DE1195199B - Einsteckschloss mit beidseitig am Schlosskasten angeordneten Schlosszylindern - Google Patents

Einsteckschloss mit beidseitig am Schlosskasten angeordneten Schlosszylindern

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DE1195199B
DE1195199B DEY793A DEY0000793A DE1195199B DE 1195199 B DE1195199 B DE 1195199B DE Y793 A DEY793 A DE Y793A DE Y0000793 A DEY0000793 A DE Y0000793A DE 1195199 B DE1195199 B DE 1195199B
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DE
Germany
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lock
bolt
locking
tumbler
mortise
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Pending
Application number
DEY793A
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English (en)
Inventor
Heinz Roemer
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Yale and Towne GmbH
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Yale and Towne GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/10Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam
    • E05B9/105Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam including disengagement means, e.g. opening from one side being still possible even if the key is inserted from the other side
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/04Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
    • E05B17/047Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member with rotating output elements forming part of cylinder locks, e.g. locking cams of double cylinder locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B59/00Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/10Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
    • E05B65/1086Locks with panic function, e.g. allowing opening from the inside without a ley even when locked from the outside

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Einsteckschloß mit beidseitig am Schloßkasten angeordneten Schloßzylindern Zusatz zum Patent: 1173 814 Gegenstand des Patents 1173 814 ist ein Einsteckschloß mit beidseitig am Schloßkasten angeordneten Schloßzylindern, die mit abgesetzten, in das Schloßkasteninnere hineinragendenEndteilen in entsprechend profilierten Öffnungen im Schloßkasten verdrehungssicher eingesetzt und über das Innere des Einsteckschlosses durchsetzende Kupplungszapfen miteinander verbunden sind sowie schlüsselbetätigte Zylinderkerne mit Schließdaumen besitzen, über die der mit entsprechend ausgebildeten Schließnuten versehene Schloßriegel und eine zugeordnete Zuhaltung zu betätigen sind, die aus zwei beidseitig des Riegelschaftes gelegenen, senkrecht zur Riegelverstellung verschieblich gelagerten und von den Kupplungszapfen der Schließzylinder durchsetzte Führungsschlitze aufweisenden Zuhaltungsplatten besteht, die über einen quaderförmigen, federbelasteten und mit einer am oberen Ende des Riegelschaftes vorgesehenen Verzahnung zusammenwirkenden Tourstift verbunden sind.
  • Schlösser vorerwähnter Art sind von sehr vorteilhafter Beschaffenheit und Wirkungsweise. Wegen der in den Schloßkasten verdrehungssicher eingesetzten Endteile der Schloßzylinder ergibt sich eine vergleichsweise kurze Axialerstreckung dieser Zylinder wie auch ihrer Kupplungszapfen und damit auch eine geringere Breite des eigentlichen Schloßkastens. Solche Schlösser zeichnen sich ferner durch eine äußerst solide, einfache und zugleich größeren Belastungen standhaltende Riegel- bzw. Zuhaltungsausbildung aus. Letzteres ist vor allem darauf zurückzuführen, daß die Zuhaltungsplatten an den sorgfältig bearbeiteten, plan geschliffenen Stirnflächen der in das Schloßinnere in genau paralleler Lage zueinander hineinragenden Endteile der Schloßzylinder anliegen und dadurch eine gute seitliche Führung erhalten, die ein Verkanten mit Sicherheit ausschließt. Solche Einsteckschlösser eignen sich vor allem für Stahltüren.
