DE10217938A1 - Vorrichtung, Aufnahmeeinrichtung und ein Verfahren zum Aufwickeln einer Materialbahn - Google Patents

Vorrichtung, Aufnahmeeinrichtung und ein Verfahren zum Aufwickeln einer Materialbahn

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn, insbesondere von Dünn- oder Dickschichtfolien zur Fahrbahnmarkierung, mit einer Aufnahmeeinrichtung (1), wobei die Aufnahmeeinrichtung (1) eine Wickelrolle (2) zum Aufrollen der Materialbahn (3) aufweist, ist im Hinblick auf die Aufgabe, eine Materialbahn (3) mit einfachen Mitteln an verschiedenen Orten problemlos aufzuwickeln, durch ein Fahrzeug (4) zur vorzugsweise reversiblen Kopplung mit der Aufnahmeeinrichtung (1) gekennzeichnet. Des Weiteren ist ein Verfahren zum Aufwickeln einer Materialbahn, insbesondere von Dünn- oder Dickschichtfolien zur Fahrbahnmarkierung, mit einer Aufnahmeeinrichtung (1) angegeben, wobei die Aufnahmeeinrichtung (1) eine Wickelrolle (2) zum Aufrollen der Materialbahn (3) aufweist und wobei die Aufnahmeeinrichtung (1) auf einer Fahrbahn (5) verfahren wird und dabei die Materialbahn (3) von der Fahrbahn (5) entfernt und auf die Wickelrolle (2) aufgewickelt wird. Schließlich ist eine Aufnahmeeinrichtung (1) mit einer Wickelrolle (2) zum Aufrollen der Materialbahn (3) angegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Aufwickeln einer Materialbahn, insbesondere von Dünn- oder Dickschichtfolien zur Fahrbahnmarkierung, mit einer Aufnahmeeinrichtung, wobei die Aufnahmeeinrichtung eine Wickelrolle zum Aufrollen der Materialbahn aufweist. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Aufnahmeeinrichtung mit einer Wickelrolle zum Aufrollen der Materialbahn.
  • Vorrichtungen und Verfahren der hier in Rede stehenden Art finden vor allem in der Papierindustrie Anwendung, wobei die dort verwendeten Vorrichtungen oftmals ganze Werkhallen ausfüllen und Förderbändern oder ähnlichen mechanischen Transporteinrichtungen nachgeordnet sind. Aus der DE 41 09 103 A1 ist beispielsweise eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Bahnen aus Papier, Folie oder dergleichen bekannt, bei der eine Wickelrolle in zwei Traghebeln gelagert ist, die einem Tragblock zugeordnet sind.
  • Bei den bereits bekannten Vorrichtungen ist nachteilig, dass diese aufgrund ihrer Dimensionen und Gewichte nur unter erheblichem Aufwand an den jeweiligen Arbeitsstätten positioniert und in Betrieb genommen werden können. Nachteilig ist auch, dass das Aufwickeln von Materialbahnen auf Wickelrollen umfangreiche Transporteinrichtungen wie Förderbänder erfordert, die ebenfalls einen erheblichen Raum beanspruchen und unter erheblichem Montageaufwand den Wickelrollen zugeordnet werden müssen.
  • Mit anderen Worten ist es mit den bekannten Vorrichtungen und Verfahren nur unter erheblichem Montageaufwand und Raumbedarf möglich, eine Materialbahn einer Wickelrolle zuzuführen und aufzuwickeln.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass eine Materialbahn mit einfachen Mitteln an verschiedenen Orten problemlos aufwickelbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe hinsichtlich einer Vorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist eine Vorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn durch ein Fahrzeug zur vorzugsweise reversiblen Kopplung mit der Aufnahmeeinrichtung gekennzeichnet.
  • In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, dass eine Kopplung der Aufnahmeeinrichtung, die eine Wickelrolle trägt, mit einem Fahrzeug die obige Aufgabe auf überraschend einfache Weise löst. Hierdurch ist eine mobile Anwendung der Vorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn ermöglicht, da die Aufnahmeeinrichtung in einfacher Weise an verschiedene Orte verfahren werden kann. Darüber hinaus ist in erfindungsgemäßer Weise erkannt worden, dass auf umfangreiche Transporteinrichtungen wie Förderbänder verzichtet werden kann, da eine Materialbahn auf einem Untergrund, beispielsweise auf einer Fahrbahn, abgelegt werden kann und von dort lediglich durch Überfahren der Materialbahn von der Aufnahmeeinrichtung aufgerollt werden kann.
