DE1175172B - Verfahren zur flotativen Herstellung von hoch-prozentigem Chlorkalium aus kainithaltigen Kalirohsalzen - Google Patents

Verfahren zur flotativen Herstellung von hoch-prozentigem Chlorkalium aus kainithaltigen Kalirohsalzen

Info

Publication number
DE1175172B
DE1175172B DEW24947A DEW0024947A DE1175172B DE 1175172 B DE1175172 B DE 1175172B DE W24947 A DEW24947 A DE W24947A DE W0024947 A DEW0024947 A DE W0024947A DE 1175172 B DE1175172 B DE 1175172B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flotation
kainite
salts
production
sludge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW24947A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Arno Singewald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wintershall AG
Original Assignee
Wintershall AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wintershall AG filed Critical Wintershall AG
Priority to DEW24947A priority Critical patent/DE1175172B/de
Publication of DE1175172B publication Critical patent/DE1175172B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/001Flotation agents
    • B03D1/004Organic compounds
    • B03D1/01Organic compounds containing nitrogen
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D2201/00Specified effects produced by the flotation agents
    • B03D2201/02Collectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D2203/00Specified materials treated by the flotation agents; specified applications
    • B03D2203/02Ores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D2203/00Specified materials treated by the flotation agents; specified applications
    • B03D2203/02Ores
    • B03D2203/04Non-sulfide ores
    • B03D2203/10Potassium ores

