DE1176090B - Maschine zum Abschneiden von in Abstaenden gewendeltem Draht - Google Patents

Maschine zum Abschneiden von in Abstaenden gewendeltem Draht

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DE1176090B
DE1176090B DEL41604A DEL0041604A DE1176090B DE 1176090 B DE1176090 B DE 1176090B DE L41604 A DEL41604 A DE L41604A DE L0041604 A DEL0041604 A DE L0041604A DE 1176090 B DE1176090 B DE 1176090B
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pliers
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Application number
DEL41604A
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English (en)
Inventor
Georg Albert Eriksson
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Auralight AB
Original Assignee
Lumalampan AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F35/00Making springs from wire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F11/00Cutting wire
    • B21F11/005Cutting wire springs
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
    • H01K3/02Manufacture of incandescent bodies
    • H01K3/04Machines therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B21f
Deutsche Kl.: 7d-5
Nummer: 1176 090
Aktenzeichen: L 41604 I b / 7 d
Anmeldetag: 29. März 1962
Auslegetag: 20. August 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Abschneiden von in Abständen gewendeltem Draht, z. B. von Glühlampen-Wendeldrähten, wobei gewendelte Stücke mit geraden Stücken, d. h. Auszügen, abwechseln. Beim Abschneiden im Auszug erhält man dann eine Wendel mit geraden Enden, die man z. B. an den Elektroden von Glühlampen festklemmen kann. Zur Maschine gehört dabei eine Draht-Vorratsspule, von der die zum Schnitt bestimmten Drahtlängen mittels einer Vorschubeinrichtung intermittierend in eine Schneidvorrichtung eingeführt werden, die dann die einzelnen Wendeln in den Auszügen abschneidet.
Die bekannten Schneidvorrichtungen bestehen aus einer einzigen Handschere mit einer Gabel und zwei Scherenschneiden. Der Auszug der Wendel wird in die Gabel eingeführt und darin durch das Vorschubelement längs verschoben, so daß er an den Schneiden der Gabel anliegt. Dadurch wird die Wendel in Längsrichtung orientiert und kann an der richtigen Stelle geschnitten werden, so daß man gleich lange Auszugsenden erhält.
Mit der Erfindung soll der Schneidvorgang so automatisiert werden, daß er, abgesehen von der schrittweisen Zuführung der Wendel, von der Vorratsspule kontinuierlich abläuft. Dabei besteht die Aufgabe, die Vorratsspule mit dem hochempfindlichen Wendeldraht so gegenüber der Schneidvorrichtung zu führen, daß beim schrittweisen Abzug des Wendeldrahtes kein schädlicher Ruck im Wendeldraht auftritt, unter dem die Wendel reißt oder sich deformiert. Dazu ist es bei Drahtabwickelvorrichtungen bekannt, die Vorratsspule auf ihrer Drehachse drehbar zu lagern und mit dem abziehenden Element elastisch, z. B. über eine Spiralfeder zu verbinden. Eine solche Kupplung ist beim Abzug von hochempfindlichen Wendeldrähten für Glühlampen u. dgl. ungeeignet, weil hier bereits vor dem Anziehen der elastischen Kupplung die Wendeln deformiert wären. Der an sich naheliegende Direktantrieb der Vorratsspule im Takt der Schneidvorrichtung bedingt eine komplizierte Steuerung mit Kupplung und läßt sich nicht ruckfrei durchführen.
Die Erfindung vermeidet diese Schwierigkeiten und erlaubt ein ruckfreies Zuführen des Wendeldrahtes von der Vorratsspule dadurch, daß die Vorratsspule in Ablaufrichtung des Drahtes hin und her bewegbar gelagert und synchron mit dem Vorschubelement in Vorschubrichtung bewegbar ist. Dadurch können beim Drahtvorschub weder Rucke im Draht auftreten, noch empfindliche Drähte übermäßig auf Zug belastet werden, da die Bewegung der Spule den
Maschine zum Abschneiden von in
Abständen gewendeltem Draht
Anmelder:
Lumalampan Aktiebctlag, Stockhom
Vertreter:
Dipl.-Ing. J. Giliard, Patentanwalt,
München 55, Mittenwalder Str. 34
Als Erfinder benannt:
Georg Albert Eriksson, Farsta (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 28. April 1961 (4477)
Draht, den Zug des Vorschubelements unterstützend, nachschiebt. Nach dem Schneiden und Feststellen des Drahtanfangs schwingt die Vorratsspule dann wieder in ihre Ausgangslage zurück, wobei die nächste Zufuhrlänge abgewickelt wird. Um den Abwickelzug unschädlich zu halten, wird die Beschleunigung beim Rückschwingen der Spule mittels einer Kulissensteuerung gering gehalten. Die Steuerung ist so abgestimmt, daß die Spule etwas langsamer vorschwingt, als der Draht vorgeschoben wird. Damit wird der Drahtdurchhang nach dem Schneiden ausgeglichen. Die Schwingungsweite der Spule ist entsprechend der jeweils gewünschten Wendellänge einstellbar.
Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung. Dabei zeigen
Fig. 1, 2 und 3 schematisch verschiedene Stufen des Zurückführens und Schneidens,
F i g. 4 die Maschine dazu von vorn und
Fig. 5 die Maschine der Fig. 4 von oben gesehen.
Der aus Auszügen U und Wendern S bestehende Draht T ist auf die Vorratsspule 1 aufgewickelt und wird von dieser mit zwei Vorschubelementen 2 schrittweise abgezogen. Die Vorschubelemente 2 sind auf und ab bewegbar und können sich um den Auszug U der Wendel öffnen bzw. schließen. Beim Rücklauf sind die Vorschubelemente 2 offen, bei der Zuführung um den Auszug U dagegen geschlossen. Die Öffnung zwischen den Vorschubelementen 2 in geschlossener Lage ist so groß, daß diese
409 657/92