  • Folglich ist eine Vorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn angegeben, durch die ein Aufwickeln einer Materialbahn an verschiedenen Orten mit einfachen Mitteln problemlos realisierbar ist.
  • In ganz besonders vorteilhafter Weise könnte die Aufnahmeeinrichtung einem personenbefördernden Fahrzeug zugeordnet sein. Eine solche Ausgestaltung hat den Vorteil, dass der Bediener der Vorrichtung während des Aufwickelprozesses nicht durch Laufen oder Gehen ermüdet, da er durch das Fahrzeug befördert wird. Darüber hinaus kann der Bediener bei einem Einsatz im Freien vor Witterungseinflüssen geschützt werden.
  • Das Fahrzeug könnte einen Antrieb und eines oder mehrere Räder umfassen, die durch den Antrieb angetrieben werden. Auf diese Weise ist eine besonders komfortabel bedienbare und auch auf schwierigem Untergund bewegbare Vorrichtung realisiert, da die Kraft des Antriebs Hindernisse auf der Fahrbahn meist leicht überwinden kann und einen Bediener bei eventuellem Schieben des Fahrzeugs unterstützt. Das Fahrzeug könnte mit einem Kettenantrieb, wie er beispielsweise von Raupen im Baubetrieb oder Militärfahrzeugen bekannt ist, versehen sein. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass das Fahrzeug auch in besonders schwierigem Gelände mit guter Bodenhaftung bewegt werden kann.
  • Der Antrieb könnte als Verbrennungsmotor ausgebildet sein. Bei einer solchen Ausgestaltung ist gewährleistet, dass die Vorrichtung an fast allen Tankstellen mit gängigen Treibstoffen wie Benzin oder Dieselöl versorgbar ist. Darüber hinaus ist gewährleistet, dass Antriebe mit hoher Leistung verwendet werden können, die auch schwere Lasten bewegen können.
  • Vor dem Hintergrund eines abgasarmen Einsatzes der Vorrichtung könnte der Antrieb als Elektromotor ausgebildet sein. Bei dieser Variante wäre denkbar, dass der Elektromotor auf ein Festnetz zugreift oder mit Akkus versehen wird, was einen mobilen Einsatz der Vorrichtung ermöglicht.
  • Die Aufnahmeeinrichtung könnte einen Antrieb für die Wickelrolle umfassen. Hierdurch ist gewährleistet, dass die Wickelrolle eine Zugkraft auf die Materialbahn aufbringen kann, so dass diese, sofern sie an der Fahrbahn befestigt ist, problemlos abgezogen bzw. abgelöst werden kann.
  • Der Antrieb der Aufnahmeeinrichtung könnte als Verbrennungsmotor ausgebildet sein. So ist eine leichte Verfügbarkeit gängiger Treibstoffe wie Benzin oder Dieselöl an den meisten Tankstellen an verschiedenen Einsatzorten möglich. Darüberhinaus wird eine hohe Leistung des Anriebs ermöglicht, wenn große Zugkräfte auf die Materialbahn ausgeübt werden müssen.
  • Der Antrieb der Aufnahmeeinrichtung könnte als Elektromotor ausgebildet sein. Diese Ausgestaltung realisiert eine abgasarme Version der Vorrichtung, da wiederaufladbare Batterien, Akkus oder sogar ein bestehendes Stromnetz genutzt werden können.
  • Die Aufnahmeeinrichtung könnte mindestens eine und vorzugsweise drei Walzen oder Rollen zum Transportieren der Materialbahn zur Wickelrolle umfassen. Die Vorkehrung von Walzen oder Rollen ermöglicht ein besonders präzises Zuführen der Materialbahn zur Wickelrolle, da die Walzen bzw. Rollen die bewegte Materialbahn stabilisieren bzw. lenken können. Im Falle dreier Walzen wird eine besonders stabile Führung realisiert, da die Materialbahn aufgrund ihrer Anlage an mehreren Walzen oder Rollen schwingungsfrei bewegt werden kann.
  • Die Drehachsen der Walzen oder Rollen könnten parallel zueinander orientiert sein. Diese Anordnung gewährleistet einen besonders materialschonenden und verdrillungsfreien Transport der Materialbahn, da die Materialbahn bei dieser Anordnung beim Aufwickeln keinen Verwindungen unterliegt.