Landscapes

  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur flotativen Herstellung von hochprozentigem Chlorkalium aus kainithaltigen Kalirohsalzen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur llotativen Abtrennung von Kainit aus kainithaltigen Kalirohsalzen, wie Sylviniten oder Hartsalzen, und Mittel zu seiner Durchführung.
  • Der Gewinnung von sehr reinem, über 95%igem Chlorkalium durch flotative Abtrennung des KCI von den Begleitmineralien NaC1 und Kieserit stehen bei einigermaßen günstig verwachsenen Sylvinit- oder Hartsalzmineralien keine grundsätzlichen Schwierigkeiten entgegen. Der Sylvin wird durch die hierfür selektiven primären, langkettigen Amine bzw. deren Salze zumeist recht rein und mit guter Ausbeute ausgeschwommen.
  • Kommt zu den vorgenannten Mineralien nun noch der Kainit als weitere Komponente hinzu, so gelingt es nicht mehr, hohe KCI-Konzentrate zu erhalten. Der Kainit hat die Eigenschaft, ebenfalls mit primären aliphatischen Aminen zu flotieren. Es gelangt deshalb bei jeder Sylvinflotation mit bekannten Flotationsmitteln stets ein beachtlicher Teil Kainit zusammen mit dem KCI in das Konzentrat, dessen Reinheit durch den nur 300/,igen KCI-Gehalt des Kainits somit beachtlich erniedrigt wird, wie aus Beispiel 1 hervorgeht.
  • Beispiel 1 Flotation eines Hartsalzes mit 20 0/, KCI und 100/, Kainit mit primären aliphatischen Aminen
    Flotationsmitteleinsatz, Konzentrat Rückstand
    g/t (Handelsprodukt
    Arrnour HTD) 0/0 K20 % K20
    40 36 4,4
    100 33 3,2
    250 31 1,3
    Es sind bislang keine Flotationsmittel bekanntgeworden, die geeignet sind, Kainit vor der eigentlichen KCI-Flotation in einem gesonderten Verfahrensgang mit solchen kainitselektiven Reagenzien flotativ abzutrennen, welche nicht die nachgeschaltete KCI-Flotation mit den kationenaktiven Aminen stören würden. Der Kainit läßt sich zwar mit anionischen Reagenzien, wie beispielsweise Sulfonaten und Sulfaten von Fettsäureestern, ausschwimmen, jedoch erhält man hierbei ein kieserithaltiges Mischkonzentrat, das zur Nutzung der im Kainit enthaltenen Kalikomponente als Düngemittel erst einer erneuten Aufarbeitung unterworfen werden müßte. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß sowohl Kainit als auch Kieserit bei Schwankungen der Betriebsverhältnisse durch die anionenaktiven Reagenzien zwar hydrophobiert, jedoch in der Vorstufe nicht voll ausgeschwommen werden und dann in der eigentlichen Sylvinflotation zusammen mit dem KCI zum Schwimmen kommen, wodurch noch schlechtere KCI-Konzentrate mit hohem MgS0,-Anteil anfallen. Aus diesem Grund kann mit solchen Flotationsmitteln, die gleichzeitig auch auf Kieserit ansprechen, kein höchstprozentiges Chlorkalium erhalten werden, wie Beispiel 2 zeigt.
  • Beispiel 2 Flotation eines Hartsalzes mit 100/0 Kainit in zwei Stufena) Vorflotation mit anionenaktivem Oxystearinsäuresulfonat (400 g/t); b) Hauptflotation mit primären aliphatischen Aminen (Handelsprodukt Armour HTD).
    Konzentrat a Amineinsatz Konzentrat b Rückstand
    Kainit sylvin Kieserit i Steinsalz g/t 0/0 Kainit % K20
    % Kainit 1 0/0 K20
    20 5 65 10 40 10 482 2 3,1
    20 5 65 10 80 12 46:1 1 1,8
    Es wurde nun überraschend gefunden, daß diese erheblichen Nachteile dann vermieden werden, wenn der eigentlichen Sylvinflotation eine Vorflotation zur selektiven Kainitabtrennung mit geringen Mengen bekannter sylvinselektiver Sammler bzw. Sammlerschäumer im Gemisch mit nicht oder kaum auf KCI ansprechenden kationenaktiven Verbindungen, wie sekundäre oder substituierte primäre Amine, insbesondere Methyldodecylamin, Dimethylhexylamin, Dicyclohexylamin, oder Gemischen dieser Stoffe vorausgeht, die also auf Sylvin drückend wirken.
  • Als solche wurden erstmalig am N oder an der Kohlenwasserstoffkeite substituierte Amine als brauchbar gefunden, deren sammelnde Tätigkeit auf Sylvin offenbar durch diese Substitutionen verloren gegangen ist. Von den N-substifuierten Aminen zeichnen sich die sekundären Amine R'- NH - R" aus, bei denen R' eine Paraffin-Kohlenwasserstoffkette von C, bis C?" und R" eine kurze Kette, vorzugsweise Methyl-oder Äthylgruppe, darstellt. Auch ein sekundäres cyclisches Dihexylamin, also R' = R" = C, ist für eine kationenaktive Kainitflotation brauchbar, wie auch an der Kohlenwasserstoffkette methyl- oder auch hydrophilsubstituierteAminemitprimärerAmingruppe wie z. B. das 2-Amiao-6#methylheptan.
  • Diese Mittel wurden als Salze, insbesondere als Hydrochloride, in wäßriger Lösung zur Anwendung gebracht. Diese Ergebnisse sind sehr überraschend, da sich die Kaliindustrie schon seit längerer Zeit damit befaßt, spezifische Mittel für die Kainitflotation aufzufinden.
  • Wie die nachstehenden Tabellen zeigen, kann in einer Vorflotationsstufe fast der gesamte Kainit des Rohsalzes herausflotiert werden. Aus disem Konzentrat kann z. B. ein MgS04-haltiges Handelsprodukt von mittlerem K,0-Gehalt hergestellt werden. Für die nunmehr kainitfreie Hauptmenge des Fördergutes kann danach die Sylvinflotation mit bekannten primären aliphatischen Aminen erfolgen, wobei durch Nachflotation ein hochprozentiges Chlorkalium mit über 95 l)/, KCI gewonnen wird.
