DE255210C - - Google Patents
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- DE255210C DE255210C DENDAT255210D DE255210DA DE255210C DE 255210 C DE255210 C DE 255210C DE NDAT255210 D DENDAT255210 D DE NDAT255210D DE 255210D A DE255210D A DE 255210DA DE 255210 C DE255210 C DE 255210C
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04C—BRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
- D04C5/00—Twist or bobbin-net lace-making machines
- D04C5/04—Net or lace curtain machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVS: 255210 ' —
KLASSE 25 b. GRUPPE'12.
M. FABER & CO. in WIEN.
zusammenhängender Streifen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Januar 1912 ab.
Die nach System M at it sch gebauten Maschinen zur Erzeugung von Klöppelspitzen ermöglichen
bekanntlich die gleichzeitige Herstellung einer großen Anzahl von Spitzenstreifen,
die unter sich gleiche Bordüren, gleiche Mittelteile und gleiche Endel zeigen
und dadurch zusammenhängen, daß je ein Endel eines Streifens mit einer Bordüre des
benachbarten Streifens durch einen oder mehrere
ίο Auszugsfäden verbunden ist. Spitzen, welche
durch eine Ersatzfigur an Stelle der ausgelassenen Bordüre und des Endeis verbreitert
sind, wurden schon auf den bekannten Leaversmaschinen hergestellt, jedoch bisher noch nicht
auf der Bobbinetklöppelmaschine. Bei der letztgenannten Maschine müssen, . um eine solche
Verbreiterung durchführen zu können, ganz andere Einrichtungen vorgesehen werden, als
die sind, die bei Leaversmaschinen zu diesem Zwecke dienen. Denn bei den letzteren sind
es Fadenleitern, die das Muster machen, wogegen bei der Klöppelmaschine Schlitten vorhanden
sind, die von Hubleitern und Stechern geleitet werden, welche aber bei Leaversmaschinen
vollständig fehlen.
Bei Bobbinetklöppelmaschinen erfolgt die Auslese der Schlitten, wie bekannt, durch drehbare
Stecher, welche wieder mit Hilfe der Hubleitern oder Zahnschienen eingestellt werden,
damit die Stecher die Schlittenbewegung aus einem Kamm in den anderen oder das Zurückhalten der Schlitten in einem der Außenkämme
einleiten. Die Hubleitern und die Stecher haben zu diesem Zwecke entsprechend angeordnete und in den richtigen Zeitpunkten
zusammentreffende Vorsprünge oder Nasen. Durch die vermittels Jacquard vorrichtungen
bewirkte Einstellung der Hubleitern werden die dem Muster entsprechenden Hubleiternasen in
den Bereich der zugehörigen Stechernasen gebracht.
Um nun eine Ersatzfigur in der verbreiterten Spitze an Stelle der in derselben ausgelassenen
Bordüre und des Endeis anfertigen zu können, müssen als neue Organe zwischen die zur Erzeugung der Stammspitze nötigen
Hubleitern Ersatzhubleitern eingelegt werden.
Das Wesen der Erfindung besteht demnach darin, die an sich bekannte Maßnahme der
Herstellung von Ersatzfiguren an Stelle der in der verbreiterten Spitze ausgelassenen Bordüren
und Endel auf Klöppelspitzenmaschinen System Matitsch vorzunehmen. Zu diesem Zwecke
werden neben den erforderlichen Hubleitern für die Stammspitze mit Endel und Bordüre
die genannten Ersatzhubleitern eingelegt, welche bei der Erzeugung von Stammspitze nicht mitwirken.
Dagegen kommen diese Ersatzhubleitern dadurch zur Wirkung, daß bei Übergang zu Spitzenstoff diese Ersatzhubleitern
mit Ersatzstechern zusammenwirken, und zwar mit solchen Ersatzstechern, welche die Stelle
der für die Bordüren und Endel zwischen den Spitzenmitten bestimmten Stecher einnehmen.
Fig: ι der Zeichnungen zeigt zum Verständnis des Gesagten einen Querschnitt durch den vorderen
Teil einer solchen Maschine, wobei mit a einer der Spulenschlitten, mit b der Vorderkamm
zur Führung der Schlitten, mit c die Fadenleitern für die eventuell ■ erforderlichen
Kettfaden d, mit f der dem Schlitten α zugehörige
Stecher samt seiner Nase g, mit h die diesem Stecher zugehörige Hubleiter samt
ihrer Nase i bezeichnet ist. Die die Schlitten betätigenden Stecher liegen gleich den Schlitten
parallel zur Zeichenebene hintereinander in durch die Breite der Kammerteile gegebenen
Abständen, und ihre Nasen g sind gegeneinander versetzt. Die Hubleitern liegen parallel
nebeneinander in der Längsrichtung der Maschine, und ihre Nasen i sind gleichfalls gegeneinander
versetzt angeordnet. Fig. 2 zeigt schaubildlich mehrere Stücke von Hubleitern h und
Stechern /", um das Zusammenwirken der Nasen g und i dieser Maschinenteile besser zu
veranschaulichen.