  • In ganz besonders vorteilhafter Weise könnten die Drehachsen der Walzen oder Rollen parallel zu den Radachsen des Fahrzeugs orientiert sein. Hierdurch ist gewährleistet, dass die Materialbahn ohne jegliche Verwindung oder Verdrillung von der Fahrbahn entfernt werden kann, da auf die Materialbahn Zugkräfte ausübbar sind, die die Materialbahn nahezu senkrecht nach oben abziehen.
  • Mindestens eine und vorzugsweise zwei Walzen oder Rollen könnten eine Gummibeschichtung aufweisen oder aus Gummi gefertigt sein. Diese Ausgestaltung ermöglicht einen besonders griffigen Transport der Materialbahn durch die Walzen oder Rollen, da der Haftreibungskoeffizient zwischen Gummi und den meisten Materialien sehr hoch ist. Darüber hinaus trägt eine Gummibeschichtung von Walzen einem materialschonenden Transport der Materialbahn bei, da die Materialbahn auf einem weichen Widerlager geführt wird.
  • Die Materialbahn könnte zwischen mindestens zwei Walzen oder Rollen durchführbar sein, wobei die Mantelflächen der Walzen oder Rollen beidseits der Materialbahn abrollen. Diese ganz konkrete Ausgestaltung trägt in vorteilhafter Weise dazu bei, dass eventuelle Unebenheiten oder Knitter aus der Materialbahn ausgebeult werden und diese geglättet wird. Die Materialbahn könnte während der Führung quasi eingeklemmt sein. Dies verhindert ein Verrutschen der Materialbahn auf den Walzen oder Rollen und trägt dazu bei, dass die Materialbahn ohne Überstände übereinanderliegend auf die Wickelrolle aufgewickelt wird.
  • Die Materialbahn könnte über eine dritte oder weitere Walze oder Rolle zur Wickelrolle führbar sein. Eine dritte oder weitere Walze oder Rolle ermöglicht eine besonders günstige Führung der Materialbahn, da der Austrittswinkel der Materialbahn aus den ihr vorgelagerten Walzen oder Rollen durch die dritte oder weitere Walze oder Rolle so beeinflusst werden kann, dass die Walzen oder Rollen insgesamt von Spannungen befreit werden. Eine spannungsfreie Führung der Materialbahn trägt nicht nur der Schonung der Materialbahn, sondern auch einer Schonung der Lagerungen der Walzen bzw. Rollen bei.
  • Den Walzen oder Rollen könnte mindestens eine Schmiereinrichtung zum Schmieren der Umfangsflächen der Walzen oder Rollen zugeordnet sein. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die Materialbahn beim Aufwickeln auf die Wickelrolle die Walzen bzw. Rollen nahezu ohne Haftung infolge von bspw. Klebstoffresten oder ähnlichen Verschmutzungen auf der Materialbahn passieren kann.
  • Die Schmiereinrichtung könnte als an mindestens einer Walze oder Rolle abrollender stabförmiger Schmiermittelspender ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft könnte der stabförmige Schmiermittelspender eine Länge haben, die der Breite einer Umfangsfläche einer Walze oder Rolle entspricht. Diese konkrete Ausgestaltung ermöglicht eine ständige Versorgung der Walzen bzw. Rollen mit einem Schmierfilm während des Drehens.
  • Das Schmiermittel könnte Seifenwasser sein. Seifenwasser ist ein besonders kostengünstiges und umweltfeundliches Schmiermittel, das leicht verfüg- und entsorgbar ist.
  • Materialbahnen, die von einer Unterlage entfernt werden, sind oftmals infolge von Verbäckungen mit dieser fest verhaftet. Vor diesem Hintergrund könnte die Aufnahmeeinrichtung eine Wärmeeinrichtung zum Erwärmen der Materialbahnen umfassen. Dies hat den Vorteil, dass die Verbäckungen oder Verklebungen der Materialbahnen vor dem Aufwickeln und Entfernen von der Fahrbahn angelöst werden können.
  • Eine besonders gängige und leicht bedienbare Wärmeeinrichtung könnte ein Gasbrenner sein, dessen Gasflamme mit konstruktiv einfachen Mitteln auf die Fahrbahn bzw. die Materialbahn gerichtet werden kann.
  • Selbstverständlich ist es denkbar, eine Aufnahmeeinrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn der hier in Rede stehenden Art auch ohne Fahrzeug zu betreiben oder die Aufnahmeeinrichtung nur in bestimmten Fällen - z. B. als Nachrüstbauteil - einem Fahrzeug zuzuordnen. Ein isolierter Betrieb der Aufnahmeeinrichtung ohne Fahrzeug kann vor dem Hintergrund eines statischen Einsatzes von Interesse sein.