Claims (1)

  1. 3 4
    leicht über den Auszug gleiten, beim Vorschub die stück 24 sind zwei Mundstücke 33, 34 zur Führung
    Wendel 5 jedoch nicht überlaufen können. Beim der Wendel angeordnet.
    Vorschieben (Pfeile α in F i g. 1) gleiten daher zuerst Die Zange 3 wird von einer Kulisse 35 auf dem die Vorschubelemente 2 auf dem Auszug, bis sie an Achsschenkel über einen Arm 36 und Gelenke 37 die volle erste Windung stoßen, worauf die Wendel 5 angetrieben. Eine Feder 38 hält die Zange geschlos- S in eine vordere Endlage (F i g. 2) geführt wird. In sen. Diese Bewegung ist mit einem Bürstenpaar 39 dieser Endlage faßt eine Zange 3 (Pfeile b in F i g. 2) gekuppelt, das sich beim öffnen der Arme der um den Auszug U, worauf die Vorschubelemente 2 Zange 3 nach unten bewegt und den abgeschnittenen sich öffnen (Pfeile c in Fig. 2), umkehren (Pfeile d Teil des Auszuges wegbürstet, in Fig. 2), die nächste Wendel überlaufen und in io Beide Scheren4, 5 werden von einer gemeinsamen die Ausgangslage d! zurückgehen, wo sich die Vor- Kulisse 42 über ein Arm- und Gelenksystem 43 anschubelemente 2 um den nächsten Wendelauszug U getrieben. Die linke Schere 4 ist im gleichen Ständer wieder schließen. Zwei Scheren 4, 5 (Pfeile / in 44 wie die Zange 3 gelagert. Die rechte Schere 5 ist Fig. 3) schneiden dann die Wendelauszüge U an je- in einem verstellbaren und mit Schrauben45 verder Seite der Wendel S durch, so daß man Auszugs- 15 schließbaren Ständer 46 gelagert. Mit der Schraubenden gleicher Länge erhält. Die abgeschnittene spindel 47 und einem Handrad 48 kann man diesen Wendel fällt in eine Tasche od. dgl. Während des Ständer 46 und damit auch die Schere 5 in Längs-Schneidens bleiben die Vorschubelemente 2 (Pfeile e richtung der Wendel verschieben und so für verschiein Fig. 3) und die Zange3 geschlossen. Nach dem dene Schnittlängen einstellen.
    Schnitt öffnen sich die Zange (Pfeileh in Fig. 3) 20 Die Vorratsspule 1 ist auf der Nabe49 mit einer und die Scheren 4, 5 (Pfeile g), so daß die Vorschub- Mutter 50 festgeschraubt. Die Nabe 49 ist in einem elemente 2 neu zuführen können. Dadurch, daß sich Arm 51 gelagert, der sich um einen Zapfen 52 drehen immer die letzte Windung der Wendel bei jedem kann, und wird über eine Kulisse 53 auf dem Achsneuen Vorschub gegen die Vorschubelemente 2 legt, schenkel 7 und eine Gelenkverbindung 54 in Hinwird die Wendel bei jedem neuen Schnitt in genau 25 und Herbewegung gesetzt. Eine Feder 55 wirkt auf gleicher Weise längs orientiert. Arm 51 so ein, daß die Rolle 56 immer an der
    Die Maschine hat auf dem Achsschenkel 7 eines Kulisse 53 anliegt. Die Nabe 49 wird mit einem Schneckengetriebes 6 sämtliche Kulissen zu ihrer Bremsband 57 gebremst. Die Kulisse 53 ist so ge-Steuerung montiert. Ein (nicht gezeigter) Motor formt und mit der Hin- und Herbewegung der Vortreibt das Schneckengetriebe 6 über eine Riemen- 30 Schubelemente 2 synchronisiert, daß die Vorratsspule scheibe 8 an. Die Zufuhrkulisse 9 versetzt die Platte mit dem Arm 51 jedesmal, wenn die Vorschubele-10 in eine hin- und hergehende Bewegung senkrecht mente 2 eine Wendel 5 vorschieben, in der Drahtzur Achse 7. Auf der Platte 10 ist ein um einen zuführrichtung geschwungen wird. Zapfen 16 drehbares Lineal 11 schräggestellt mon- Die Schwingung ist etwas langsamer als die Drahttiert, gegen das eine Rolle 12 anliegt. Diese Rolle 12 35 zuführung, so daß der Drahtdurchhang nach dem ist auf einem Block 13 gelagert, der mit einer Gleit- Schneiden ausgeglichen wird, ohne daß die Wenachse 14 verbunden ist, die von einer Feder 15 nach del S gegen die Vorschubelemente 2 gedrückt wird, hinten (in der Zeichnung nach rechts) gedrückt ist, Wenn die Zange 3 um den freien Auszug gegriffen so daß die Rolle 12 am Lineal 11 stets anliegt. Durch hat, schwingt die Vorratsspule 1 in ihre Ausgangs-Drehen um den Zapfen 16 kann man das Lineal 11 40 lage zurück, wobei