Bei den genannten Maschinen kann in allen jenen Fällen, in welchen mit Kettfaden gearbeitet
wird, bisher über eine gewisse Breite der herzustellenden Spitzenstreifen nicht hinausgegangen
werden, weil sonst dem Arbeiter das von Hand vorzunehmende Einziehen der
Kettfäden d in die Fadenleitern c unmöglich gemacht würde. Denn da derselbe mit den
Fingern bis an die Fadenleitern herankommen muß, die Breite der Spitzenstreifen aber von der
Zahl der zu ihrer Herstellung notwendigen Hubleitern abhängt, so würden bei einer über einen
gewissen maximalen Grenzwert hinausgehenden Zahl der Hubleitern diese in ihrer Gesamtheit
eine so große Breite einnehmen, daß die unter ihnen gegen die Maschinenmitte vorgestreckten
Hände die Fadenleitern nicht mehr erreichen bzw. die Finger nicht mehr zu den Fadenleitern gelangen könnten. Es ist daher
bisher nicht möglich, über ein gewisses Breitenmaß des Spitzenstreifens hinauszugehen, und
noch weniger möglich ist es, Spitzenstoff zu erzeugen, der sich über die ganze Breite der
Maschine erstreckt.
In jeder Spitze ist mehr oder weniger scharf voneinander abgegrenzt zu unterscheiden: die
Bordüre B (Fig. 3), der Mittelteil M und das Endel E.
Wenn in einer .Spitze keine Wiederholung gleicher Figuren stattfindet, dann sind zu deren
Anfertigung in jedem Satze so viele Zahnschienen erforderlich, als in der Maschine zur
Anfertigung der Spitze Kammschlitze nötig sind. Bei breiten Spitzen ist, wie es in Fig. 4
dargestellt ist, sehr häufig dieselbe Figur in gleicher Anordnung zwei-, drei- und auch
mehrmal wiederholt. Diese gleichen Figuren können nur dann gemacht werden, wenn die
Hubleitern (Zahnschienen) und die von diesen dirigierten Stecher, welche einer dieser gleichen
Figuren zugehören, genau dieselben Bewegungen erhalten wie die Zahnschienen und Stecher der
anderen dieser gleichen Figuren. Daraus, daß die Zahnschienen in den gleichen Figuren gleich
bewegt werden müssen, ergibt sich die Möglichkeit, bei entsprechender Austeilung dieser
gleichen Figuren in der Spitze mit den Hubleitern (Zahnschienen), welche zur Dirigierung
der Stecher einer dieser Figuren dienen, auch die Stecher der anderen gleichen Figuren zu
dirigieren. Wenn sich z. B. in einer Spitze im Mittelteil eine Figur, entsprechend angeordnet,
dreimal wiederholt, dann wird man, wenn jede dieser Figuren z. B. 32 Kammschlitze hat,
also 32 Zahnschienen zu ihrer Anfertigung benötigt, für alle drei Figuren statt 3 mal 32,
d. i. 96 Zahnschienen, nur 32 benötigen.
Fig. 3 zeigt drei gleiche Spitzen nebeneinander gearbeitet und Fig. 4 eine Spitze so breit, wie
die drei gleichen Spitzen zusammen. Eine Vergleichung, der beiden Figuren zeigt, daß in
beiden die Bordüre, das Endel und der Teil M gleich ist, ferner, daß sich der Teil M in der
Fig. 3 dreimal wiederholt, und zwar genau an derselben Stelle, wo ■ er in den nebeneinanderstehenden
drei schmalen Streifen in der Maschine seinen Stand hat. Man sieht ferner aus der Vergleichung, daß dort, wo im ersten
Streifen das Endel und im zweiten Streifen die Bordüre steht, in der breiten Spitze für
diese eine · Ersatzfigur F eingeschaltet ist, welche sich mit den beiden Teilen M zu einem
harmonischen Ganzen vereinigt. Weiter sieht man, daß dieselbe Ersatzfigur in der breiten
Spitze auch an Stelle des Endeis der zweiten schmalen Spitze und der Bordüre der dritten
schmalen Spitze getreten ist.