  • Des Weiteren ist die obige Aufgabe im Hinblick auf ein Verfahren zum Aufwickeln einer Materialbahn mit den Merkmalen des Patentanspruchs 21 gelöst. Danach ist ein Verfahren zum Aufwickeln einer Materialbahn der eingangs genannten Art derart ausgestaltet, dass die Aufnahmeeinrichtung auf einer Fahrbahn verfahren wird und dabei die Materialbahn von der Fahrbahn entfernt und auf die Wickelrolle aufgewickelt wird.
  • Bei Verwendung eines Fahrzeugs könnte die Verfahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs auf die Winkelgeschwindigkeit der Wickelrolle so abgestimmt sein, dass die Materialbahn von der Fahrbahn nahezu senkrecht nach oben abgezogen wird. Ein solches Vorgehen hat den Vorteil, dass von der Wickelrolle nahezu keine Scherkräfte auf die Materialbahn ausgeübt werden.
  • Bei Fahrbahnmarkierungen, insbesondere im Baustellenbereich, finden sogenannte Dünnschicht- oder Dickschichtfolien Anwendung. Von ganz besonderem Interesse im Hinblick auf einen kostengünstigen Einsatz dieser Folien ist deren Wiederverwertung nach deren Entfernung von der Fahrbahn oder der Baustelle. Vor diesem Hintergrund könnte die Vorrichtung beim Ablösen dieser Folien von der Fahrbahn und beim Aufwickeln dieser Folien verwendet werden. Dabei ist denkbar, dass die abgelösten und aufgewickelten Folien gereinigt, erneut mit Klebstoff versehen und wiederverwendet werden.
  • Je nach Folientyp und Verbundverhältnisse mit der Fahrbahn ist eine Wärmeeinwirkung vor Ablösen der Materialbahn von der Fahrbahn unbedingt notwendig, um Beschädigungen beim Ablösen zu vermeiden.
  • Die Dünnschichtfolie könnte nach Wärmeeinwirkung durch die Zugkraft der Wickelrolle von der Fahrbahn abgelöst und über Walzen oder Rollen der Wickelrolle zugeführt werden. Hierdurch ist ein materialschonender Ablöse- und Aufwickelvorgang ermöglicht.
  • Die Dickschichtfolie umfasst im Gegensatz zur Dünnschichtfolie eine relativ stabile Gewebestruktur, die deren Ablösen von der Fahrbahn ohne vorherige Erwärmung ermöglicht. Die Dickschichtfolie könnte daher ohne vorherige Erwärmung allein durch die Kraft der Wickelrolle von der Fahrbahn abgelöst und direkt auf die Wickelrolle aufgewickelt werden.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • Fig. 1 in einer schematischen Ansicht ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn und
  • Fig. 2 in einer schematischen Ansicht ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn mit drei Walzen zum Transportieren der Materialbahn zur Wickelrolle.
  • Fig. 1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn 3 in einer schematischen Ansicht. Die Vorrichtung weist eine Aufnahmeeinrichtung 1 auf, die eine Wickelrolle 2 zum Aufrollen der Materialbahn 3 umfasst. Die Aufnahmeeinrichtung 1 ist mit einem Fahrzeug 4 gekoppelt.
  • Das Fahrzeug 4 weist Räder 10 auf und ist mit einem nicht gezeigten Antrieb zum Verfahren auf einer Fahrbahn 5 versehen.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 1 umfasst eine Wärmeeinrichtung 6 zum Erwärmen der Materialbahn 3.
  • Fig. 2 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn in einer schematischen Ansicht. Die Vorrichtung weist eine Aufnahmeeinrichtung 1 mit einer Wickelrolle 2 zum Aufrollen der Materialbahn 3 auf. Die Aufnahmeeinrichtung 1 ist mit einem Fahrzeug 4 gekoppelt.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 1 umfasst drei Walzen 7, 8 zum Transportieren der Materialbahn 3 zur Wickelrolle 2. Die Drehachsen der Walzen 7, 8 sind parallel zueinander orientiert. Die Drehachsen der Walzen 7, 8 sind parallel zu den Radachsen des Fahrzeugs 4 orientiert.
  • Die Materialbahn 3 ist zwischen den Walzen 7 durchführbar, wobei die Mantelflächen der Walzen beidseits der Materialbahn 3 abrollen. Die Materialbahn 3 wird über eine dritte Walze 8 zur Wickelrolle 2 geführt.