  • Beispiel 3 Flotation eines Hartsalzes mit 10 0/, Kainit in zwei Stufen: a) Vorflotation mit kationenaktivem kainitselektivem Flotationsmittel, z. B. mit 120 g/t sekundärem Dodecylmethylamin C,2Hm - NH - CH3 und mit 30 g/t primärem Dodecylamin C"H"NH,; b) Sylvinflotation mit bekanntem primärem aliphatischem Amin, wie mit 40 g/t des Handelsproduktes Armour HTD.
    Durch einmalige - Nachflotation des Konzentrates b wird ein Konzentrat'mit 55,50/OK20 und bei der zweiten Nachflotation ein solches, mit 95 % KCI, d. h. praktisch die 58- bis 60er-Handelsmarke, erreicht.
  • Das Mittelgut der Nachflotation, welches die geringen in dieser Stufe noch anfallenden Kainitmengen enthält, wird vorteilhaft dem Aufgabegut der Kainitvorflotation zugeführt.
  • Beispiel 4 Flotation eines KCI-, NaC1- und Kainit-Salzgemisches a) Vorflotation mit kationenaktivem, kainitselektivern Reagens, z.B. mit Dodecylmethylamin, und mit 150g/t eines Gemisches von Dodecylmethyl- und Dodecylamin-hydrochlorid; b) Sylvinflotation mit 40 g/t primärem aliphatischem Amin (Armour HTD).
    Auch bei der Flotation von kainithaltigem Sylvinit, in dem also Kieserit fehlt, kann Kainit nicht mit anionischen Mitteln, wie Fettsäuresulaten oder -sulfonaten, in der gleichen Umlauflauge abgetrennt werden, wie diese sonst auch in der nachfolgenden Sylvinflotation benutzt wird. Bei der geringsten Überdosierung der meist hochlöslichen anionischen Mittel würde sich die in der Umlauflauge in der ersten Flotationsstufe gelöste Menge in der zweiten Stufe mit den kationischen Mitteln neutralisieren. Dies würde zu einem wirtschaftlich untragbaren Verbrauch an Flotationsmittel führen, wodurch die Herstellung hochprozentiger KCI-Konzentrate unter Beibehält wirtschaftlicher Ausbeute praktisch nicht mehr möglich wäre.
  • Es hat sich weiterhin als äußerst zweckmäßig erwiesen, die Kainitvorflotation gleichzeitig zur Entfernung toniger Schlämme und schlammbildender Feinstsalze zu benutzen. Dies wird dadurch erreicht, daß neben den beanspruchten Mitteln noch bekannte Schlammflotierungs-bzw.-blockierungsmittel,wieCeffulose und/oder Stärkeprodukte, mit eingesetzt werden. Diese Arbeitsweise entspricht der des Beispiels 3. Es ergibt sich in der Vorflotation ein Produkt mit beachtlichem MgS0,-Gehalt, welches außerdem schlammbildende Stoffe, wie Feinstsalze und Ton, enthält. Dieses Konzentrat eignet sich besonders zur Herstellung gekörnter staubarmer Kalidüngesalze, z. B. nach dem Verfahren des deutschen Patents 1022 241.
  • Durch das Mitschwimmen einer geringen Menge Chlorkalium, insbesondere Feinstsalze, oder auch durch Zumischen von aus der anschließenden Sylvinflotation gewonnenem höchstprozentigem KCI-Konzentrat kann der Kaligehalt des Vorflotationsproduktes auf eine bestimmte Handelsmarke, z. B. auf 40 "/, K,0, eingestellt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur flotativen Herstellung von hochprozentigem Chlorkalium aus kainithaltigen Kalirohsalzen, dadurch gekennzeichn e t , daß der Sylvinflotation eine Kainitflotation mit geringen Mengen bekannter sylvinselektiver Sammler bzw. Sammlerschäumer, wie primäre aliphatische Fettamine, im Gemisch mit nicht oder kaum auf KO ansprechenden kationenaktiven Verbindungen, wie sekundäre oder substituierte primäre Amine, insbesondere Methyldodecylamin, Dimethylhexylamin, Dicyclohexylamin, oder Gemischen dieser Stoffe vorausgeht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Kainitvorflotation Schlammflotierungs- bzw. -blockierungsmittel, wie Cellulose und/oder Stärkeprodukte, zum Mitschwimmen von Feinstsalzen und tonigen Schlämmen eingesetzt werden. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem kainithaltigen Konzentrat der Vorflotation hochprozentiges Chlorkalium der Sylvinflotation zugemischt wird. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das kainithaltige Mittelgut der Sylvinflotation der Kainitvorflotation zugeführt wird. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das kainithaltige Flotationsgut mit Gehalt an MgSO, und schlammbildenden Stoffen, wie Ton und Feinstsalz, zur Herstellung gekörnter, staubarmer Kalidüngesalze verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 931703; USA.-Patentschriften Nr. 2 327 408, 2 766 884; »Bergbautechnik«, 1956, Heft 12, S. 663.
DEW24947A 1959-01-31 1959-01-31 Verfahren zur flotativen Herstellung von hoch-prozentigem Chlorkalium aus kainithaltigen Kalirohsalzen Pending DE1175172B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW24947A DE1175172B (de) 1959-01-31 1959-01-31 Verfahren zur flotativen Herstellung von hoch-prozentigem Chlorkalium aus kainithaltigen Kalirohsalzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW24947A DE1175172B (de) 1959-01-31 1959-01-31 Verfahren zur flotativen Herstellung von hoch-prozentigem Chlorkalium aus kainithaltigen Kalirohsalzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1175172B true DE1175172B (de) 1964-08-06

