden wandernden langen kanalförmigen Formraum bilden, in dessen Innerem durch am Anfang des Kanals zugeführte, auf die Schlauchinnenwandung einwirkende Druckluft eine Verformung herbeigeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu jeder Matrizeneinheit gehörenden Formhälften (1', 1") je um ihren in der Längsrichtung der Förderkette sich erstreckenden Bolzen (5) unter dem Einfluß einer Spreizfederkraft in der horizontalen Ebene schwenkbar sind und bis zum gewollten Zeitpunkt in dieser Schwenklage gehalten bleiben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Formhälften (1', 1"), die an ihrer Innenseite eine Verformungsquerprofilierung aufweisen, ortsfest und eng aneinanderstoßend auf der Förderkette (2) gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine in der Höhe der Extruderdüse ortsfest angeordnete, längs sich erstreckende Führungs- und Steuerungsschiene (7), die seitlich auf die ankommenden Matrizenhällten (1', 1") einwirkt und im Zusammenwirken mit einer gegenüber befindlichen Führungsschiene (7), die nachgiebig unter Federkrafteinwirkung (8) steht, das Schließen der Matrizeneinheiten innerhalb einer gewollten Zeitspanne bewirkt und aufrechterhält.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 335 231; französische Zusatz-Patentschrift Nr. 63 781 zu Patent Nr. 1031320.
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