  • Der Walze 7 ist eine Schmiereinrichtung 9 zum Schmieren ihrer Umfangsfläche zugeordnet. Die Schmiereinrichtung 9 ist als an der Walze 7 abrollender stabförmiger Schmiermittelspender ausgebildet.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 1 umfasst eine Wärmeeinrichtung 6 zum Erwärmen der Materialbahn 3.
  • Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dienen, diese jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele einschränken.

Claims (28)

1. Vorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn (3), insbesondere von Dünn- oder Dickschichtfolien zur Fahrbahnmarkierung, mit einer Aufnahmeeinrichtung (1), wobei die Aufnahmeeinrichtung (1) eine Wickelrolle (2) zum Aufrollen der Materialbahn (3) aufweist, gekennzeichnet durch ein Fahrzeug (4) zur vorzugsweise reversiblen Kopplung mit der Aufnahmeeinrichtung (1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (1) einem personenbefördernden Fahrzeug (4) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (4) einen Antrieb und mindestens ein durch den Antrieb angetriebenes Rad (10) zum Verfahren auf einer Fahrbahn (5) umfasst.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb als Verbrennungsmotor ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb als Elektromotor ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (1) einen Antrieb für die Wickelrolle (2) umfasst.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Aufnahmeeinrichtung (1) als Verbrennungsmotor ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Aufnahmeeinrichtung (1) als Elektromotor ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (1) mindestens eine und vorzugsweise drei drehbare Walzen oder Rollen (7, 8) zum Transportieren der Materialbahn (3) zur Wickelrolle (2) umfasst.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der Walzen oder Rollen (7, 8) parallel zueinander orientiert sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der Walzen oder Rollen (7, 8) parallel zu den Radachsen des Fahrzeugs orientiert sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine und vorzugsweise zwei Walzen oder Rollen (7) eine Gummibeschichtung aufweisen oder aus Gummi gefertigt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (3) zwischen mindestens zwei Walzen oder Rollen (7) durchführbar ist, wobei die Mantelflächen der Walzen oder Rollen (7) beidseits der Materialbahn (3) abrollen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (3) über eine dritte oder weitere Walze oder Rolle (8) zur Wickelrolle (2) führbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass den Walzen oder Rollen (7, 8) mindestens eine Schmiereinrichtung (9) zum Schmieren der Umfangsfläche der Walzen oder Rollen (7, 8) zugeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiereinrichtung als an mindestens einer Walze oder Rolle (7) abrollender stabförmiger Schmiermittelspender ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmiermittel Seifenwasser ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (1) eine Wärmeeinrichtung (6) zum Erwärmen der Materialbahn (3) umfasst.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeeinrichtung (6) eine Gasflamme erzeugt.
20. Aufnahmeeinrichtung (1), insbesondere zur Verwendung bei einer Vorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, mit einer Wickelrolle (2) zum Aufrollen der Materialbahn (3).
21. Verfahren zum Aufwickeln einer Materialbahn (3), insbesondere von Dünn- oder Dickschichtfolien zur Fahrbahnmarkierung, insbesondere unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, mit einer Aufnahmeeinrichtung (1), wobei die Aufnahmeeinrichtung (1) eine Wickelrolle (2) zum Aufrollen der Materialbahn (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (1)auf einer Fahrbahn (5) verfahren wird und dabei die Materialbahn (3) von der Fahrbahn (5) entfernt und auf die Wickelrolle (2) aufgewickelt wird.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (3) zwischen mindestens zwei Walzen oder Rollen (7) durchgeführt wird, wobei die Walzen oder Rollen (7) beidseitig der Materialbahn (3) abrollen.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (3) über eine dritte oder weitere Walze oder Rolle (8) zur Wickelrolle (2) geführt wird.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs (4) und die Winkelgeschwindigkeit der Wickelrolle (2) so gewählt werden, dass die Materialbahn (3) von der Fahrbahn (5) nahezu senkrecht nach oben abgezogen wird.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (3) auf der Fahrbahn (5) erwärmt und dadurch angelöst wird.
26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (3) unmittelbar nach deren Erwärmung von der Fahrbahn (5) entfernt und aufgewickelt wird.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen oder Rollen (7, 8) beim Transportieren der Materialbahn (3) mit einem Schmiermittel geschmiert werden, so dass die Materialbahn (3) haftungsfrei geführt wird.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass als Schmiermittel Seifenwasser verwendet wird.
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