  • Obwohl die im Hauptpatent 1173 814 beschriebene, aus zwei beidseitig des Riegelschaftes gelegenen Zuhaltungsplatten bestehende Zuhaltung durch Zusammenwirken ihres quaderförmigen, federbelasteten Tourstiftes mit der am oberen Ende des Riegel-Schaftes vorgesehenen Verzahnung ein einwandfreies Tourschließen gewährleistet, ist sie dennoch mit einem Mangel insofern behaftet, als hier infolge der seitlichen Abschrägung an den unteren Daumenangritfskurven der Zuhaltungsplatten nicht verhindert werden kann, daß sich der Schließdaumen eines der beiden Schließzylinder unbeabsichtigt in die zugehörige Schließnut des Riegels einlegt. Das hat zur Folge, daß der Riegel über den Schließdaumen des einen Zylinders dann nicht geschlossen werden kann, wenn der Schließdaumen des anderen Zylinders die Verschiebung des Riegels blockiert. Aus diesem Grunde können Schlösser der vorbeschriebenen Art nicht als Panikschlösser verwendet werden.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein. Es wurde erkannt, daß der vorerwähnte Nachteil bei Einsteckschlössern nach dem Patent 1173 814 auf einfache Weise dadurch beseitigt werden. kann, daß die Zuhaltungsplatten erfindungsgemäß in ihren Sperrstellungen mit ihren Daumenangriffsunterkanten den Eingriffsbereich der Schließdaumen am Schließnutenteil des Schloßriegels abdecken. Durch eine derartige Ausbildung der Zuhaltungsplatten wird sichergestellt, daß die Schließdaumen der Schließzylinder nicht unbeabsichtigt in den Schließnutenteil des Riegels gelangen und damit dessen Verschiebebewegung blokkieren können. Da das erfindungsgemäß ausgebildete Schloß außer einer einwandfreien Riegelbewegung auch einen sicheren Tourschluß ermöglicht, eignet es sich insbesondere für Paniktüren. In solchen Fällen darf der Riegel nämlich in keinem Fall klemmen bzw. blockieren, viehnehr muß er sich durch einfaches Niederdrücken der Drückernuß des Schlosses, also ohne Betätigung mittels eines Schlüssels, schnell und leicht betätigen lassen, um das Schloß im Gefahrenfall so rasch wie möglich öffnen zu können.
  • Zur Gewährleistung einer einwandfreien Schließbewegung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Daumenangriffsunterkanten - der Zuhaltungsplatten konkav ausgebildet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigt F i g. 1 eine Innenansicht des unteren Teils des neuen Einsteckschlosses nach Abnahme der Schloßdecke und F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1.
  • Das dargestellte Einsteckschloß besitzt in üblicher Weise zwei Gehäusedecken 1 und 2 und einen an der einen Decke angenieteten Stulp 3. Die Schloßdecken 1, 2 sind über Zapfen'4, 4' und durch in die Gewindebolzen 5, 5' einzuziehende Schrauben miteinander verbunden. Wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht, sind am unteren Ende des Schloßkastens beidseitig Schloßzylinder 6, 7 angeordnet, die seitliche Ausschnitte 8, 9 zur Bildung vorstehender, abgesetzter Endteile 10, 11 besitzen. Diese Endteile 10, 11 sind über entsprechend profilierte, in den Schloßdecken 1, 2 vorgesehene Öffnungen eingesetzt und ragen in das Schloßinnere hinein. Hierdurch sind die Schloßzylinder gegen Drehung gesichert. In dem Schloßzylinder 7 bzw. in dessen Endteil 11 sind zwei axial vorstehende, das Innere des Schlosses durchsetzende Zapfen 12 vorgesehen, die in entsprechende Bohrungen in dem gegenüberliegenden Schloßzylinder 6 eingreifen. Letzterer enthält eine zur Verankerung der Zapfen 12 dienende Einrichtung, die beispielsweise beim Zusammenstecken der beiden Schloßzylinder selbsttätig in die die Kupplungszapfen 12 und damit auch die Schloßzylinder verriegelnde Stellung gelangt.
  • Durch die in den Schloßkasten 1, 2 eingreifenden Enden 10, 11 der Schloßzylinder 6, 7 ist es möglich, jeweils ein. Paar der zweiteiligen Zuhaltungsstifte 13, 14 innerhalb des Schloßkastens anzuordnen, wodurch sich eine sehr gedrängte Schloßbauweise, die sogenannte Kurzzylinderbauart ergibt. Der zwischen den inneren Stirnflächen 6', 7' der Kurzzylinder 6, 7 verbleibende Teil der Kupplungszapfen 12 ist gleichfalls sehr kurz. Dadurch ergibt sich eine sehr starre und sichere Verankerung der Schloßzylinder 6, 7 im Schloßkasten und ein besonders vorteilhaftes Zusammenwirken der in den Schloßzylindern 6, 7 drehbar gelagerten Schließzylinder 15, 16 bzw. der Schließbärte 17 mit der im Schloßkasten vorgesehenen Zuhaltungs- und Riegelanordnung.