Family

ID=7597971

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW24947A Pending DE1175172B (de) 1959-01-31 1959-01-31 Verfahren zur flotativen Herstellung von hoch-prozentigem Chlorkalium aus kainithaltigen Kalirohsalzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1175172B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1212912B (de) * 1959-01-31 1966-03-24 Wintershall Ag Selektive Kainitflotation
DE102014017645A1 (de) * 2014-12-01 2016-06-02 K+S Aktiengesellschaft Verfahren zur selektiven Flotation von Kainit aus Mineralgemischen unter Verwendung von sulfatierten Fettsäuren als Sammlerreagenz

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2327408A (en) * 1941-04-01 1943-08-24 Southern Phosphate Corp Flotation
DE931703C (de) * 1953-08-26 1955-08-16 Verkaufsgemeinschaft Deutscher Verfahren zur flotativen Aufbereitung von Kalirohsalzen, die durch Schlaemme verunreinigt sind
US2766884A (en) * 1953-10-05 1956-10-16 Montedison Spa Process for separating sodium chloride from kainite by means of flotation

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2327408A (en) * 1941-04-01 1943-08-24 Southern Phosphate Corp Flotation
DE931703C (de) * 1953-08-26 1955-08-16 Verkaufsgemeinschaft Deutscher Verfahren zur flotativen Aufbereitung von Kalirohsalzen, die durch Schlaemme verunreinigt sind
US2766884A (en) * 1953-10-05 1956-10-16 Montedison Spa Process for separating sodium chloride from kainite by means of flotation

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1212912B (de) * 1959-01-31 1966-03-24 Wintershall Ag Selektive Kainitflotation
DE102014017645A1 (de) * 2014-12-01 2016-06-02 K+S Aktiengesellschaft Verfahren zur selektiven Flotation von Kainit aus Mineralgemischen unter Verwendung von sulfatierten Fettsäuren als Sammlerreagenz
RU2702560C2 (ru) * 2014-12-01 2019-10-08 К+С Акциенгезелльшафт Способ избирательной флотации каинита из минеральных смесей с использованием сульфатированных жирных кислот в качестве коллектора

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE849982C (de) Anionaktiver Sammler als Flotationsmittel fuer nichtsulfidische Erze
EP3227235B1 (de) Verfahren zur selektiven flotation von kainit aus mineralgemischen unter verwendung von sulfatierten fettsäuren als sammlerreagenz
DD236913A5 (de) Verfahren zur herstellung von kaliumchlorid mit ueber 55 gew.-% k tief 2 o aus dem feinzersetzungssalz der carnallitzersetzung
DE2337975C3 (de) Verfahren zur Trennung von Kaliumchlorid und Natriumchlorid durch Flotation
DE1175172B (de) Verfahren zur flotativen Herstellung von hoch-prozentigem Chlorkalium aus kainithaltigen Kalirohsalzen
DE3441910A1 (de) Verfahren zur flotation unloeslicher teile aus kalirohsalz
DE1068191B (de)
DE919703C (de) Verfahren zur Schaumschwimmaufbereitung von Mineralien
DE959541C (de) Verfahren zur Gewinnung reinster Kieserite aus kieseritischen Mischsalzen durch Schwimmaufbereitung
DE3224302C2 (de) Flotationshilfsmittel zur Gewinnung von Phosphaten und Kali
DE1122013B (de) Verfahren zur flotativen Aufbereitung eines carnallit-, kainit- und sylvinithaltigenKalirohsalzes
DE1159871B (de) Verfahren zur Flotation von Kieserit, Langbeinit und Anhydrit aus Gemischen langsam- oder geringloeslicher Mineralien
DE1261454B (de) Aminsammler fuer die Sylvinflotation
DE1196593B (de) Verfahren zu kationenaktiven flotativen Aufbereitung sylvinhaltiger Kaliminerale und Kalisalze, mit Ausnahme von Kainitmineralien
DE860033C (de) Flotation von Kieserit enthaltenden Kalirohsalzen
DE347749C (de) Verfahren zur Konzentration von Mineralien
DD300730A7 (de) Verfahren zur ausbringenssteigerung bei der flotation calcitreicher fluorite
DE1171843B (de) Verfahren zur Flotation von Natriumchlorid aus einem natriumchloridhaltigen Gemisch
DE1191764B (de) Verfahren zur flotativen Trennung kalihaltiger Mineralien und Salze
DE2052993C3 (de) Verfahren zur elektrostatischen Aufbereitung tonhaltiger Kalirohsalze
DE947453C (de) Verfahren zur Schaumschwimmaufbereitung von Mineralien
AT397047B (de) Verfahren und zusammensetzung zur anreicherung von carbonatmineralien
DE908602C (de) Verfahren zur Schwimmaufbereitung von Erzen
DE842931C (de) Schwimmaufbereitung von Flussspat
DE1190895B (de) Verfahren zur flotativen Trennung von Steinsalz aus nicht kalihaltigen Salzmineralien und Salzen