DE1175767B - Verfahren zum Metallisieren der Wandungen von Durchbruechen in elektrisch isolierenden, platten-foermigen Gegenstaenden und Schnittwerkzeug dazu - Google Patents

Verfahren zum Metallisieren der Wandungen von Durchbruechen in elektrisch isolierenden, platten-foermigen Gegenstaenden und Schnittwerkzeug dazu

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DE1175767B
DE1175767B DEF33976A DEF0033976A DE1175767B DE 1175767 B DE1175767 B DE 1175767B DE F33976 A DEF33976 A DE F33976A DE F0033976 A DEF0033976 A DE F0033976A DE 1175767 B DE1175767 B DE 1175767B
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DE
Germany
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plate
walls
cutting tool
punch
shaped objects
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Application number
DEF33976A
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English (en)
Inventor
Hans Katzera
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FUBA WERK ELEKTRONISCHER BAUTE
Hans Kolbe and Co
Original Assignee
FUBA WERK ELEKTRONISCHER BAUTE
Hans Kolbe and Co
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/0011Working of insulating substrates or insulating layers
    • H05K3/0044Mechanical working of the substrate, e.g. drilling or punching
    • H05K3/005Punching of holes
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2203/00Indexing scheme relating to apparatus or processes for manufacturing printed circuits covered by H05K3/00
    • H05K2203/02Details related to mechanical or acoustic processing, e.g. drilling, punching, cutting, using ultrasound
    • H05K2203/025Abrading, e.g. grinding or sand blasting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Verfahren zum Metallisieren der Wandungen von Durchbrüchen in elektrisch isolierenden, plattenförmigen Gegenständen und ,Schnittwerkzeug dazu Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Metallisieren der Wandungen von Durchbrüchen, z. B. Rundlöchern, in elektrisch isolierenden und spanabhebend bearbeitbaren plattenförmigen Gegenständen, z. B. Trägerplatten für gedruckte Schaltungen, bei dem die Durchbrüche durch Stanzen hergestellt werden, und auf ein zur Durchführung des Verfahrens verwendbares Schnittwerkzeug.
  • Bei den bisher bekannten Verfahren dieser Art wurden die Wandungen der Durchbrüche unmittelbar nach dem Stanzvorgang metallisiert. Dabei wurde festgestellt, daß stets die Wandungen eines Teils der Durchbrüche nur unvollständig metallisiert wurden. Insbesondere bei der Anwendung des Verfahrens auf Trägerplatten für gedruckte Schaltungen mit einer verhältnismäßig großen Zahl von Durchbrüchen besteht dabei die Gefahr, daß die Metallisierung einer Durchbruchwandung zur Herstellung einer leitenden Verbindung von Ober- und Unterseite der Tragplatte nicht ausreicht. Bei Ausfall einer einzigen solcher leitender Verbindungen wird jedoch die gesamte Trägerplatte unbrauchbar, so daß sich bei der Herstellung solcher Trägerplatten ein untragbar hoher Prozentsatz an Ausschuß ergab.
  • Durch Untersuchungen wurde festgestellt, daß die unvollkommene Metallisierung der Durchbruchwandungen durch die beim Stanzvorgang erzeugte rauhe und unregelmäßige Oberfläche der Wandungen verursacht wird. Eine Glättung der Wandungsoberfläche jedes einzelnen Durchbruchs von Hand mittels einer in Umfangsrichtung der Durchbrüche vorgenommenen Glättbewegung, z. B. mittels einer Reibahle, erwies sich bei der großen Anzahl von Durchbrüchen als außerordentlich zeitraubend und kostspielig und daher als unbrauchbar. Es besteht bei der jeweils einzeln erfolgenden Glättung außerdem die Gefahr, daß ein Durchbruch übersehen wird und dadurch wiederum der ganze Gegenstand unbrauchbar wird. Eine Serienfertigung ist auf Grund einer derartigen Glättung nicht möglich. Auch ein Bohren der Durchbrüche, das jedoch nur bei Durchbrüchen mit kreisförmigem Querschnitt in Frage kam, mit hoher Drehzahl und gesteuertem Vorschub erforderte einen für eine Serienfertigung untragbar hohen Aufwand an Einrichtungs- und Arbeitskosten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, bei dem die vorstehend geschilderten Mängel der Metallisierungen der Durchbruchwandungen ausgeschaltet werden und gleichzeitig eine Serienfertigung von Gegenständen mit metallisierten Durchbruchwandungen ermöglicht wird, ohne daß ein nennenswerter Ausschußanteil zu befürchten wäre. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Wandungen der gestanzten Durchbrüche vor dem Metallisieren durch einen in der gleichen Richtung durchgeführten Schabevorgang geglättet werden. Dadurch wird der Vorteil gewonnen, daß auf Grund der in einer einzigen Richtung und geradlinig vorgenommenen Schabebewegung leicht sämtliche Durchbrüche gleichzeitig geglättet werden können und mit Sicherheit eine gute Glättung unter Einhaltung der geforderten Abmessungen erzielt werden kann. Die Gefahr einer unzureichenden Metallisierung auf Grund einer ungenügenden Glättung der Durchbruchwandungen wird somit durch das Verfahren nach der Erfindung auf ein Mindestmaß verringert. Die Fertigungskosten werden wesentlich herabgesetzt.