Die breite Spitze ist mithin aus der schmalen Spitze dadurch hervorgegangen, daß in ihr
unter Beibehaltung derselben Figur für Bordüre und Endel der Mittelteil M der schmalen
Spitze dreimal wiederholt wurde und zwischen diesen wiederholten Mittelteilen eine gleiche Ersatzfigur
F eingeschaltet wurde, welche gleiche Breite mit dem ausgelassenen Endel E und
der ausgelassenen Bordüre B des anstoßenden no Streifens hat. Die schmale Spitze, aus welcher
die breite durch Einschaltung der Ersatzfigur und Wiederholung dei Mittelteiles hervorgegangen
ist, wird in bezug auf diese Spitze die Stammspitze genannt, und die breite Spitze
wird als die verbreiterte Spitze der Stammspitze bezeichnet.
Selbstverständlich ist, daß man unter Einhalten des gleichen Vorganges an Stelle von
vier, fünf usw. Stammspitzen eine Spitze anfertigen kann, welche viermal, fünfmal usw.
breiter ist als die Stammspitze.
Wird eine Stammspitze in solcher Weise um ein beliebiges Vielfaches verbreitert, dann
sind behufs Erzeugung dieser verbreiterten Spitze den Zahnschienen der Stammspitzen nur
so viele weitere Zahnschienen (Ersatzzahnschienen) hinzuzufügen, als in der Stammspitze
Zahnschienen für Ende! und Bordüre erforderlich sind, nachdem alle Ersatzfiguren gleich
sind und alle übrigen Teile derselben wie in
ίο der Stammfigur sind.
Außer der Vermehrung der Zahnschienen ist in der Maschine in der verbreiterten Spitze
überall dort ein Austausch der Stecher vorzunehmen, wo an Stelle von Endel und Bordüre
eine Ersatzfigur rückt. Dies ist deshalb nötig, weil eine Stechernase nicht mit der Nase
zweier an verschiedener Stelle befindlichen Zahnschienen zusammentreffen kann. (Die
ausgetauschten Stecher, deren Nasen mit den Nasen der Ersatzzahnschienen zusammen arbeiten,
heißen Ersatzzahnstecher.) Die Ersatzzahnschienen sind gleich von Hause aus ein
für allemal eingesetzt, da als Norm gilt, alle Spitzen, welche auf einer bestimmten Maschine
auch als verbreiterte Spitzen gearbeitet werden sollen, mit gleichbreiter Bordüre und Endel
zu zeichnen.
Fig. 3 verauschaulicht beispielsweise drei Spitzenstreifen, wie sie bisher — mit je einer
Bordüre und einem Endel —- nebeneinander und zusammenhängend auf der Maschine hergestellt
werden können, ohne daß die Fadenleitern der Hand unzugänglich gemacht sind. Fig. 4 zeigt dagegen eine verbreiterte Spitze
bzw. einen Spitzenstoff, dessen Teile M durchaus dasselbe Muster aufweisen wie der Mittelteil
M der drei Spitzenstreifen, jedoch zwischen nur einer Bordüre und nur einem Endel, und
in dem an Stelle der ausgelassenen Bordüre und des ausgelassenen Endeis im zweiten und
dritten Streifen eine Ersatzfigur F getreten ist, deren Herstellung durch die den Gegenstand
der Erfindung bildende Einrichtung ermöglicht^werden
soll.
Wie ersichtlich, entspricht je eine Ersatzfigur F in Fig. 4 einer Bordüre und einem
damit zusammenhängenden· Endel der Spitzenstreifen 1 nach Fig. 3; es ist demnach Zweck
der Erfindung, die erstgenannten Teile (Bordüre und Endel) bei der Erzeugung der verbreiterten
Spitze oder des Spitzenstoffes durch eine beliebige, zum Muster passende Ersatzfigur
zu ersetzen. Um dies zu erreichen, werden dort, wo statt der Bordüre und des Endeis
eine Ersatzfigur angefertigt werden soll, die Stecher, welche in Bordüre und Endel wirken,
mit anderen, den Ersatzstechern, vertauscht, welche ihre Nasen an anderer Stelle haben
als die ersteren und mithin mit Hubleitern arbeiten (Ersatzhubleitern), welche für diesen
Zweck an anderer Stelle in die Maschine eingesetzt sind und ihre Nasen an gleicher Stelle
haben wie die Hubleitern für Bordüre und Endel.
Diese Ersatzhubleitern müssen zwischen die vorhandenen Hubleitern entsprechend verteilt
eingelegt werden, und zwar immer so, daß die Nasen der Ersatzhubleitern nur mit der Nase der Ersatzstecher zusammenwirken
können, welche an Stelle der Stecher für Bordüre und Endel in die Maschine an betreffender
Stelle durch Umtausch gebracht werden.
Die Verbindung der Ränder der Spitzenmitten mit den zwischenliegenden Ersatzfiguren
erfolgt durch die Ersatzhubleitern und Ersatzstecher hierbei in solcher Weise, daß ein harmonischer
Übergang zwischen all diesen Teilen geschaffen ist und dieselben in ihrer Gesamtheit
den Eindruck einer einheitlich hergestellten Spitze hervorbringen.