  • Die Zuhaltung 18 für den Schloßriege119 besteht aus zwei beidseitig des Riegelschaftes 20 gelegenen Zuhaltungsplatten 21, 22, die im Schloßgehäuse senkrecht zur Riegelverstellung verschieblich gelagert sind.. Hierzu sind in den beiden Zuhaltungsplatten 21, 22 jeweils zwei parallel nebeneinanderliegende Längsschlitze 23 für die Kupplungszapfen 12 der Schloßzylinder 6, 7 sowie ein weiterer Längsschlitz 24 für den Gehäusezapfen 4' vorgesehen. Beide Zuhaltungsplatten 21, 22 sind über den quaderfönnigen Tourstift 25 miteinander verbunden. An letzterem liegt ein Schenkel der auf dem Zapfen 5' der Gehäusedecke 1 gelagerten, zwischen die beiden Zuhaltungsplatten 21, 22 hindurchgreifenden Zuhaltungsfeder 26 an, während deren anderer Schenkel sich an einem der Gehäusestifte 4 abstützt. An den oberen Enden der beiden Zuhaltungsplatten 21, 22 ist je ein gabelförmiger Ansatz 21', 22' vorgesehen. Beide Ansätze umgreifen zur zusätzlichen Führung der Zuhaltungsplatten den die Zuhaltungsfeder 26 tragenden Gehäusezapfen 5'.
  • Der unter Wirkung der Zuhaltungsfeder 26 stehende Tourstift 25 liegt an der zahnstangenartig ausgebildeten Oberkante 20' des Riegelschaftes 20 an, die entsprechend der geforderten, im vorliegenden Ausführungsbeispiel zweitourigen Riegelverstellung ausgebildet ist. Zur Verstellung des Riegels 19 sind am unteren Rand des Riegelschaftes 20 Schließnuten 27 vorgesehen, in die die Schließbärte 17 der Schließzylinder 15, 16 bei deren Betätigung durch einen passenden Schlüssel eingreifen. Um zu verhindern, daß sich der Schließbart bzw. -daumen 17 eines der beiden Schließzylinder 6 oder 7 unbeabsichtigt, beispielsweise durch ungewolltes bzw. unvollständiges Verdrehen des betreffenden Zylinderkernes 15 bzw. 16 mittels des einen Schlüssels in die zugehörige Schließnut 27 des Riegels 19 einlegen kann, was für das Schließen mit dem anderen Schlüssel eine Blockierung der Riegelbewegung zur Folge hätte, sind die beiden Zuhaltungsplatten erfindungsgemäß so ausgebildet, daß sie in ihren Sperrstellungen mit ihren Daumenangriffsunterkanten 21", 22" den Eingriffsbereich der Schließdaumen 17 am Schließnutenteil 27 des Schloßriegels 19 abdecken. Eine derartige Zuhaltungskonstruktion gewährleistet also stets eine einwandfreie bzw. unabhängige Betätigung des Riegels, so daß Schlösser der erfindungsgemäßen Art sich besonders für Paniktüren eignen, da in diesen Fällen der Riegel jederzeit von beiden Seiten schnell und leicht bewegt werden muß.
  • Es empfiehlt sich, die Daumenangriffsunterkanten 21", 22" der Zuhaltungsplatten 21, 22 konkav auszubilden, so wie das in F i g. 1 gezeigt ist.
  • Der Riegelschaft 20 ist im Bereich der Zuhaltungsplatten 21, 22 mit einer flach aufliegenden Platte 28 versehen, die zur Verstärkung des Riegelschaftes sowie als Angriffsfläche für den einen Schließbart 17 dient und vorzugsweise an dem Riegelschaft aufgenietet ist. In dem Riegelschaft 20 und seiner Verstärkungsplatte 28 sind parallel zur Riegelbewegung noch von den Kupplungszapfen 12 der Schloßzylinder 6, 7 und von den Gehäusezapfen 4, 4' durchsetzte Schlitze 29 angeordnet. Über diese Schlitze 29 und die sie durchsetzenden Zapfen 12 bzw. 4, 4' wird der Riegel 19 geführt.
