DE1176247B - Regeleinrichtung fuer mit stark wechselnden Drehzahlen antreibbare Generatoren - Google Patents

Regeleinrichtung fuer mit stark wechselnden Drehzahlen antreibbare Generatoren

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DE1176247B
DE1176247B DEB64473A DEB0064473A DE1176247B DE 1176247 B DE1176247 B DE 1176247B DE B64473 A DEB64473 A DE B64473A DE B0064473 A DEB0064473 A DE B0064473A DE 1176247 B DE1176247 B DE 1176247B
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DE
Germany
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transistor
emitter
collector
base
power transistor
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DEB64473A
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English (en)
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Helmut Domann
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0029Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with safety or protection devices or circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung für mit stark wechselnden Drehzahlen antreibbare Generatoren Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung für mit stark wechselnden Drehzahlen antreibbare Generatoren, insbesondere für Fahrzeuglichtmaschinen, die einen mit der Nebenschlußfeldwicklung des Generators in Reihe geschalteten, abwechslungsweise aus seinem voll stromleitenden in den nichtleitenden Betriebszustand gelangenden Leistungstransistor und einen mit seiner Emitter-Basis-Strecke an die zu regelnde Ausgangsspannung des Generators angeschlossenen Steuertransistor und außerdem einen dritten Transistor enthält, der mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke und mit einem in seiner Emitterzuleitung liegenden Widerstand einen Parallelstromkreis zur Emitter-Kollektor-Strecke des Leistungstransistors bildet.
  • Es sind bereits Regeleinrichtungen dieser Art bekanntgeworden, bei denen der dritte, zum Leistungstransistor parallel geschaltete Transistor dann stromleitend gemacht wird, wenn der notwendige Erregerstrom den für den Leistungstransistor allein zulässigen Höchstwert überschreitet. Der Erregerstrom verzweigt sich dort in zwei Teilströme, von denen jeder durch den Widerstand der Feldwicklung unter den für den Leistungstransistor bzw. den dritten Transistor zulässigen Höchstwert begrenzt wird. Aber auch wenn zum Leistungstransistor ein weiterer Transistor parallel geschaltet wird, besteht die Gefahr, daß infolge eines Kurzschlusses in der Erregerwicklung der Leistungstransistor überlastet wird, weil in -diesem Fall an seiner Emitter-Kollektor-Strecke die volle Ausgangsspannung des Generators wirksam wird. Diese Gefahr ist bei Leistungstransistoren, die abwechslungsweise aus dem voll stromleitenden in den nichtleitenden Betriebszustand gesteuert werden, besonders groß, weil man bei dieser Betriebsart Leistungen regeln kann, die wesentlich größer sind als die zulässige Kollektorverlustleistung des Transistors. Um den Leistungstransistor in Regeleinrichtungen der eingangs beschriebenen Art vor Überlastung zu schützen, wenn in .der Erregerwicklung des Generators ein Kurzschluß in einem den Transistor gefährdenden Umfang auftritt, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, den dritten Transistor mit seinem Emitter an die Basis des Steuertransistors und mit seiner Basis an den Kollektor des Steuertransistors anzuschließen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn der dritte Transistor mit seinem Emitter über einen Gleichrichter an die Basis des Steuertransistors angeschlossen ist. Bei einer bevorzugten, in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform ist die Anordnung so getroffen, daß die Basis des Leistungstransistors mit einer Ausgangsleitung des Generators über zwei in Reihe liegende Widerstände verbunden ist und daß der Steuertransistor mit seinem Kollektor und außerdem der dritte Transistor mit seiner Basis über einen Widerstand an den Verbindungspunkt dieser beiden Widerstände angeschlossen ist.
  • Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine Fahrzeuglichtmaschine, die auf eine Sammlerbatterie arbeitet und eine aufgebaute Regeleinrichtung trägt; F i g. 2 zeigt das elektrische' Schaltbild der Lichtmaschine und der Regeleinrichtung nach F i g. 1. Die Lichtmaschine nach F i g. 1 enthält in ihrem Gehäuse 10 drei über den Innenumfang des Gehäuses gleichmäßig verteilte, feststehende Wechselstromwicklungen 11, 12 und 13 sowie seine Erregerwicklung 14. Diese sitzt auf einem im Gehäuse 10 drehbaren, über eine Keilriemenscheibe 15 antreibbaren, nicht dargestellten Anker. Die Wechselstromwicklungen sind in Sternschaltung miteinander verbunden. Jedes der freien Enden dieser Wicklungen ist mit dem Verbindungspunkt zweier miteinander in Reihe geschalteter Gleichrichter 16, 17 verbunden. Die Zuleitungselektroden der Gleichrichter 16 sind mit dem Minuspol einer Sammlerbatterie 18 und mit einem Ende der Erregerwicklung 14 durch eine an Masse angeschlossene Minusleitung 19 verbunden. Die Ableitungselektroden der Gleichrichter 17 stehen mit dem Pluspol der Batterie 18 über eine Plusleitung 20 in Verbindung.
  • In einem auf dem Lichtmaschinengehäuse 10 befestigten Gehäuse 21 ist eine Regeleinrichtung untergebracht, die dazu dient, die von der Lichtmaschine gelieferte, zwischen den Leitungen 19 und 20 auftretende Ladespannung für die Batterie 18 auf einem gleichbleibenden Wert von etwa 13,5 V zu halten. Dieser Wert darf auch bei hohen Antriebsdrehzahlen der Lichtmaschine nicht überschritten werden.
  • Die in F i g. 2 mit unterbrochenen Linien umrahmte Regeleinrichtung 22 enthält einen Leistungstransistor 23, dessen Emitter-Kollektor-Strecke mit der Erregerwicklung 14 der Lichtmaschine in Reihe geschaltet ist. Zur Steuerung des Leistungstransistors ist ein Steuertransistor 24 vorgesehen, der mit seinem Emitter ebenso wie der Leistungstransistor an die Plusleitung 20 angeschlossen ist. Seine Basis ist über eine Zenerdiode 25 mit dem Abgriff 26 eines Spannungsteilers 27 verbunden, der über der zu regelnden Ausgangsspannung der Lichtmaschine zwischen den Leitungen 19 und 20 liegt. Vom Kollektor des Steuertransistors 24 zur Minusleitung 19 führt ein Widerstand 28 von etwa 20 Ohm. Mit diesem Widerstand ist außerdem die Basis des Leistungstransistors 23 über einen Gleichrichter 29 und einen Widerstand 30 von etwa 20 Ohm verbunden. Zu der aus dem Gleichrichter 29 und dem Widerstand 30 gebildeten Reihenschaltung liegt ein Kondensator 31 von etwa 1 J parallel.
  • Wenn die Lichtmaschine aus dem Stillstand heraus angetrieben wird, weist die Batterie 18 auch in voll geladenem Zustand eine Spannung von 12,6 bis 12,8 V auf. Bei diesen Werten der zwischen der Minusleitung 19 und der Plusleitung 20 wirksamen Spannung befindet sich die Zenerdiode 25 in ihrem Sperrzustand, und der Steuertransistor 24 kann demzufolge keinen Strom über den Steuerwiderstand 28 führen. Dann kann über die Emitter-Basis-Strecke des Leistungstransistors 23, den Gleichrichter 29 und die Widerstände 30 und 28 ein erheblicher Basisstrom fließen, der die Emitter-Kollektor-Strecke des Leistungstransistors stromleitend hält, so daß über die Erregerwicklung 14 ein Erregerstrom Je von etwa , 6 Amp fließen kann. Das von diesem Strom erzeugte Magnetfeld im umlaufenden Anker der Lichtmaschine induziert in den Wechselstromwicklungen 11, 12 und 13 eine mit der Drehzahl der nicht dargestellten, die Lichtmaschine antreibenden Brennkraftmaschine steigende Wechselspannung, die in den Gleichrichtern 1.6 und 17 gleichgerichtet wird und zur Ladung der Batterie 18 und zur Versorgung von nicht dargestellten, an die Batterie anschließbaren Verbrauchern zur Verfügung steht. ; Sobald die