DE1173814B - Einsteckschloss mit beidseitig am Schlosskasten angeordneten Schlosszylindern - Google Patents

Einsteckschloss mit beidseitig am Schlosskasten angeordneten Schlosszylindern

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DE1173814B
DE1173814B DEY633A DEY0000633A DE1173814B DE 1173814 B DE1173814 B DE 1173814B DE Y633 A DEY633 A DE Y633A DE Y0000633 A DEY0000633 A DE Y0000633A DE 1173814 B DE1173814 B DE 1173814B
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DE
Germany
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lock
tumbler
bolt
mortise
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Pending
Application number
DEY633A
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English (en)
Inventor
Heinz Roemer
Paul Benninghoven
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Yale and Towne Inc
Original Assignee
Yale and Towne Inc
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Publication date
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Publication of DE1173814B publication Critical patent/DE1173814B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B59/00Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts

Description

  • Einsteckschloß mit beidseitig am Schloßkasten angeordneten Schloßzylindem Die Erfindung bezieht sich auf ein Einsteckschloß mit beidseitig am Schloßkasten angeordneten Schloßzylindern, die mit abgesetzten, in das Schloßkasteninnere hineinragenden Endteilen in entsprechend profilierten COffnungen im Schloßkasten verdrehungssicher eingesetzt und über das Innere des Einsteckschlosses durchsetzende Kupplungszapfen miteinander verbunden sind, und einer federbelasteten Zuhaltung für den Schloßriegel.
  • Bei den bekannten Einsteckschlössern obiger Art können auch im Bereich der abgesetzten, teilweise in das Schloßinnere hineinragenden Schloßzylinderenden Stift- oder plattenförmige Zuhaltungen untergebracht werden, wodurch die aus dem Schloßkasten beidseitig nach außen vorstehenden Zylinderteile in axialer Richtung vergleichsweise kurz zu halten sind. Diese sogenannte Kurzzylinderbauweise ermöglicht es auch, den sich zwischen den inneren Zylinderstimflächen erstreckenden Teil der Schloßzylinder-Kupplungszapfen sehr kurz auszubilden, wodurch eine äußerst starr und verdrehungssichere Verankerung der Schloßzylinder miteinander und mit dem Schloßkasten gewährleistet wird.
  • Das vorerwähnte Einsteckschloß mit am Schloßkasten befestigten Kurzzylindern besitzt eine federbelastete Zuhaltungsplatte für den Schloßriegel, die zusammen mit der Zuhakungsfeder in einer am Schloßriegelschaft vorgesehenen Kammer untergebracht ist und daher an den Riegelbewegungen teilnimmt. Wie die Praxis nun aber gezeigt hat, kann eine solche Riegel- bzw. Zuhaltungskonstruktion bei den bekannten Kurzzylinder-Einsteckschlössern noch nicht voll befriedigen. So kommt es dabei häufig vor, daß Späne oder sonstige Fremdkörper in die die Zuhaltungsplatte und ihre Feder enthaltende Riegelkammer gelangen, sich hier festsetzen und zu entsprechenden Funktionsstörungen des Schlosses Anlaß geben. Auch in Fällen, in denen das Einsteckschloß bereits in die Tür eingebaut, jedoch noch nicht mit den dazugehörigen Schloßzylindern versehen ist, wie dies bei neuerrichteten Gebäuden normalerweise vorkommt, kann zum Streichen der Tür benutzte Farbe bzw. Lack durch die dann noch freiliegenden Schloßzylinderöffnungen auf die Zuhaltungsplatte bzw. in die Riegelkammer gelangen, wodurch die ordnungsgemäße Verstellbewegung der Zuhaltungsplatte in der Riegelkammer beeinträchtigt wird. Schließlich erfordert die Herstellung des Riegels wegen der in ihm gelegenen Zuhaltungsplatte auch einen nicht unerheblichen Arbeitsaufwand.