  • Nach einer Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen die plattenförmigen Gegenstände, deren Lochwandungen metallisiert werden sollen, wie an sich bekannt, aus Hartpapier, z. B. Phenolharz-Hartpapier, oder aus Hartgewebe, z. B. aus Epoxyd-Glashartgewebe.
  • Eine weitere Verbesserung der Glättung der Lochwandungen läßt sich nach einer Ausbildung der Erfindung dadurch erreichen, daß vor dem Metallisieren und nach dem Schabevorgang noch zusätzlich eine glättende Oberflächenverdichtung der Lochwandungen vorgenommen wird.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Schnittwerkzeug verwandt, das sowohl für den Stanzvorgang als auch den nachfolgenden Schabevorgang ein und dieselbe feststehende Schnittplatte (Matrize) verwendet, während der Stempelteil (Patrize) des Schnittwerkzeugs aus einem Stanzstempelsatz und einem an seine Stelle in der gleichen Führung setzbaren Schabestempelsatz besteht. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß der Stanzvorgang wie auch der Schabevorgang mit einem einzigen Werkzeug durchgeführt werden können. Mit Sicherheit wird für jeden Durchbruch, dessen Wandungen metallisiert werden sollen, eine vollständige Glättung und Einhaltung der geforderten Abmessungen gewährleistet.
  • Auf einfache Weise ist nach einer Ausführungsform des Schnittwerkzeugs auch die zusätzliche glättende Oberflächenverdichtung dadurch ausführbar, daß für die glättende Oberflächenverdichtung ein in die gleiche Führung einsetzbarer gesonderter Stempelsatz vorgesehen ist, dessen einzelne Stempel geschoßförmig in eine Spitze auslaufen.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Herstellung der Gegenstände, deren Lochwandungen metallisiert werden sollen, kann in das Werkzeug ein Konturenschnitt für den Gegenstand einbezogen sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel des für die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung verwendeten Schnittwerkzeugs ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Schnittansicht des Schnittwerkzeugs mit eingesetztem Stanzstempelsatz, F i g. 2 eine schematische Schnittansicht des Werkzeugs nach F i g. 1 ohne Stempelsatz, F i g. 3 den in das Werkzeug an Stelle des Stanzstempelsatzes einsetzbaren Schabestempelsatz, F i g. 4 eine Ansicht des unteren Teils eines Stanz-Stempels, F i g. 5 eine Ansicht des unteren Teils eines Schabe-Stempels, F i g. 6 eine Ansicht des unteren Teils des Stempels mit geschoßförmiger Spitze zur glättenden Oberflächenverdichtung.
  • In F i g. 1 ist das Schnittwerkzeug 1 dargestellt, das in bekannter Weise auf Führungssäulen gehalten wird, wie durch die strichpunktierten Linien an den Seiten angedeutet wird. Das Schnittwerkzeug weist eine feststehende Schnittplatte 2 als Matrize mit den nach unten verbreiterten Bohrungen 3 und 4 auf, die mit verschiedenen Durchmessern für die verschiedenen Durchbrüche versehen sind, die in den elektrisch isolierenden und spanabhebend bearbeitbaren plattenförmigen Gegenstand 5 gestanzt werden sollen. Der Gegenstand 5, z. B. eine Trägerplatte für gedruckte Schaltungen, liegt auf der Schnittplatte 2 auf.
