DE1175582B - Rundkammbesteckung einer Kaemmaschine - Google Patents

Rundkammbesteckung einer Kaemmaschine

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DE1175582B
DE1175582B DEA29406A DEA0029406A DE1175582B DE 1175582 B DE1175582 B DE 1175582B DE A29406 A DEA29406 A DE A29406A DE A0029406 A DEA0029406 A DE A0029406A DE 1175582 B DE1175582 B DE 1175582B
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DE
Germany
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needles
needle
bars
round comb
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Pending
Application number
DEA29406A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Naegeli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Rieter AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Rieter AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/10Construction, mounting, or operating features of combing elements
    • D01G19/105Combing cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WjSw' PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: D 02 c
Deutsche KL: 76 b-34
Nummer: 1175 582
Aktenzeichen: A 29406 VII a / 76 b
Anmeldetag: 3. Mai 1958
Auslegetag: 6. August 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundkammbesteckung einer Kämmaschine mit einer Gruppe von Nadelstäben grober Teilung und mit einer Gruppe von Nadelstäben feinerer Teilung, wobei in der zweiten Gruppe jeder nächste Nadelstab mehr Nadeln je Längeneinheit aufweist als der unmittelbar vorangehende.
Die bisher bekannten Rundkämme waren mit ersteingreifenden Nadelstäben besetzt, die verhältnismäßig kleine Teilungen aufwiesen, so daß ein Durchstechen des Faserbartes infolge seiner geringen Biegesteifigkeit nicht gewährleistet war. Sodann fanden verhältnismäßig viele Nadelstäbe mit gruppenweise gleicher und fortschreitend zunehmender, aber geradzahliger Anzahl Nadeln je Längeneinheit Verwendung, deren gegenseitige Stellung, zudem in Umfangsrichtung betrachtet, in keiner Weise geordnet oder irgendwie gesetzmäßig erfolgte. Mit einer solchen Anordnung, wo die Hintereinanderstellung von gleichen Stäben dem Zufall überlassen ist, kann es deshalb vorkommen, daß sämtliche Spitzen von Nadelreihen mit gleicher Teilung genau oder nahezu hintereinanderliegend in den Faserbart stechen, wodurch eine ideale büschelaufteilende Kämmwirkung niemals erreicht werden kann. Als Beweis für die Unzweckmäßigkeit derart willkürlicher Nadelanordnungen ist schon die verhältnismäßig große Anzahl notwendiger Nadelstäbe anzusehen.
Es gab auch schon Rundkämme mit Nadelreihen, die — im Gegenrotationssinn betrachtet — zwar eine ständig zunehmende Anzahl Nadeln je Längeneinheit aufweisen, ohne jedoch eine Gesetzmäßigkeit der Nadelanordnung bezüglich der vorausgehenden bzw. nachfolgenden Reihen anzugeben, so daß diese wieder auf eine willkürliche Hintereinanderstellung hinauslief, die ebenfalls den vorhin genannten Nachteil einer nicht optimalen Auskämmung des Faserbartes besitzt.
Ein bekannter Rundkamm besitzt z. B. eine letzte schwenkbare Nadelreihe, deren Spitzenverbindungslinie in Arbeitsstellung mit derjenigen der vorletzten Reihe zusammenfällt und die Nadeln gegenüber dieser zwischengestellt sind. Es soll damit die Verdoppelung der Nadelspitzenzahl je Längeneinheit erreicht werden, ohne gleichzeitig die Feinheit der einzelnen Nadeln entsprechend reduzieren zu müssen. Eine ins Gewicht fallende Verbesserung der Auskämmung des Faserbartes mit einer derart erhöhten Nadelzahl je Längeneinheit der letzten Reihe läßt sich aber kaum erreichen, wenn diese Maßnahme nicht mit einer ganz systematischen Anordnung gegenüber der vorhergehenden zweitletzten Reihe begleitet wird.
