DE4418866A1 - Vorrichtung zum Verlegen von Bitumenschweißbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Verlegen von Bitumenschweißbahnen

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DE4418866A1
DE4418866A1 DE19944418866 DE4418866A DE4418866A1 DE 4418866 A1 DE4418866 A1 DE 4418866A1 DE 19944418866 DE19944418866 DE 19944418866 DE 4418866 A DE4418866 A DE 4418866A DE 4418866 A1 DE4418866 A1 DE 4418866A1
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wheels
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bitumen welding
laying
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Wilfried Faehndrich
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Lt Linnhoff Maschinenbau 21423 Winsen De GmbH
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Lt Linnhoff Maschinenbau 21423 Winsen De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/03Arrangements for curing paving; Devices for applying curing means; Devices for laying prefabricated underlay, e.g. sheets, membranes; Protecting paving under construction or while curing, e.g. use of tents
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D15/00Apparatus or tools for roof working
    • E04D15/06Apparatus or tools for roof working for handling roofing or sealing material in roll form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verlegen von Bitumenschweißbahnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Vorrichtung aufzuzei­ gen, die selbst mit vertretbarem Kostenaufwand herzustellen ist und die das Verlegen von Bitumenschweißbahnen mit geringem Per­ sonaleinsatz in relativ kurzer Zeit zuverlässig möglich macht.
Die Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Patentansprüchen.
Eine solche Vorrichtung verwendet nahezu ausschließlich je für sich bewährte Baugruppen in einer sinnvollen Zusammenstellung, so daß an sich bewährte Baugruppen in ihrer sinnvollen Zuordnung eine mit Erfolg einsetzbare Gesamtvorrichtung ergeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand des in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Seitenan­ sicht und
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Stirnansicht.
Im Ergebnis liegt eine selbstfahrende Maschine zum Verlegen von Standard-Bitumenschweißbahnen nach ZTV-Bel-B vor.
Die Maschine weist zunächst einen Grundrahmen 1 in stabiler Stahlbauweise auf, der ein dreidimensionales Gebilde ist. Er weist ein in Arbeitsrichtung vorn angeordnetes ergonomisch ausge­ bildetes Führungselement 1a auf, an dem alle notwendigen Bedie­ nungselemente in einem Schaltpult 13 zusammengefaßt sind, um von der Bedienungsperson der Maschine gut beobachtet werden zu können.
Ein speziell ausgebildetes Magazin 3 an der Oberseite des Grund­ rahmens 1 dient zur Aufnahme von Förderung von Standard-Bitumen­ schweißbahnen mit einer Länge von 7,5 bis 15,0 m. Es sind drei solche Bahnen auf je einer Rolle 3a aufgewickelt und diese gleichzeitige Bereitstellung von mehreren, vorzugsweise drei Standard-Bitumenschweißbahnen in Rollenform schafft die Möglich­ keit, diese Bahnen im Endlosverfahren zu verlegen. Um die Bahnen zum Verlegen miteinander am Ende der einen und am Anfang der nächsten Bahn verheften zu können, schließt unmittelbar an das Magazin 3 eine Heftvorrichtung 8 an, der die Materialbahnen nicht nur nacheinander zugeführt und miteinander verbunden werden, sondern auch aus der im wesentlichen eher horizontalen Vorschub­ richtung in eine eher vertikale Vorschubrichtung umgelenkt werden können.
Der Antrieb der Verlegemaschine erfolgt mittels eines Elektroge­ triebemotors 11. Durch den Einsatz eines Frequenz-Umrichters ist die Möglichkeit der stufenlosen Änderung der Fahrgeschwindigkeit sowie der Vor- und Rückwärtsfahrt gegeben.
Die Stromversorgung wird durch ein auf der Verlegemaschine instal­ liertes Stromerzeugungsaggregat 10 bewirkt, das mit einem auf Propangasbetrieb umgestellten Kleinmotor betrieben wird.
Dem Grundrahmen ist ein Fahrwerk mit Dreipunktauflage zugeordnet, wodurch ein ständiger Kontakt der Räder mit dem Untergrund ge­ währleistet ist. Diese Räder sind zwei gleichachsig symmetrisch zur lotrechten Längsmittelebene der Maschine angeordnete Räder an dem Ende des Rahmens, das durch diese Räder 14, 15 und das Füh­ rungselement 1a als das hintere Ende der Verlegemaschine ausge­ wiesen ist. Diese beiden Räder 14, 15 sind einer starren Hinter­ achse zugeordnet. Sie sind durch ein Differential miteinander gekuppelt, das das Bogenfahren ermöglicht und sperrbar ist, um eine exakte Geradeausfahrt zu ermöglichen. Der Antrieb wird vom Motor 11 aus über einen Riementrieb 16 in das Differential 17 eingeleitet.
Die Vorderachse besteht aus einer stabilen Lenkrolle 18, die um eine horizontale Achse drehbar und um eine vertikale Achse schwenkbar ist.
Alle Räder 14, 15 und 18 sind mit einer Superelastik-Vollbereifung versehen und daher pannensicher.
Der erforderliche Anpreßdruck zum blasenfreien Verlegen der Bitumenschweißbahnen auf den Untergrund 100 wird durch einzeln aufgehängte, federbelastete Andruckrollen 2a bewirkt, die in einem Andruckrollenrahmen 2b gelagert sind und eine Andrückein­ heit 2 bilden, die zunächst die jeweilige Bitumenschweißbahn 3a an den Untergrund anlegen und dann großflächig andrücken.
In zwei Reihen hintereinander sind je vier Rollen 2a auf Lücke angeordnet, so daß kein Bereich der Bahn im Bereich der Andrück­ einheit 2 ohne Einwirkung des Andrückdruckes bleibt. Der Andrück­ rollenrahmen ist in einem Gelenk 2c um eine Längs- und eine Querachse gegenüber dem Grundrahmen 1 schwenkbar an diesem ange­ schlossen. Unmittelbar vor der Andrückeinheit 2 wird die Bitu­ menschweißbahn mittels einer Umlenkrolle 6 aus der vertikalen in eine schräg geneigte Vorschubrichtung umgelenkt, in der sie der Andrückeinheit 2 zugeführt wird, um auf dem Untergrund 100 hori­ zontal liegend angedrückt zu werden. Der Abstand zwischen oberem Ende des Grundrahmens 1 und dessen unterem Ende bzw. die Länge des Abschnittes, in dem die Bitumenschweißbahn vertikal gefördert wird, muß ausreichend sein, um die Bitumenschweißbahn anzuschmel­ zen. Hierzu dient eine Brennereinheit 5 mit zwei Reihenbrennern 5a und 5b, die in Höhe und Lage zueinander verstellbar sind und mit jeweils acht bzw. neun Stück austauschbaren Einzelbrennerköp­ fen versehen sind. Die Reihenbrenner sind mit einer Flammenüber­ wachung ausgestattet und jeweils einzeln regulier- und abstell­ bar.
Die Versorgung mit Propangas wird durch die Aufnahmemöglichkeit von drei Stück 33-kg-Propangas-Flaschen sichergestellt, die in einem Flaschenschrank 4 am hinteren Ende des Grundrahmens 1 mit dem Dreirad-Fahrwerk untergebracht sind.
Aus Sicherheitsgründen und um die Wärme zusammenzuhalten, ist die Brennereinheit 5 unter einer Abdeckhaube 7 untergebracht.
Die Antriebsdifferentialachse mit den beiden Rädern 14, 15 an ihren Enden ist mit 9 bezeichnet. 10 kennzeichnet den Stromerzeu­ ger für den Antriebsmotor 11. Die Steuersignale, die von dem Bedienungs- bzw. Schaltpult 13 ausgehen, werden in einem Schalt­ schrank 12 umgesetzt.