  • Es wurde nun gefunden, daß man bei einem mit Kurzzylindern versehenen Einsteckschloß der eingangs beschriebenen Art unter Beibehaltung seiner Vorteile auf einfache Art und Weise die noch vorhandenen, vorerwähnten Mängel vermeiden kann. Erfindungsgemäß wird dies im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Zuhaltung für den Schloßriegel in an sich bekannter Weise aus zwei beidseitig des Riegelschaftes gelegenen; senkrecht zur Riegelverstellung verschieblich gelagerten, über einen Tourstift miteinander verbundenen und von den Kupplungszapfen der Schloßzylinder durchsetzte Führungsschlitze aufweisenden Zuhaltungsplatten besteht, die an den Stirnflächen der in das Schloßinnere hineinragenden Endteile der Schloßzylinder anliegen. Auf diese Weise kommt man zu einem Kurzzylinder-Einsteckschloß mit einer äußerst soliden Riegel- bzw. Zuhaltungsausbildung, die nicht nur gegen Verschmutzung wesentlich besser geschützt ist, sondern zugleich einfacher hergestellt, montiert und auch erheblich höheren Belastungen ausgesetzt werden kann. Letzteres ist vor allem deshalb möglich, weil die Zuhaltungsplatten an den Stirnflächen der in das Schloßinnere hineinragenden Endteile der Schloßzylinder anliegen. Dadurch erhalten die beiden Zuhaltungsplatten eine gute seitliche Führung, die ein Verkanten mit Sicherheit ausschließt. Diese Plattenführung ist hier deswegen besonders gut, weil die Stirnflächen der Schloßzylinder im Gegensatz zu den Schloßkasten-Innenwänden im allgemeinen sorgfältig bearbeitet, nämlich plan geschliffen sowie in genau paralleler Lage zueinander in dem Schloßkasten eingesetzt sind.
  • Mit den Mitteln nach der Erfindung kommt man also zu einem Schloßtyp, wie er beispielsweise bei Stahltüren gefordert wird, da hier die eingebauten Einsteckschlösser sowohl eine äußerst geringe Kastenbreite als auch eine vergleichsweise widerstandsfähige Riegel- bzw. Zuhaltungskonstruktion besitzen müssen, um den bei solchen Türen auftretenden Anforderungen in jedem Fall gerecht werden zu können.
  • Es sind zwar schon Zuhaltungen bekanntgeworden, die aus zwei beidseitig des Riegelschaftes gelegenen, senkrecht zur Riegelverstellung verschieblich gelagerten, über einen Tourstift miteinander verbundenen und von den Kupplungszapfen der Schloßzylinder durchsetzte Führungsschlitze aufweisenden Zuhaltungsplatten bestehen. Diese Zuhaltungskonstruktionen sind jedoch bisher nur bei Einsteckschlössern mit beidseitig auf den Schloßkasten aufgesetzten Schloßzylindern angewendet worden, deren Endteile also nicht abgesetzt und in entsprechend profilierten Öffnungen im Schloßkasten verdrehungssicher eingesetzt sind. Diese vorbekannten Einsteckschlösser weisen nicht nur einen vergleichsweise breiten Schloßkasten und die damit verbundenen Nachteile auf, sondern besitzen auch schlecht geführte, nämlich lediglich an den unbearbeiteten Schloßblechen anliegende Zuhaltungsplatten.
  • Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist an Hand der Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt F i g. 1 eine Innenansicht des unteren Teils des neuen Einsteckschlosses nach Abnahme der Schloßdecke und F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig.l.
