DE1173499B - Fahrbares Geraet zum Aufbringen von streifen-foermigen Markierungsbaendern auf Strassendecken - Google Patents

Fahrbares Geraet zum Aufbringen von streifen-foermigen Markierungsbaendern auf Strassendecken

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DE1173499B
DE1173499B DEE18380A DEE0018380A DE1173499B DE 1173499 B DE1173499 B DE 1173499B DE E18380 A DEE18380 A DE E18380A DE E0018380 A DEE0018380 A DE E0018380A DE 1173499 B DE1173499 B DE 1173499B
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DE
Germany
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tape
road surface
marking
applying
marking tape
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Application number
DEE18380A
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English (en)
Inventor
Gino Eigenmann
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/16Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
    • E01C23/18Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for applying prefabricated markings
    • E01C23/185Tape- or sheet-shape markers or carriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Repair (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Fahrbares Gerät zum Aufbringen von Streifenförmigen Markierungsbändern auf Straßendecken Die Erfindung betrifft ein fahrbares Gerät zum Aufbringen von streifenförmigen Markierungsbändern auf Straßendecken, bei dem das Band durch eine Rolle gegen die Straßenoberfläche gedrückt und mittels Haftmasse mit dieser verklebt wird.
  • Es ist ein Fahrzeug bekannt, um Folien für Markierungszwecke aufzubringen. Bei der bekannten Vorrichtung muß das Klebemittel vorher auf die Oberfläche aufgebracht werden. Zum Beseitigen von Luftblasen unter der Folie dienen Stampfer.
  • Auch ist es bekannt, mittels eines fahrbaren Gerätes ein streifenförmiges.Markierungsband durch eine Rolle gegen die Straßenoberfläche zu drücken und mittels Haftmasse, durch die das Markierungsband gezogen wird, mit der Straßenoberfläche zu verkleben.
  • Durch die Erfindung soll ein fahrbares Gerät geschaffen werden, mit dem Markierungsbänder, insbesondere auch unterbrochene Markierungsbänder, in einem Arbeitsgang so mit der Straßendecke verbunden werden, daß das Band nach dem Verlassen des Gerätes schon fest an der Oberfläche haftet, und mit dem die Decke zugleich. mit der Haftmasse versehen wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem eingangs genannten Gerät nach der Erfindung darin, daß es. mit einer Vorrichtung zum Aufbringen der Haftmasse auf die Straßenoberfläche nahe der Aufbringungsstelle des Markierungsbandes versehen ist und hinter der den Streifen aufbringenden Rolle ein umlaufender Gurt, Kufen oder Rollen angeordnet sind, die, durch federnd nachgiebige Andrückmittel gegen das auf der Straßendecke liegende Markierungsband gedrückt werden.
  • Das Gerät kann weiter eine Vorrichtung zum Durchschneiden des Markierungsbandes und eine Vorrichtung zum Halten des vorderen Endes des hinteren Bandteils aufweisen, die in Richtung auf das Band zur Rolle bewegende Leitbahnen so weit verschiebbar ist, daß der Kopfteil zwischen den Leitbahnen gefaßt wird.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung des Gerätes weisen die Leitbahnen Rollen und um diese umlaufende Bänder auf, deren Abstand voneinander geändert werden kann; weiter ist die Vorrichtung zum Halten des vorderen Endes des hinteren Bandteils mit einander gegenüberliegenden, öffenbaren Backen versehen, die in Richtung auf die Leitbahnen über die Schneidvorrichtung hinaus verschiebbar sind.
  • In der Zeichnung, in der mehrere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind, zeigt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Gerätes nach der Erfindung, F i g. 2 die Vorrichtung zum Vorschieben des Markierungsbandes nach F i g. 1 in einer anderen Arbeits-Stellung, F i g. 3 eine schematische Ansicht der Hauptteile einer anderen Ausführungsform und F i g. 4 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Vorschieben abgeschnittener Markierungsbandstücke zum Herstellen unterbrochener Markierungen.
  • Wie in F i g: 1 und 2 schematisch dargestellt ist, weist das Gerät zum Aufbringen von streifenförmigen Markierungsbändern 11a auf- die Straßenoberfläche 10 eine Vorrichtung auf, die das Band auf die Straßenoberfläche auflegt und gegen die Straßendecke drückt. Das Markierungsband kann auf dem Fahrzeug selbst oder auf einem anderen unmittelbar folgenden Fahrzeug, beispielsweise in Form von Rollen, transportiert werden. Seine Zufuhr zur Aufbringstelle, die stetig oder mit Unterbrechungen erfolgt, wird mittels eines von einem Dynamometer 13 gesteuerten Potentiometers 12 (F i g. 4) oder einer ähnlichen Vorrichtung gesteuert.