Rundkammbesteckung einer Kämmaschine
Anmelder:
Maschinenfabrik Rieter A. G.,
Winterthur (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. R. K. Löbbecke, Patentanwalt,
Berlin 37, Neue Str. 6
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Werner Naegeli,
Winterthur (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 7. Juni 1957 (47 046)
Die der Erfindung zugrunde liegende Erkenntnis liegt nun darin, daß der Faserbart dann in idealer Weise ausgekämmt wird, wenn es gelingt, mindestens einmal mit einer Nadel zwischen je zwei Fasern hindurchzufahren und diese zu trennen. Hierzu muß der Faserbart in immer kleinere und fortwährend neu gebildete Büschel gruppiert werden. Um dies zu erreichen, besteht die Erfindung bei der Rundkammbesteckung der eingangs genannten Art darin, daß in der zweiten Gruppe ausschließlich Nadelstäbe aufeinanderfolgen, deren Anzahl Nadeln je Längeneinheit entweder unterschiedliche Primzahlen oder das Produkt von Faktoren sind, die in den anderen Nadelstäben der zweiten Gruppe nicht enthalten sind.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß der zweiten Gruppe wenigstens ein Nadelstab der ersten Gruppe vorangeht, dessen Teilung ein Mehrfaches der Teilung des ersten Stabes der zweiten Gruppe beträgt und dessen Nadeln in symmetrischer Anordnung in die Zwischenräume der Nadeln des ersten Nadelstabes der zweiten Gruppe treten. Durch die Voranstellung von wenigstens einem solchen Nadelstab grober Teilung wird ein sicheres Durchstechen des Faserbartes erreicht. Eine erste gute Gruppierung der zuvor noch weitgehend wirr dargebotenen Fasern durch den ersten Nadeldurchgang der symmetrisch gegenüber der ersten Nadelreihe der zweiten Gruppe angeordneten Nadeln wird also so vorgenommen, daß die Nadeln der zweiten Gruppe nicht in die bereits unmittelbar vorher gebildeten Gassen
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des Faserbartes eingreifen. Eine weitere Steigerung der Wirkung der Nadelstäbe wird dadurch erreicht, daß dem Nadelstab grober Teilung der ersten Gruppe ein Stab gleicher Teilung vorausgeht, dessen Nadeln ebenfalls in symmetrischer Anordnung in die Zwischenräume der Nadeln des nachfolgenden Stabes grober Teilung treten. Durch diese Maßnahme wird die Grobbüschelanzahl verdoppelt und gleichzeitig die Masse der Grobbüschel um die Hälfte reduziert, ohne jedoch das sichere Durchstechen des Faserbartes durch wenige in grober Teilung angeordnete Nadeln zu beeinträchtigen. Eine Verbesserung der Kämmwirkung ist ferner dadurch zu erreichen, daß in der zweiten Gruppe Schattenfelder, die durch senkrecht zu zwei aufeinanderfolgende Nadelreihen einfallende Lichtstrahlen erzeugt werden, neben die Schattenfelder der mit der vorangehenden Reihe zusammen erzeugten Schattenfelder gelegt sind. Die Begründung dieser dadurch erreichten Verbesserung liegt darin, daß dort, wo ein Schattenfeld in Erscheinung tritt, die Büschelaufteilung ideal war, und als Folge eine Zone idealer Aufteilung mit einer nachfolgenden Zone schlechter Büschelaufteilung (Zone zwischen zwei Schattenfeldern) kombiniert wird. Legt man nun die Schattenfelder von zwei aufeinanderfolgenden Stäben zwischen die Schattenfelder sämtlicher vorangehender Stabpaare, so stellt sich ein Optimum an Büschelaufteilung ein, weil nie je zwei Zonen schlechter Aufteilung aufeinanderfolgen.
Auf beide der beschriebenen Arten der Anordnung läßt sich eine bisher unerreichte Qualität der Kämmarbeit des Rundkammes erreichen, trotz starker Reduzzierung der bislang notwendig erachteten Nadelstabzahl.
Die schematische Darstellung der Nadelreihen mit ihrer Besteckung in den Zeichnungen erlaubt zusammen mit einer tabellarischen Zusammenstellung eine nähere Erläuterung der Erfindung an Hand eines Beispiels. Es zeigt
Fig. 1 die Besteckung der ersten Nadelreihen,
F i g. 2 die der anschließenden Nadelreihen in starker Vergrößerung mit dazwischen angegebenen Schattenfeldern und
F i g. 3 die Verteilung der Schattenfelder je zweier hintereinanderliegender Nadelreihen in einer abgewandelten Anordnung.
Die Anordnung der Nadelstäbe auf dem Umfang des Rundkammes erfolgt in Übereinstimmung mit der Eingriffolge in den Faserbart gemäß nachstehender Tabelle:
Nadelstab- Relation zwischen
Nadelstabnummer und
gerade I 2/2 ungerade In +1 I In Anzahl
je
Prim
nurnmer Anzahl Nadeln 2/1-2 2/1+1 !Nadeln faktoren
je Zentimeter 2/1-2 2/j+l Zenti
η 2n-l 2/1+1 meter
1 2/z+l 2
2 2/1-rl 2
3 2/1^-3 4
4 ] [ 2n+2 7*
5 alternierende [ 2n+\ U*
6 13*
7 15 = = 3-5
8 17*
9 19*
10 21 = = 3-7
11 25 = = 5-5
12 26 = = 2-13
13 27 = = 3-3-3
14 28 = = 2-2-7
= Primzahlen.
Die Nadelreihen 1 und 2 weisen, wie ersichtlich, eine große, bisher nicht angewandte Teilung auf, indem die Anzahl Nadeln je Zentimeter Stablänge auf zwei beschränkt bleibt, sind aber, wie in F i g. 1 gezeigt, so bezüglich einander angeordnet, daß die Nadeln des zweiten Stabes genau in die Mitte der Gasse des ersten zu liegen kommen. Dann folgt die Nadelreihe 3 mit vier Nadeln je Zentimeter Teilung, die symmetrisch zwischen den Nadeln des Stabes 2 angeordnet sind.