  • Das dargestellte Einsteckschloß besitzt in üblicher Weise zwei Gehäusedecken 1 und 2 und einen an der einen Decke angenieteten Stulp 3. Die Schloßdecken 1, 2 sind über Zapfen 4, 4' und durch in die Gewindebolzen 5, 5' einzuziehende Schrauben miteinander verbunden. Wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht, sind am unteren Ende des Schloßkastens beidseitig Schloßzylinder 6, 7 angeordnet, die seitliche Ausschnitte 8, 9 zur Bildung vorstehender, abgesetzter Endteile 10, 11 besitzen. Diese Endteile 10, 11 sind über entsprechend profilierte, in den Schloßdecken 1, 2 vorgesehene Öffnungen eingesetzt und ragen in das Schloßinnere hinein. Hierdurch sind die Schloßzylinder gegen Drehung gesichert. In dem Schloßzylinder 7 bzw. in dessen Endteil 11 sind zwei axial vorstehende, das Innere des Schlosses durchsetzende Zapfen 12 vorgesehen, die in entsprechende Bohrungen in dem gegenüberliegenden Schloßzylinder 6 eingreifen. Letzterer enthält eine zur Verankerung der Zapfen 12 dienende Einrichtung, die beispielsweise beim Zusammenstecken der beiden Schloßzylinder selbsttätig in die die Kupplungszapfen 12 und damit auch die Schloßzylinder verriegelnde Stellung gelangt.
  • Durch die in den Schloßkasten 1, 2 eingreifenden Enden 10, 11 der Schloßzylinder 6, 7 ist es möglich, jeweils ein Paar der zweiteiligen Zuhaltungsstifte 13, 14 innerhalb des Schloßkastens anzuordnen, wodurch sich eine sehr gedrängte Schloßbauweise, die sogenannte Kurzzylinderbauart ergibt. Der zwischen den inneren Stirnflächen 6', 7' der Kurzzylinder 6, 7 verbleibende Teil der Kupplungszapfen 12 ist gleichfalls sehr kurz. Dadurch ergibt sich eine sehr starre und sichere Verankerung der Schloßzylinder 6, 7 im Schloßkasten und ein besonders vorteilhaftes Zusammenwirken der in den Schloßzylindern 6, 7 drehbar gelagerten Schließzylinder 15, 16 bzw. der Schließbärte 17 mit der im Schloßkasten vorgesehenen Zuhaltungs- und Riegelanordnung. Die Zuhaltung 18 für den Schloßriegel 19 besteht aus zwei beidseitig des Riegelschaftes 20 gelegenen Zuhaltungsplatten 21, 22, die im Schloßgehäuse senkrecht zur Riegelverstellung verschieblich gelagert sind. Hierzu sind in den beiden Zuhaltungsplatten 21, 22 jeweils zwei parallel nebeneinanderliegende Längsschlitze 23 für die Kupplungszapfen 12 der Schloßzylinder 6, 7 sowie ein weiterer Längsschlitz 24 für den Gehäusezapfen 4' vorgesehen: Beide Zuhaltungsplatten 21, 22 sind über den Tourstift 25 miteinander verbunden. An letzterem liegt ein Schenkel der auf dem Zapfen 5' der Gehäusedecke 1 gelagerten, zwischen die beiden Zuhaltungsplatten 21, 22 hindurchgreifenden Zuhaltungsfeder 26 an, während deren anderer Schenkel sich an einem der Gehäusestifte 4 abstützt. An den oberen Enden der beiden Zuhaltungsplatten 21, 22 ist je ein gabelförmiger Ansatz 21', 22' vorgesehen. Beide Ansätze umgreifen zur zusätzlichen Führung der Zuhaltungsplatten den die Zuhaltungsfeder 26 tragenden Gehäusezapfen 5'.
  • Der unter Wirkung der Zuhaltungsfeder 26 stehende Tourstift 25 liegt an der zahnstangenartig ausgebildeten Oberkante 20' des Riegelschaftes 20 an, die entsprechend der geforderten, im vorliegenden Ausführungsbeispiel zweitourigen Riegelverstellung ausgebildet ist. Zur Verstellung des Riegels 19 sind am unteren Rand des Riegelschaftes 20 Nuten 27 vorgesehen, in die die Schließbärte 17 der Schließzylinder 15, 16 bei deren Betätigung durch einen passenden Schlüssel eingreifen.
  • Der Riegelschaft 20 ist im Bereich der Zuhaltungsplatten 21, 22 mit einer flach aufliegenden Platte 28 versehen, die zur Verstärkung des Riegelschaftes sowie als Angriffsfläche für den einen Schließbart 17 dient und vorzugsweise an dem Riegelschaft aufgenietet ist. In dem Riegelschaft 20 und seiner Verstärkungsplatte 28 sind parallel zur Riegelbewegung noch von den Kupplungszapfen 12 der Schloßzylinder 6, 7 und von den Gehäusezapfen 4, 4' durchsetzte Schlitze 29 angeordnet. Über diese Schlitze 29 und die sie durchsetzenden Zapfen 12 bzw. 4, 4' wird der Riegel 19 geführt.
  • Zwischen der Verstärkungsplatte 28 des Riegelschaftes und dem Riegelkopf 30 ist über einen Bolzen 31 ein einteiliger Wechsel 32 angelenkt, der bei Angriff eines Schließbartes 17 an seinem Fußteil 33 die nicht dargestellte Schloßfalle betätigt.