Spannung zwischen der Minusleitung 19 und der Plusleitung 20 mit steigender Drehzahl den durch die Einstellung des Abgriffs 26 am Potentiometer 27 festgelegten Sollwert erreicht, wird die Zenerdiode 25 stromleitend und bringt den Steuertransistor 24 ebenfalls in stromleitenden Zustand, so daß dieser einen Strom J, über den Steuerwiderstand 28 führen kann. Der durch diesen Strom zusätzlich entstehende Spannungsabfall am Widerstand 28 bewirkt, daß das Potential an der Basis des Leistungstransistors 23 über das Potential der Plusleitung 20 hinaus angehoben wird, da sich zu dem Spannungsabfall am Widerstand 28 die Spannung des inzwischen auf etwa 6 V geladenen Kondensators 31 addiert. Durch den einsetzenden Kollektorstrom J., des Steuertransistors 24 wird daher der Leistungstransistor sprunghaft aus dem seither stromleitenden Betriebszustand in seinen Sperrzustand übergeführt. Um diesen Übergang zu beschleunigen, ist in einer Verbindungsleitung 32 zwischen dem Kollektor des Leistungstransistors 23 und der Basis des Steuertransistors 24 ein Widerstand 33 und ein mit diesem in Reihe geschalteter Kondensator 34 von etwa 0,1 wF vorgesehen. Dieser Kondensator kann sich über einen von der Basis des Steuertransistors24 zur Plusleitung 20 führenden Widerstand 35 weitgehend entladen, solange der Leistungstransistor 23 stromleitend ist und sein Kollektorpotential daher nahe am Potential der Plusleitung 20 liegt. Sobald der Übergang in den Sperrzustand des Leistungstransistors erfolgt, sinkt das Potential am Kollektor des Leistungstransistors gegen das Potential der Minusleitung 19 hin stark ab, so daß sich der Kondensator 34 aufladen kann. Der dem Kondensator 34 über den Widerstand 33 zufließende Ladestrom macht die Basis des Steuertransistors noch stärker negativ und vergrößert daher den Kollektorstrom J., des Steuertransistors und verstärkt daher die vom Steuertransistor auf den Leistungstransistor ausgeübte Sperrwirkung. Infolge des jetzt fehlenden Erregerstromes JE, sinkt die in den Wechselstromwicklungen 11 bis 13 induzierte Wechselspannung und demzufolge die Ausgangsspannung der Lichtmaschine rasch ab. Dies hat zur Folge, daß die seither stromleitende Zenerdiode 25 in ihr Sperrgebiet gelangt und keinen über die Emitter-Basis-Strecke des Steuertransistors 24 gehenden Strom mehr aufrechterhalten werden kann. Dann wird der Steuertransistor 24 gesperrt, und der Leistungstransistor 23 kehrt sprunghaft in einen ursprünglichen stromleitenden Zustand zurück. Der über die Erregerwicklung 14 einsetzende Kollektorstrom des Leistungstransistors erhöht die magnetische Erregung der Lichtmaschine und das beschriebene Spiel kann von neuem beginnen.
  • Bei der beschriebenen Wirkungsweise ist der Leistungstransistor 23 dann stark gefährdet, wenn in der Erregerwicklung 14 ein Kurzschluß auftritt, der einen Teil der Erregerwicklung oder die ganze Erregerwicklung erfaßt. Infolge der dann auch bei voll stromleitendem Leistungstransistor 23 ungenügend hohen Erregung vermag die Lichtmaschine ihren Sollwert nicht zu erreichen, so daß der Steuertransistor dauernd gesperrt bleibt. Andererseits muß die Emitter-Kollektor-Strecke des Leistungstransistors 23 einen um so größeren Teil der Batteriespannung aufnehmen, je mehr Windungen von dem Kurzschluß in der Feldwicklung erfaßt werden. Um eine solche Gefährdung des Leistungstransistors zu vermeiden, ist eine Schutzschaltung vorgesehen, die jedoch nur dann zur Wirkung kommt, wenn gleichzeitig - trotz des stromleitenden Zustandes des Leistungstransistors - an dessen Kollektorelektrode ein zu starkes negatives Potential und außerdem auch am Kollektor des Steuertransistors ein stark negatives Potential auftritt.