  • Der obere Teil des Schnittwerkzeugs ist mit einer Führung 6 versehen, in die gemäß F i g. 1 der Stempelteil des Werkzeugs, die Patrize, eingesetzt ist. Der Stempelteil in F i g. 1 stellt den Stanzstempelsatz dar und besteht aus einer Halteplatte 7, in der die Stanzstempel 8 und 9 mit verschiedenen Durchmessern entsprechend den Bohrungen 3 und 4 der Schnittplatte 2 gehalten sind. Zur Führung der Stanzstempel sind zwei Führungsplatten 10 vorgesehen, die in die Führung 6 gleitbar und gegen die Halteplatte 7 beweglich eingesetzt sind.
  • In das Werkzeug gemäß F i g. 1 und 2 ist ein Konturenschnitt für den plattenförmigen Gegenstand einbezogen. Als Stempel für den Konturenschnitt dient die Schnittplatte 2 und als Matrize des Konturenschnitts die untere Platte der Führung 6. Die Platte 11 stellt den Auswerfer für den Konturenschnitt dar.
  • Der Schabestempelsatz nach F i g. 3 ist entsprechend dem Stanzstempelsatz nach F i g. 1 aufgebaut. In der Halteplatte 7' sind die Schabestempel 8' und 9' gehalten. Zur Führung der Schabestempel sind die Führungsplatten 10' vorgesehen. Der Schabestempelsatz gemäß F i g. 3 ist in seinen Abmessungen derart ausgebildet, daß er an die Stelle des Stanzstempelsatzes in die gleiche Führung 6 entsprechend der Darstellung der F i g. 1 eingesetzt werden kann.
  • Die Schabestempel 8' und 9' weisen an ihrem unteren Teil einen Durchmesser auf, der dem endgültigen Durchmesser der im Gegenstand zu erzielenden Durchbrüche gleich ist. Die Durchmesser der Stanzstempel 8 und 9 sind je nach dem Material des zu bearbeitenden Gegenstandes mit einem etwas geringeren Durchmesser versehen.
  • In F i g. 4 ist der untere Teil des Stanzstempels 8 vergrößert dargestellt. Zur Verstärkung des einen verhältnismäßig geringen Durchmesser aufweisenden Stanzstempels ist dessen oberer Teil mit einem größeren Durchmesser versehen.
  • F i g. 5 zeigt vergrößert den Schabestempel 8', der dem Stanzstempel 8 entsprechend ausgeführt ist. Die Arbeitsfläche der Schabestempel kann zur Verbesserung der Schabewirkung mit einem Hohlschliff 12 versehen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird mit Hilfe des beschriebenen Schnittwerkzeuges in folgender Weise durchgeführt. In das entsprechend F i g. 1 mit dem Stanzstempelsatz versehene Werkzeug wird der zu bearbeitende Gegenstand, die Platte 5, eingelegt. Danach wird in bekannter Weise der Stanzvorgang durch die Stanzstempel 8 und 9 ausgeführt, wobei gleichzeitig der Konturenschnitt vorgenommen wird. Die mit dem Stanzvorgang erhaltenen Durchbrüche sind in ihren Abmessungen etwas kleiner als es den endgültigen Abmessungen entspricht. Mit dem Schnittwerkzeug nach F i g. 1 wird die gewünschte Menge von Gegenständen gestanzt. Nach Beendigung des Stanzens wird der Stanzstempelsatz mit den Teilen 7, 8, 9 und 10 aus dem Werkzeug herausgenommen und durch den Schabestempelsatz nach F i g. 3 mit den Teilen T, 8', 9' und 10' ersetzt. Das Werkzeug ist nun zur Durchführung des Schabevorganges bereit. Der Gegenstand mit den gestanzten Durchbrüchen wird in das Werkzeug eingelegt und danach in gleicher Weise wie der Stanzvorgang der Schabevorgang ausgeführt. Durch den Schabevorgang werden einerseits die Durchbrüche im Gegenstand auf ihre endgültige Abmessung gebracht und andererseits die für die Metallisierung erforderliche Glättung der Durchbruchwandungen erzielt. Die genaue Einstellung des gestanzten Gegenstandes in bezug auf die Schabestempel und die Bohrungen der Schnittplatte 2 kann in bekannter Weise durch Fangstifte vorgenommen werden. Dem Schabevorgang schließt sich dann die Metallisierung der Wandungen der Durchbrüche an..