Fig. 5 zeigt in Draufsicht und schematischer Darstellung die Anordnung und das Zusammenwirken
der Stecher und Zahnschienen, wenn nur Stammspitzen (schmälere Spitzenstreifen),
wie in Fig. 3 dargestellt, erzeugt werden sollen.
Fig. 6 zeigt in gleicher Weise das Zusammenwirken der Hubleitern und Stecher unter Benutzung
von Ersatzhubleitern und Ersatzstechern zum Zwecke der Herstellung der in Fig. 4 gezeigten verbreiterten Spitze. (In beiden
Fällen bedeuten die wagerechten dünnen Linien die Hubleitern, die vertikalen dünnen
Linien die Stecher und die kurzen dicken Strichelchen die zugehörigen Nasen.)
Hierbei ist angenommen, daß die als Beispiel gewählte Stammspitze 48 Kammschlitze
in der Maschine erfordert, mithin zu deren Herstellung zu jedem Stamm 48 Hubleitern
erforderlich sind; ferner ist angenommen, daß für die Bordüre 12 Hubleitern und für das
Endel 4 Hubleitern erforderlich sind. Wenn demnach Endel und Bordüre in der Stammspitze
16 Hubleitern notwendig haben, so muß, um die Spitze in der beschriebenen Weise zu
verbreitern, eine Ersatzfigur gewählt werden, welche zu ihrer Herstellung ebenfalls 16 Hubleitern
erfordert, da diese Figur an Stelle von Bordüre und Endel zu treten hat. Unter obiger
Annahme wird demnach die Maschine mit 64 Hubleitern auszurüsten sein, von denen 48
samt den zugehörigen Stechern die Spitzenmitten zu bilden haben und die 16 übrigen
zur Herstellung der Ersatzfiguren dienen; während sonst für eine Spitze mit 144 Kammschlitzen
breit 144 Hubleitern erforderlich sind, genügen für ■ die verbreiterte Spitze 64, und
genügt diese Zahl für jede beliebige Verbreiterung, also z. B. auch dann, wenn die verbreiterte
Spitze statt dreimal 48 Kammschlitze zehnmal 48 einnehmen würde.
In Fig. 6 sind die Ersatzhubleitern mit Nr. 5, 6, 13, 14, 2i, 22, 29, 30, 37, 40, 45, 48,
53> 56, 61, 64 bezeichnet, und die Betrachtung
der Fig. 5 zeigt, daß diese Ersatzhubleitern bei der Erzeugung von Stammspitzen nicht
mitwirken können, weil sich über ihnen keine Stechernasen befinden.
Fig. 6 läßt erkennen, daß die vorstehend mit Nummern bezeichneten Hubleitern in jenen
Teilen der verbreiterten Spitze bzw. des Spitzenstoffes zur Verwendung kommen, welche von
dem als Ersatzteil der Bordüren und Endel dienenden Streifen ausgefüllt sind, weil daselbst
die gewöhnlichen Stecher Nr. 1 bis 12 und 45 bis 48 durch die gleichnumerierten
Ersatzstecher ersetzt sind und die Nasen der letzteren über den Nasen der Ersatzhubleitern
stehen.
Die Ersatzstecher stehen im Endel des ersten und zweiten Spitzenstreifens und in der Bordüre
des zweiten und dritten Spitzenstreifens.
Um bei der Erzeugung von Stammspitzen auf breite Spitzen oder Spitzenstoff überzugehen
oder umgekehrt, bedarf es bei der so eingerichteten Maschine nur eines Austausches
der betreffenden Stecher, was innerhalb kurzer Zeit möglich ist, so daß ein Wechsel in der
Spitzenbreite stets leicht durchführbar ist.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Einrichtung zur Erzeugung verbreiterter Spitzen oder von Spitzenstoff auf Maschinen zur Herstellung von Klöppelspitzen in Form nebeneinanderliegender, zusammenhängender Streifen unter Herstellung einer Ersatzfigur an Stelle der in der verbreiterten Spitze ausgelassenen Bordüren und Endel, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die zur Erzeugung der Stammspitze nötigen Hubleitern Ersatzhubleitern eingelegt sind, welche bei der Erzeugung von Stammspitzen nicht mitwirken, deren Nasen aber beim Übergang zu Spitzenstoff mit Nasen von Ersatzstechern zusammenwirken, welche die Stelle der für die Bordüren und Endel zwischen den Spitzenmitten bestimmten Stecher einnehmen.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE255210C true DE255210C (de) |
Family
ID=513333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE255210C (de) |
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0
- DE DENDAT255210D patent/DE255210C/de active Active
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