  • In F i g. 1 steht der Riegel 19 in seiner zurückgeschlossenen Stellung. Beim Schließen beispielsweise des Schloßzylinders 7 mit dem passenden Schlüssel werden durch den Schließbart 17 des betreffenden Schließzylinders 16 die Zuhaltungsplatte 22 und damit über den Tourstift 25 auch die Zuhaltungsplatte 21 entgegen der Wirkung der Zuhaltungsfeder 26 angehoben. Hierbei wird der Tourstift 25 aus der zahnstangenartigen Oberkante 20' des Riegelschaftes 20 ausgehoben. Der Schließbart 17 greift bei weiterer Drehung des Schließzylinders 16 an einer Endfläche der vorderen Nut 27 im Riegelschaft 20 bzw. an dessen Verstärkungsplatte 28 an, wodurch der Riegel 19 vorgeschlossen wird. Danach fällt der Tourstift 25 unter Wirkung der Zuhaltungsfeder 26 wieder in die zahnstangenartig ausgebildete Oberkante 20' des Riegelschaftes 20 ein, wodurch der Riegel in seiner um eine Tour vorgeschlossenen Lage gesperrt wird. Bei weiterem Drehen des betreffenden Schließzylinders 16 um 360° erfolgt in entsprechender Weise das weitere Vorschließen des Riegels 19, also in seine um zwei Touren vorgeschlossene Lage. Es versteht sich, daß die vorbeschriebene Wirkungsweise des Schließwerkes auch dann eintritt, wenn das andere Zylinderschloß 6 mit dem passenden Schlüssel geschlossen wird. Das Einschließen bzw. Zurückholen des Schloßriegels erfolgt in entsprechend umgekehrtem Sinne.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einsteckschloß mit beidseitig am Schloßkasten angeordneten Schloßzylindern, die mit abgesetzten, in das Schloßkasteninnere hineinragenden Endteilen in entsprechend profilierten Öffnungen im Schloßkasten verdrehungssicher eingesetzt und über das Innere des Einsteckschlosses durchsetzende Kupplungszapfen miteinander verbunden sind, und einer federbelasteten Zuhaltung für den Schloßriegel, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltung für den Schloßriegel (19) in an sich bekannter Weise aus zwei beidseitig des Riegelschaftes(20) gelegenen, senkrecht zur Riegelverstellung verschieblich gelagerten, über einen Tourstift (25) miteinander verbundenen und von den Kupplungszapfen (12) der Schloßzylinder (6, 7) durchsetzte Führungsschlitze (23) aufweisenden Zuhaltungsplatten (21, 22) besteht, die an den Stirnflächen (6', 7') der in das Schloßinnere hineinragenden Endteile (10, 11) der Schloßzylinder (6, 7) anliegen.
  2. 2. Einsteckschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Enden der beiden Zuhaltungsplatten (21, 22) je ein gabelförmiger Ansatz (21', 22') vorgesehen ist, die beide einen die auf den Tourstift (25) drückende Zuhaltungsfeder (26) tragenden Gehäusezapfen (5') umgreifen.
  3. 3. Einsteckschloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelschaft (20) im Bereich der Zuhaltungsplatten (21, 22) mit einer flach aufliegenden Verstärkungsplatte (28) versehen ist und zwischen letzterer und dem Riegelkopf (30) einen einteilig ausgebildeten Fallenwechsel (32) trägt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 818 743; Fr. W. Schlegel, Türschloß und Beschlag, Duisburg, 1952, S. 97; Dipl.-Ing. Hans H r o n , Schloßkonstruktionen, Heidelberg, 1952, Textseiten 72 bis 75, Abbildungsseiten 30 und 31.
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US5003796A (en) * 1989-08-01 1991-04-02 Wilson Tom Multi-bolt door lock

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DE818743C (de) * 1948-12-24 1951-10-29 Yale & Towne Mfg Co Einsteckschloss fuer beidseitig angeordnete Zylinderschloesser

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AT243126B (de) 1965-10-25
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AT245967B (de) 1966-03-25

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