DE1173608B - Taschenluftvorwaermer - Google Patents

Taschenluftvorwaermer

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DE1173608B
DE1173608B DEST14760A DEST014760A DE1173608B DE 1173608 B DE1173608 B DE 1173608B DE ST14760 A DEST14760 A DE ST14760A DE ST014760 A DEST014760 A DE ST014760A DE 1173608 B DE1173608 B DE 1173608B
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DE
Germany
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air
pocket
elements
cast
air preheater
Prior art date
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Pending
Application number
DEST14760A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Heinz Borner
Dipl-Ing Rudolf Weidner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Zosen Inova Steinmueller GmbH
Original Assignee
L&C Steinmueller GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by L&C Steinmueller GmbH filed Critical L&C Steinmueller GmbH
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Publication of DE1173608B publication Critical patent/DE1173608B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F1/00Tubular elements; Assemblies of tubular elements
    • F28F1/10Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
    • F28F1/42Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being both outside and inside the tubular element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F1/00Tubular elements; Assemblies of tubular elements
    • F28F1/10Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
    • F28F1/42Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being both outside and inside the tubular element
    • F28F1/422Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being both outside and inside the tubular element with outside means integral with the tubular element and inside means integral with the tubular element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F3/00Plate-like or laminated elements; Assemblies of plate-like or laminated elements
    • F28F3/12Elements constructed in the shape of a hollow panel, e.g. with channels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