eine Zuführlänge abgewickelt winklig verstellen. Dadurch erhalten die Rolle 12 wird. Die Schneidbewegung der Schere 4, 5 erfolgt und die Gleitachse 14 verschiedene Hublänge, wo- bei ruhender Vorratsspule 1. Durch die Schwingundurch der Drahtvorschub nach der Länge der Wen- gen der Vorratsspule 1 erzielt man einen Abwickeldel S variieren kann. Eine Markierung 17 auf der ausgleich für den Wendeldraht T von der Vorrats-Platte 10 zeigt die Einstellung des Lineals 11 für ver- 45 spule 1 ohne schädliche Stöße trotz schrittweiser Zuschiedene Wendellängen an. Die Lage des Dreh- führung.
    Zapfens 16 auf der Platte 10 ist so berechnet, daß Durch Verschiebung des Endes des Gelenks 54
    die Endlage des Wendelauszuges an der Zange 3 auf einer Schraube kann die Hublänge der Vorrats-
    bei jedem eingestellten Hub unverändert bleibt, da- spule 1 während der Bewegung umgestellt werden,
    mit die Zange 3 richtig greifen kann. Die Platte 10 50 Für die Arbeit der Zange 3 ist es von Bedeutung,
    ist auf zwei Flanschrollen 18, 18' gelagert, die zu- daß das freie Ende des Wendeldrahtauszuges unver-
    gleich als Steuerung dienen. ändert liegt, und zwar unabhängig von der Draht-
    Die Vorschubelemente 2 werden von einer Kulisse zuführlänge. Wenn die Drahtzuführlänge mit dem 19 auf dem Achsschenkel 7 über einen Arm 20, einen Lineal 11 umgestellt wird, soll deshalb auch die Hub-Dreharm 21, eine Drehachse 22 und eine Drehhülse 55 länge der Vorratsspule 1 durch Verschiebung des 23 geöffnet. Die Drehhülse 23 und die Vorschub- Endes des Gelenks 54 umgestellt werden, damit der elemente 2 sind in einem Winkelstück 24 gelagert, Drahtdurchhang ausgeglichen wird und das freie das am Vorderende der Gleitachse 14 befestigt ist. Ende des Drahtes nach jedem Vorschub im wesent-Die Bewegung der Drehachse 22 wird auf die Dreh- liehen immer unverändert liegt, hülse 23 durch einen Keil 25 übertragen, der in einer 60 Mit dem Hauptanspruch ist nur im Rahmen der Nut 26 der Drehachse 22 läuft. Die Drehhülse 23 hat Gesamtkombination Schutz begehrt. Die übrigen Aneinen Flansch 27 mit zwei Nocken, die bei Drehung Sprüche sind echte Unteransprüche, die unteren Enden 28 der Vorschubelemente 2 von- . einander trennen. Eine Feder 29 drückt die Vorschub- Patentansprüche: elemente 2 gegen je eine Stellschraube 30, 31. Mit 65 1. Maschine zum Abschneiden von in Abdiesen Stellschrauben 30, 31 wird die Öffnung zwi- ständen gewendeltem, von einer frei drehbaren sehen den oberen Absätzen der Vorschubelemente 2 Vorratsspule intermittierend ablaufendem Draht, zum Wendelauszug passend eingestellt. Im Winkel- bei dem zwischen den Wendeln ein gerades Zwi-
    schenstück liegt, wobei der jede einzelne Wendel an den Auszügen abschneidenden Schneidvorrichtung ein Vorschubelement vorgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsspule (1) in Ablauf richtung des Drahtes (T) hin- und herbewegbar gelagert und synchron mit dem Vorschubelement (2) in Vorschubrichtung bewegbar ist.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsspule (1) mit etwas geringerer Geschwindigkeit, als zum Spannen des Drahtes erforderlich, bewegbar ist.
    3. Maschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsspule
    (1) nach Bewegen in Draht-Vorschubrichtung bei festgeklemmtem Drahtende (3) in ihre Ausgangslage zurückführbar ist.
    4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Vorratsspule (1) einstellbar ist.
    5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeführte Länge des Drahtes (1) einstellbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1032708;
    USA.-Patentschrift Nr. 2766 945.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 657/92 8.54 ® Bundesdruckerei Berlin
DEL41604A 1961-04-28 1962-03-29 Maschine zum Abschneiden von in Abstaenden gewendeltem Draht Pending DE1176090B (de)

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