  • Die Andrückmittel sind an einem Gestell 15 angeordnet, das mit zwei Rollen 16 und 17 versehen ist, die in der Fortbewegungsrichtung A des Geräts und damit in Richtung des bei 18 (F i g. 1) mit der Straßenoberfläche 10 in Berührung kommenden Bandes mit Abstand voneinander angeordnet sind. Um diese Rollen sowie um eine Führungs- und eine Umlenkrolle 20 bzw. 21 ist ein Gurt 19. gelegt, dessen unterer, horizontaler Teil 19a das Band gegen die Oberfläche drückt. Um eine beträchtliche Längenwirkung des horizontalen Teils 19a des Gurtes zu erreichen,, im das Gestell 15 mit weiteren Rollen 63 versehen. Eine möglichst gleichmäßige Wirkung der von dem Teil 19a gebildeten Druckfläche ist für ein vollkommenes Haften des Markierungsbandes von besonderer Bedeutung.
  • Die beim Auflegen über den horizontalen Teil 19a des Gurtes einen gleichmäßigen Druck auf das Markierungsband 11a ausübenden Rollen 63 werden mittels an dem Gestell 15 abgestützter Federn 64 nach unten gedrückt. Das Gestell kann seinerseits gelenkig und/oder elastisch nachgiebig mit dem Rahmen des Gerätes verbunden sein, um den gewünschten Druck erzeugen zu können.
  • Zum Vorschub des Markierungsbandes bis wenigstens in die Nähe des 4uftreffpunktes dient längs des schrägen Teils 19b des Gurtes 19 eine Leitbahn aus einem um Rollen 23, 24, 25 und 26 laufenden Band 22, dessen Teile 22a und 22b mit den gegenüberliegenden Teilen des Gurtes 19 und mit einem zusätzlichen, um Rollen 28 'ünd 29 umlaufenden Band 27 zusammenwirken.
  • Zum stetigen Aufbringen wird das Markierungsband 11 a stetig in Pftiliichtung und mit einer der Fahrgeschwindigkeit d6s, Gerätes entsprechenden Geschwindigkeit oder auch mit einer geringeren Geschwindigkeit zugeführt, wenn bei dem Aufbringen ein leichtes Spannen des Bandes gewünscht wird.
  • Zum Aufbringen untirbrochener Markierungsbänder ist das Gerät nach F i g. 1 mit einer auf einem Schlitten 34 in Richtung A' und A" vor- und zurückbewegbaren Vorrichtung 39, zum Durchschneiden des Bandes ausgerüstet. Diese weist einen Haltekörper 32 mit beweglichen Messern 30 und 31 auf und wird mittels eines Wagens 33 bewegt. Zum vorübergehenden Halten des sich durch das Abschneiden ergebenden freien vorderen Endes 11 c .des Markierungsbandes 11 a (F i g. 2 und 4) und zum abschnittsweisen Vorschieben dieses Endes bis in den Wirkungsbereich des zum Transport dienenden Bandes 22 wird eine Greifvorrichtung verwendet, die .aus zwei sich gegenüberliegenden Backen 35 und 36_ besteht, die an einem Haltestück 37 angeordnet sind, das seinerseits mit einem vor- und rückschiebbaren Wagen 38 verbunden ist. Die Vorrichtung zum abschnittsweisen Vorschieben und Halten ist in den F i g. 1 und 4 mit 40 bezeichnet.
  • Um, wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist, das hintereinanderfolgende Einführen des vorderen Endes 11 c des Markierungsbandes 11 a zwischen die gegenüberliegenden Teile 22a und 27a der Bänder 22 bzw. 27 zu ermöglichen, werden die Rollen 23 und 28 in den Richtungen B' bzw. B" aus ihrer in F i g. 1 dargestellten Vorschubstellung in die in F i g. 2 gezeigte offene Stellung gebracht, so daß die Backen 35 und 36 zwischen die auseinanderstehenden Messer 30 und 31 der ebenfalls vorgeschobenen Vorrichtung 39 zum Durchschneiden vorgeschoben werden können, um das vordere Ende 11 c des Bandes 11 a in eine Stellung zu bringen, in der es von den Teilen 22a und 27a der Bänder 22 bzw. 27 erfaßt werden kann, wie dies F i g. 1 zeigt.
  • In F i g. 4 ist eine Vorrichtung zum zyklischen und synchronen Steuern der vorstehend beschriebenen Schneid-, Vorschub-, Greif- und Zuführteile für das Markierungsband dargestellt. Diese Vorrichtung weist eine Gruppe von Nocken 41 auf, die Hebel 42, 43 und 44 betätigen. Die Bewegung der Nockengruppe ist kinematisch mit der Vorschubbewegung des Markierungsbandes synchronisiert, und zwar mittels eines Zahnradgetriebes 45, einer Kette 46 und eines weiteren, die Umlenkrolle 21 steuernden Zahnradgetriebes 47. Die Hebel 42, 43 und 44 steuern ihrerseits über Zugstangen 48 biw. 49 bzw. 50. das öffnen und Schließen der Bänder 22 und 27 und die Vor- und Rückbewegung der Schneidvorrichtung und der Vorrichtung zum Halten 40 des vorderen Endes 11 c des Markierungsbandes 11a. Die erforderliche Bewegung der Vorrichtung 40 wird durch ein Ritzel 51 herbeigeführt, das mit einer festen Zahnstange 66 und einer mit dem Wagen 38 fest verbundenen Zahnstange 67 im Eingriff steht.