  • Taschenluftvorwärmer Die Erfindung betrifft einen Luftvorwärmer, welcher aus mehreren parallel zueinander angeordneten gußeisernen Taschen zusammengesetzt ist, die außen von den Heizgasen umspült und innen von Luft durchströmt werden.
  • Es ist bereits bekannt, Platten- oder Taschenluftvorwärmer aus einzelnen flachen Taschen herzustellen, wobei eine Reihe von parallel geschalteten Rohren verwendet wird, die flachrechteckigen Querschnitt aufweisen. Das Gießen derartiger Vorwärmertaschen ist besonders dann schwierig, wenn eine sehr dünne Wandstärke (3 bis 4 mm) gefordert wird. Dies wird aber aus Gründen der Gewichtsersparnis und des besseren Wärmeübergangs verlangt. Beim Gießen der langen Taschen (2 bis 4 m) sind Kerne erforderlich, die nur an den beiden Enden befestigt werden dürfen, da die Verwendung von Kernstützen Undichtigkeiten mit sich bringt. Diese langen flachen Kerne können sich beim Gießen verbiegen oder verlagern, so daß ungleichmäßige Wandstärken oder Ausschuß entsteht.
  • Es ist auch bereits bekannt, einzelne Lufterhitzerta,schen aus zwei gegossenen Schalen herzustellen und die Längsnähte zu verschrauben oder zu verschweißen. Die Herstellung von Platten größerer Länge bei der sehr geringen Wandstärke bereitet aber gießtechnisch ebenfalls erhebliche Schwierigkeiten. Ferner entstehen beim Zusammenbringen von zwei Platten sehr lange Dichtflächen, deren Abdichtung ebenfalls Schwierigkeiten bringt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die an- gußeisernen Taschen von Luftvorwärmern bisher vorhandenen Nachteile zu beseitigen und eine Lufterhitzertasche derart aufzubauen, daß ein Verlagern der Kerne beim Gießen vermieden wird, so daß dünnwandiger Guß mit gleichmäßiger Wandstärke hergestellt werden kann. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß eine Tasche in Richtung des Luftstromes in kurze flachrohraxtige Elemente unterteilt ist, die mit in ihrem Innern in Längsrichtung angeordneten, von Luft umströmten Rohrnippeln verbunden sind.
  • Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß Luftvorwärmer verschiedener Taschenlänge dadurch gebildet werden können, daß mehr oder weniger kurze flachrohrartige Elemente aneinandergefügt werden. Sofern die Taschen an den Enden in Verbindungsleitungen eingeschweißt werden sollen, wird man hier Dehnungsa,usgleichsbleche eingießen. Zur Bildung eines Luftvorwärmers sind demnach nur zwei verschiedene flachrohrartige Elemente erforderlich, nämlich eine Sorte, welche auf beiden Seiten verschraubt werden können und eine andere Sorte, welche nur auf einer Seite verschraubt und auf der anderen Seite mit dem Dehnungsausgleichselement versehen sind.
  • Die zum Zusammenschrauben von zwei flachrohrartigen Elementen dienenden Rohrnippel werden zweckmäßig mit Rechts- und Linksgewinde und innen mit kleinen Vorsprüngen versehen, welche zum Einsetzen eines Spezialschlüssels dienen. An Stelle der Nippel können auch besonders bei niedrigen Betriebstemperaturen einfache Schraubverbindungen verwendet werden. Die Nippelverbindung ist jedoch vorteilhafter, da sie strömungsgünstiger gestaltet werden kann. Hierbei kann durch den Rohrnippel ebenfalls Luft hindurchgeführt werden.
  • Die Abdichtung zwischen zwei Elementen erfolgt in bekannter Weise z. B. mit Asbestschnüren und einer Dichtpaste. Um eine Zentrierung der Elemente gegeneinander zu erhalten, können diese in der Dichtfuge mit Nut und Feder zusammengefügt werden, wobei die Dichtung selbst am Grund der Nut angeordnet wird.
  • Die Endstücke der einzelnen Lufterhitzertaschen werden mit Dehnungskörpern aus Blech versehen, die in üblicher Weise eingegossen und anschließend miteinander verschweißt werden.
  • Die Zeichnung stellt zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dar, und zwar zeigen A b b. 1 und 2 einen Plattenlufterhitzer in zwei senkrecht zueinander stehenden Längsschnitten, A b b. 3 und 4 zwei Querschnitte, wobei als Verbindungselement bei A b b. 3 eine gewöhnliche Schraube und bei A b b. 4 ein Schraubnippel dient.
  • Die flachrohrartigen Elemente 1 und 2 sind je für sich mit einem Kern gegossen worden, wobei gleichzeitig die Innenrippen 11 und Außenrippen 21 mit angegossen wurden. Das Element 1 besitzt an einem Ende einen Flansch 5, in welchen ein Dehnungsblechkragen 15 eingegossen ist, welcher mit den entsprechenden Blechen der benachbarten Lufttaschen bzw. mit dem die Taschen haltenden Rahmen durch Schweißen verbunden ist. Am anderen Ende besitzt das Element 1 einen Spannflansch 3. Das Element 2, welches als Zwischenstück verwendet wird, ist an beiden Enden mit Spannflanschen 3 ausgestattet. Jedes flachrohrartige Element ist an dem mit einem Spannflansch 3 versehenen Ende innen mit Siegen 12 zur Aufnahme von Verbindungsschrauben 13 (Ab b. 3) ausgerüstet. Bei Verwendung von Schraubnippeln 17 zum Verbinden von zwei Elementen 1, 2 miteinander, werden an Stelle der Stege 12 ringförmige Widerlager 7 eingegossen. In den Spannflanschen 3 sind Nuten 6 angebracht, in welche Dichtungsmaterial, wie z. B. Asbestschnüre, eingelegt werden.
  • Die erfindungsgemäße Bauart hat vor allem den Vorteil, daß die Einzelelemente mit Kern gegossen werden können und daß die Ausschußziffer auch bei geringen Wandstärken niedrig ist. Gegenüber den aus Schalen zusammengesetzten Plattenlufterhitzern sind die Dichtflächen kürzer. Ein großer Vorteil liegt auch darin, daß die Dehnungsbleche bei der erfindungsgemäßen Bauart als Ganzes eingegossen werden können und nicht mehr nach dem Eingießen zusammengeschweißt werden müssen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Luftvorwärmer, welcher aus mehreren parallel zueinander angeordneten gußeisernen Taschen zusammengesetzt ist, die außen von den Heizgasen umspült und innen von der Luft durchströmt werden, d a d u r e h g e k e n n -z e i e h n e t, daß eine Tasche in Richtung des Luftstromes in kure flachrohrartige Elemente (1, 2) unterteilt ist, die mit in ihrem Innern in Längsrichtung angeordneten, von Luft umströmten Rohrnippeln (17) verbunden sind.
  2. 2. Luftverwärmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führung und Widerlager der Schrauben bzw. Nippel.(17) im Inneren der Elemente (1, 2) an deren Längsenden eingegossene, mit den Innenwänden durch Längsrippen verbundene, aber von den Wänden so weit abgesetzte Augen (7) dienen, daß sie von der Luft von mindestens drei Seiten umspült werden.
  3. 3. Luftvorwärmer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilfugen, an denen die eine Tasche bildenden Elemente (1, 2) zusammenstoßen, mit Nut (6) und Feder nach außen abgedichtet sind.
  4. 4. Luftvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenränder (5) der beiden äußersten Taschenelemente flanschartig verstärkt sind und daß in diese aus Blech bestehende, in Taschenlängsrichtung wirksame, an sich bekannte Dehnungskragen (15) eingegossen sind, welche die Verbindung zur nächsten Lufterhitzertasche oder zum nächsten Luftanschlußkanal herstellen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 709175, 448 308, 1016 282, 686776; österreichische Patentschrift Nr. 94 023; USA.-Patentschrift Nr. 1674 277; G u m z : »Die Luftvorwärmung im Dampfkesselbetrieb«, 1933, S. 159, 161.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0042902A1 (de) * 1980-07-01 1982-01-06 FIDES TREUHAND GmbH Heissgaskolbenmaschine und Verwendung derselben in Wärme-, Kälte- und Kraftanlagen

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AT94023B (de) * 1922-05-15 1923-08-25 Julius Pintsch Fa Rohrschußverbindung.
DE448308C (de) * 1927-08-13 Ernst Thome Verbindung von Gussrohren, Gussrohrteilstuecken oder Formstuecken
US1674277A (en) * 1920-06-16 1928-06-19 Basil W Dennis Expansion joint or coupling
DE686776C (de) * 1938-05-10 1940-01-16 Linde Eismasch Ag Waermeaustauschelement, insbesondere fuer Kaelteanlagen
DE709175C (de) * 1933-03-01 1941-08-08 Valerie Strasser Geb Kablitz Kreuzstromwaermeaustauscher aus Rippenplatten

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