  • Im einzelnen enthält die Schutzschaltung einen dritten Transistor 40, der mit seinem Kollektor an den Kollektor des Leistungstransistors 23 angeschlossen ist und mit seiner Basis über einen Widerstand41 von 150 Ohm an den Kollektor des Steuertransistors 24 angeschlossen ist. Von der Basis des Steuertransistors 24 führt ein Gleichrichter 42 zum Emitter des Transistors 40, der mit der Plusleitung 20 über einen Widerstand 43 von 50 Ohm verbunden ist. Die Wirkungsweise der Schutzschaltung beruht auf folgendem: Der Transistor 40 kann nur dann stromleitend werden, wenn sowohl am Kollektor des Leistungstransistors 23 als auch am Kollektor des Steuertransistors 24 ein stark negatives Potential entsteht. Diese Bedingung ist nur dann erfüllt, wenn die Ausgangsspannung der Lichtmaschine sich unterhalb ihres Sollwertes befindet und der Steuertransistor 24 daher gesperrt ist. Dann muß sich der Leistungstransistor 23 in stromleitendem Zustand befinden. In diesem Betriebszustand kann jedoch nur dann am Kollektor des Leistungstransistors ein stark negatives Potential entstehen, wenn der Gleichstromwiderstand der Erregerwicklung 14 durch einen Kurzschluß weitgehend überbrückt ist. Der dann stromleitend werdende Schutztransistor 40 erzeugt an seinem Emitterwiderstand 43 einen solch starken Spannungsabfall, daß der Steuertransistor 24 ebenfalls stromleitend wird, obwohl die Sollspannung nicht erreicht ist. Es entsteht in diesem Fall jedoch ein wesentlich kleinerer Kollektorstrom J, des Steuertransistors. Durch die angegebene Bemessung der Widerstände 28 und 30 und der Widerstände 41 und 43 wird jedoch erreicht, daß der Basisstrom des Leistungstransistors 23 stark verringert wird und der Leistungstransistor 23 daher trotz großer Emitter-Kollektor-Spannung nur einen kleinen Kollektorstrom führt und demzufolge nureine kleine Kollektorverlustleistung aufzunehmen hat.
  • Der besondere Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß das abwechslungsweise zwischen voll stromleitendem und gesperrtem Zustand stattfindende Reglerspiel nicht gestört wird, solange die Feldwicklung ihren ursprünglichen Widerstand beibehält, und daß die Anordnung auch auf sehr kurzdauernde, beispielsweise nur Bruchteile einer Millisekunde andauernde Kurzschlüsse anspricht; derartige kurzzeitige Überlastungen sind deswegen sehr gefährlich, weil sie einen sofortigen Durchschlag zwischen der Emitter-Basis-Strecke des Leistungstransistors zur Folge haben können.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Regeleinrichtung für mit stark wechselnden Drehzahlen antreibbare Generatoren, insbesondere für Fahrzeuglichtmaschinen, die einen mit der Nebenschlußfeldwicklung des Generators in Reihe geschalteten, abwechslungsweise aus seinem voll stromleitenden in den nichtleitenden Betriebszustand gelangenden Leistungstransistor und einen mit seiner Emitter-Basis-Strecke an die zu regelnde Ausgangsspannung des Generators angeschlossenen Steuertransistor und außerdem einen dritten Transistor enthält, der mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke und mit einem in seiner Emitterzuleitung liegenden Widerstand . einen Parallelstromkreis zur Emitter-Kollektor-Strecke des Leistungstransistors bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Transistor (40) mit seinem Emitter an die Basis des Steuertransistors (24) und mit seiner Basis an den Kollektor des Steuertransistors angeschlossen ist.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Transistor (40) mit seinem Emitter über einen Gleichrichter (42) an die Basis des Steuertransistors (24) angeschlossen ist.
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Leistungstransistors (23) mit einer Ausgangsleitung des Generators über zwei in Reihe liegende Widerstände (30, 28) verbunden ist und daß der Steuertransistor (24) mit seinem Kollektor und außerdem der dritte Transistor (40) mit seiner Basis über einen Widerstand (41) an den Verbindungspunkt dieser beiden Widerstände angeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1188 085.
DEB64473A 1961-10-21 1961-10-21 Regeleinrichtung fuer mit stark wechselnden Drehzahlen antreibbare Generatoren Pending DE1176247B (de)

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