  • In F i g. 3 ist eine andere Ausführungsform des Gerätes dargestellt, bei der die vorstehend beschriebene Schneid- und Vorschubvorrichtung zwar ebenfalls verwendet wird, jedoch das Markierungsband, das auf die Straßenoberfläche 10 aufgebracht werden soll, mit einem Haftfilm versehen wird. Bei ihr erstreckt sich das Vorschub- und Führungsband 122 nur längs des schräg verlaufenden oberen Teiles 119 b des Gurtes 119. Im Bereich des unteren Teils des Gurtes wird das Markierungsband mittels einer Befeuchtungsvorrichtung 57 aus einem Behälter 58 mit dem Haftfilm versehen. Das Gerät ist außerdem mit rotierenden Metallbürsten 62 versehen, die zum Reinigen des mit der Straßenoberfläche in Berührung kommenden Gurtes dienen. Das mit federnd gelagerten Rollen versehene Gestell 115 ist seinerseits durch Federn 65 an dem Gerät abgestützt.
  • Bei dem Vorrücken des Gerätes in Richtung A wird die Straßenoberfläche mit rotierenden Bürsten 52 und 53 gereinigt, die aus Metall oder zwecks. Abstufens ihrer Wirkung aus einem biegsameren Material bestehen können. Wasser oder andere Flüssigkeiten können durch eine Aufsaugrolle 54 aus Schaumstoff aufgenommen werden. Die Flüssigkeit wird aus der Rolle mittels einer mit einer Unterdruckquelle verbundenen Saugvorrichtung 55 entfernt.
  • Jede restliche Feuchtigkeit, fettige Substanzen usw. werden mit einem Brenner 56 beseitigt, der auch zum Erwärmen der Straßenoberfläche für das Auflegen des Markierungsbandes verwendet wird. Hierbei kann eine feine haftende Filmschicht mit einer Befeuchtungsvorrichtung 61 auf die Straßenoberfläche aufgebracht werden. Vorzugsweise werden in schnell verflüchtigenden Lösungen dispergierte Haftstoffe verwendet, deren Verflüchtigen durch thermische Mittel noch begünstigt und beschleunigt werden kann, beispielsweise durch auf den von der Befeuchtungsvorrichtung 57 auf das Markierungsband aufgebrachten Haftfilm wirkende Heizkörper 59 und/oder durch einen aus Düsen 60 austretenden und gegen die Stelle, an der die erste Berührung des Markierungsbandes mit der Straßenoberfläche erfolgt, gerichteten warmen Luft- oder Gasstrom.
  • Die Düsen 60 können auch dazu verwendet werden, das Markierungsband, insbesondere die aufeinanderfolgenden vorderen Enden von Markierungsbandstücken, gegen die Rolle zu drücken, um sicherzustellen, daß sie an der vorgesehenen Stelle mit der Straßenoberfläche in Berührung kommen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Fahrbares Gerät zum Aufbringen von streifenförmigen Markierungsbändern auf Straßendecken, bei dem das Band durch eine Rolle gegen die Straßenoberfläche gedrückt und mittels Haftmasse mit dieser verklebt wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Gerät mit einer Vorrichtung zum Aufbringen der Haftmasse auf die Straßenoberfläche nahe der Aufbringungsstelle des Markierungsbandes versehen ist und daß hinter der den Streifen aufbringenden Rolle (16) ein umlaufender Gurt (19 bzw. 119), Kufen oder Rollen angeordnet sind, die durch federnd nachgiebige Andrückmittel gegen das auf der Straßendecke liegende Markierungsband gedrückt werden.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Vorrichtung (39) zum Durchschneiden des Markierungsbandes (11 a) und eine Vorrichtung (40) zum Halten des vorderen Endes (11c) des hinteren Bandteils aufweist, die in Richtung auf das Band zur Rolle (16) bewegende Leitbahnen so weit verschiebbar ist, daß der Kopfteil zwischen den Leitbahnen gefaßt wird.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbahnen Rollen (23 bzw. 28) und um diese umlaufende Bänder (22 bzw. 27) aufweisen, deren Abstand voneinander geändert werden kann, und daß die Vorrichtung zum Halten des vorderen Endes (11 c) des hinteren Bandteils mit einander gegenüberliegenden, öffenbaren Backen (35 und 36) versehen ist, die in Richtung auf die Leitbahnen über die Vorrichtung zum Durchschneiden (39) hinaus verschiebbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2192 290, 2 503 560.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2377480A1 (fr) * 1977-01-12 1978-08-11 Eigenmann Ludwig Procede et machine pour former des bandes de signalisation sur les surfaces des routes, en particulier en des conditions atmospheriques difficiles
EP0228205A2 (de) * 1985-12-16 1987-07-08 SEIBU POLYMER KASEI KABUSHIKI KAISHA also trading as SEIBU POLYMER CHEMICAL COMPANY LIMITED Vorrichtung zum Auftragen von Streifen auf Strassen
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