  • Nach einer Ausbildung des Verfahrens nach der Erfindung kann vor dem Metallisieren und nach dem Schabevorgang noch eine zusätzliche Maßnahme eingeschaltet werden, die in einer glättenden Oberflächenverdichtung der Lochwandungen besteht.
  • Diese glättende Oberflächenverdichtung kann ebenfalls mit dem beschriebenen Schnittwerkzeug durchgeführt werden. Dazu wird ein entsprechend dem Stanz- und dem Schabestempelsatz aufgebauter gesonderter Stempelsatz in das Werkzeug nach dem Schabevorgang eingesetzt. Die einzelnen Stempel dieses dritten einsetzbaren Stempelsatzes laufen geschoßförmig in eine Spitze aus. Den unteren Teil eines derartigen Stempels zeigt die F i g. 6. Es wird dazu bemerkt, daß natürlich die Durchmesser der Stanz-, Schabe- und Verdichtungsstempel dabei aufeinander abgestimmt werden, so daß der zuletzt verwendete Verdichtungsstempel den größten Durchmesser aufweist.
  • Die plattenförmigen Gegenstände, deren Lochwandungen metallisiert werden sollen, können aus Hartpapier, z. B. Phenolharz-Hartpapier, oder aus Hartgewebe, z. B. Epoxyd-Glashartgewebe, bestehen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Metallisieren der Wandungen von Durchbrüchen, z. B. Rundlöchern, in elektrisch isolierenden und spanabhebend bearbeitbaren plattenförmigen Gegenständen, z. B. Trägerplatten für gedruckte Schaltungen, bei dem die Durchbrüche durch Stanzen hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen der gestanzten Durchbrüche vor dem Metallisieren durch einen in der gleichen Richtung durchgeführten Schabevorgang geglättet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Gegenstände, deren Lochwandungen metallisiert werden sollen, aus Hartpapier, z. B. Phenolharz-Hartpapier, bestehen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Gegenstände aus Hartgewebe, z. B. Epoxyd-Glashartgewebe, bestehen.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Metallisieren und nach dem Schabevorgang noch zusätzlich eine glättende Oberflächenverdichtung der Lochwandungen vorgenommen wird.
  5. 5. Bei der Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 verwendbares Schnittwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl für den Stanzvorgang als auch den nachfolgenden Schabevorgang ein und dieselbe feststehende Schnittplatte (Matrize) (2) dient, während der Stempelteil (Patrize) des Schnittwerkzeugs aus einem Stanzstempelsatz (7, 8, 9, 10) und einem an seine Stelle in der gleichen Führung (6) setzbaren Schabestempelsatz (7', 8', 9' 10') besteht.
  6. 6. Schnittwerkzeug nach Anspruch 5, für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die glättende Oberflächenverdichtung ein in die gleiche Führung (6) einsetzbarer gesonderter Stempelsatz vorgesehen ist, dessen einzelne Stempel geschoßförmig in eine Spitze auslaufen (F i g. 6).
  7. 7. Schnittwerkzeug nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in das Werkzeug ein Konturenschnitt für den Gegenstand einbezogen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1078 197.
DEF33976A 1961-05-23 1961-05-23 Verfahren zum Metallisieren der Wandungen von Durchbruechen in elektrisch isolierenden, platten-foermigen Gegenstaenden und Schnittwerkzeug dazu Pending DE1175767B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1237658B (de) * 1965-06-15 1967-03-30 Telefunken Patent Verfahren zur Vorbereitung der Metallisierung der Loecher in Isolierstoffplatten fuer gedruckte Leiterplatten
EP0809424A1 (de) * 1996-05-24 1997-11-26 Hokuriku Electric Industry Co., Ltd. Leiterplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078197B (de) * 1955-06-28 1960-03-24 Ibm Deutschland Gedruckte Schaltung

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