Bei diesen verhältnismäßig großen geradzahligen Anzahlen je Zentimeter ist die relative mittige Stellung der Stäbe gegeneinander noch gut zu bewerkstelligen. Die Beherrschung der Hintereinanderstellung der Nadeln eines nachfolgenden Nadelstabes wird jedoch fabrikatorisch schwierig, sobald die Teilungen sich dem Halbmillimeterbereich nähern, wie dies beispielsweise bei Stab 4 der Fall ist; sie wird überhaupt gänzlich unmöglich bei noch feineren Teilungen, also etwa von Nadelstab 5 der obenstehenden Tabelle an.
Ganz allgemein gilt, daß immer nach einem gewissen Abstand zwei Nadeln von Nadelstäben mit verschiedener Anzahl Nadeln je Längeneinheit wieder genau die gleiche Stellung hintereinander einnehmen. Es ist jedoch wünschenswert, daß keine solche kämmtechnisch schlechten Stellungen nacheinander folgen, weil an letzterer Stelle die Kämmung in am wenigsten idealer büschelaufteilender Weise erfolgt. Es ist somit von größter Bedeutung, daß keine solche als Schlechtstellen zu bezeichnenden Stellen unmittelbar aufeinanderfolgen, sondern an einer solchen Stelle angeordnet werden, die vorher eine, kämmtechnisch gesprochen, ideale büschelaufteilende Hintereinanderstellung aufwies. Um dies zu erreichen, bedient man sich einer optischen Er-
scheinung, auf die nachstehend näher eingegangen sei: Läßt man nämlich beispielsweise Lichtstrahlen senkrecht durch zwei hintereinanderliegende Stäbe 5 und 6 hindurchgehen, so beobachtet man abwechslungsweise an Intensität zunehmende und abnehmende Licht- und Schattenfelder. Die Schattenmaxima nach je zwei Nadelreihen sind in F i g. 2 illustriert. Das Lichtmaximum, das zwischen den Schattenmaxima liegt, zeigt die Stelle idealer Kämmwirkung an. Man hat somit nur darauf zu achten, daß beispielsweise die Licht- und Schattenfelder der Stäbe 6 und 7 zwischen diejenigen von 5 und 6 zu liegen kommen und sie in dieser Stellung auf dem Rundkamm zu fixieren. Die gleiche Methode verfolgt man beim Einstellen bis zum letzten Stab 14. Analog verfährt man bei Wahl einer anderen Längeneinheit zur Angabe der Nadelzahlen.
Eine weitere Anordnungsmöglichkeit der Nadelstäbe besteht darin, daß ein Licht- bzw. Schattenfeld immer wieder mittig in bezug auf die zwei vorhergehenden Licht- bzw. Schattenfelder eingestellt wird, wodurch sich die in F i g. 3 vergrößert für die anfängliche Distanz d dargestellte Verteilung ergibt. Als Längeneinheit soll in dieser Erfindung etwa die tausendfache Größenordnung der Faserdurchmesser gelten.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rundkammbesteckung einer Kämmaschine mit einer Gruppe von Nadelstäben grober Teilung und mit einer Gruppe von Nadelstäben feinerer Teilung, wobei in der zweiten Gruppe jeder nächste Nadelstab mehr Nadeln je Längeneinheit aufweist als der unmittelbar vorangehende, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Gruppe ausschließlich Nadelstäbe aufeinanderfolgen, deren Anzahl Nadeln je Längeneinheit entweder unterschiedliche Primzahlen oder das Produkt von Faktoren sind, die in den anderen Nadelstäben der zweiten Gruppe nicht enthalten sind.
2. Rundkammbesteckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiten Gruppe wenigstens ein Nadelstab vorangeht, dessen Teilung ein Mehrfaches der Teilung des ersten Stabes der zweiten Gruppe beträgt und dessen Nadeln in symmetrischer Anordnung in Zwischenräume der Nadeln des ersten Nadelstabes der zweiten Gruppe treten.
3. Rundkammbesteckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Nadelstab großer Teilung der ersten Gruppe ein Stab gleicher Teilung vorausgeht, dessen Nadeln ebenfalls in symmetrischer Anordnung in die Zwischenräume des nachfolgenden Stabes eintreten.
4. Rundkammbesteckung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Gruppe Schattenfelder, die durch senkrecht zu zwei aufeinanderfolgenden Nadelreihen einfallende Lichtstrahlen erzeugt werden, neben die Schattenfelder der mit der vorangehenden Reihe erzeugten Schattenfelder gelegt sind.
5. Rundkammbesteckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schattenfelder von zwei aufeinanderfolgenden Stäben zwischen die Schattenfelder sämtlicher vorangehender Stabpaare gelegt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 338 053;
französische Patentschrift Nr. 1135 882;
USA.-Patentschrift Nr. 1 582 110;
Buch von Dr.-Ing. O es er, »Baumwoll- und Zellwollspinnerei sowie Zwirnerei«, Konradinverlag Robert Kohlhammer, Stuttgart, S. 124.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 639/62 7.64 © Bimdesdruckerei Berlin
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GB (1) GB872151A (de)

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