  • Zwischen der Verstärkungsplatte 28 des Riegelschaftes und dem Riegelkopf 30 ist über einen Bolzen 31 ein einteiliger Wechsel 32 angelenkt, der bei Angriff eines Schließbartes 17 an seinem Fußteil 33 die nicht dargestellte Schloßfalle betätigt.
  • In F i g. 1 steht der Riegel 19 in seiner weitest vorgeschlossenen Stellung. Beim Betätigen beispielsweise des Schloßzylinders 7 mit dem passenden Schlüssel werden durch den Schließbart 17 des betreffenden Schließzylinders 16 die Zuhaltungsplatte 22 und damit über den Tourstift 25 auch die Zuhaltungsplatte 21 entgegen der Wirkung der Zuhaltungsfeder 26 angehoben. Hierbei wird der Tourstift 25 aus der zahnstangenartigen Oberkante 20' des Riegelschaftes 20 ausgehoben. Der Schließbart 17 greift bei weiterer Drehung des Schließzylinders 16 an einer Endfläche der rückwärtigen Nut 27 im Riegelschaft 20 bzw. an dessen Verstärkungsplatte 28 an, wodurch der Riegel 19 zurückgeschlossen wird. Danach fällt der Tourstift 25 unter Wirkung der Zuhaltungsfeder 26 wieder in die zahnstangenartig ausgebildete Oberkante 20' des Riegelschaftes 20 ein, wodurch der Riegel in seiner um eine Tour zurückgeschlossenen Lage gesperrt wird. Bei weiterem Drehen des betreffenden Schließzylinders 16 um 360° erfolgt in entsprechender Weise das weitere Zurückschließen des Riegels 19, also in seine um zwei Touren zurückgeschlossene Lage. Es versteht sich, daß die vorbeschriebene Wirkungsweise des Schließwerkes auch dann eintritt, wenn das andere Zylinderschloß 6 mit dem passenden Schlüssel geschlossen wird. Das Ausschließen bzw. Vorholen des Schloßriegels erfolgt in entsprechend umgekehrtem Sinne.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einsteckschloß mit beidseitig am Schloßkasten angeordneten Schloßzylindern, die mit abgesetzten, in das Schloßkasteninnere hineinragenden Endteilen in entsprechend profilierten Öffnungen im Schloßkasten verdrehungssicher eingesetzt und über das Innere des Einsteckschlosses durchsetzende Kupplungszapfen miteinander verbunden sind sowie schlüsselbetätigte Zylinderkerne mit Schließdaumen besitzen, über die der mit entsprechend ausgebildeten Schließnuten versehene Schloßriegel und eine zugeordnete Zuhaltung zu betätigen sind, die aus zwei beidseitig des Riegelschaftes gelegenen, senkrecht zur Riegelverstellung verschieblich gelagerten und von den Kupplungszapfen der Schließzylinder durchsetzte Führungsschlitze aufweisenden Zuhaltungsplatten besteht, die über einen quaderförmigen, federbelasteten und mit einer am oberen Ende des Riegelschaftes vorgesehenen Verzahnung zusammenwirkenden Tourstift verbunden sind, nach Patent 1173814, dadurch gekennzeichn e t, daß die Zuhaltungsplatten (21, 22) in ihren Sperrstellungen mit ihren Daumenangriffsunterkanten (21", 22") den Eingriffsbereich der Schließdaumen (17) am Schließnutenteil (27) des Schloßriegels (19) abdecken.
  2. 2. Einsteckschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Daumenangriffsunterkanten (21", 22") der Zuhaltungsplatten (21, 22) konkav ausgebildet sind.
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DE102008015655A1 (de) * 2008-03-25 2009-10-01 Beyer & Müller GmbH & Co. KG Panikschloss

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NL6501769A (de) 1965-08-16
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