Claims (24)

1. Vorrichtung zum Verlegen von Bitumenschweißbahnen, gekennzeichnet durch einen Rahmen (1), der die zum Ver­ legen von Bitumenschweißbahnen notwendigen Aggregate auf­ nimmt, also insbesondere zumindest eine Bitumenschweißbahn­ vorratsrolle (3), ein Mittel (2) zum Auflegen und Andrücken der von der mindestens einen Vorratsrolle abgezogenen Bitumen­ schweißbahn auf bzw. an den Untergrund, eine Führung (6) für die Bitumenschweißbahn zwischen der mindestens einen Vorrats­ rolle und dem Auflege- und Andrückmittel und ein Mittel (5) zum Anwärmen der Bitumenschweißbahn auf dem Weg von der mindestens einen Vorratsrolle und zu dem Auflege- und Andrück­ mittel.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) ein räumliches Gebilde ist, in dessen oberem Bereich die zumindest eine Vorratsrolle (3) auswechselbar und um ihre Längsachse drehbar gelagert ist, in dessen unterem Bereich das Auflege- und Andrückmittel (2) angeordnet ist und dessen oberer Bereich und dessen unterer Bereich einen sol­ chen Abstand voneinander haben, daß ein vertikaler Führungs­ bereich besteht, in dem das Anwärmen der Bitumenschweißbahn erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorratsrollen (3) in einem Magazin (3a) zusammenge­ faßt sind, das dem Rahmen (1) der Vorrichtung zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Auflege- und Andrückmittel (2) mehrere Andrückrollen aufweist, die so in Längs- und Querrichtung des Rahmens (1) gegeneinander versetzt sind, daß eine notwendige Andrückkraft unter Zwischenschaltung eines von der Vorrats­ rolle, gegebenenfalls der letzten von mehreren Vorratsrollen abgezogenen und erwärmten Bitumenschweißbahnabschnittes großflächig auf den Untergrund übertragen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrollen federbelastet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen in einem gemeinsamen Rollenrahmen gelagert sind, der um zwei zueinander senkrecht gerichtete Achsen gegenüber dem Rahmen (1) der Vorrichtung schwenkbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Rahmen (1) nahe vor der Andrückvorrichtung (2) eine Umlenkrolle (6), nahe hinter mindestens zwei Vor­ ratsrollen (3) eine Umlenk- und Heftvorrichtung (8) zugeord­ net ist, wobei die Umlenk- und Heftvorrichtung das hintere Ende einer zu Ende gehenden Vorratsrolle mit dem vorderen Ende einer anschließend abzuwickelnden Vorratsrolle verbin­ det.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Mittel (5) zum Anwärmen der Bitumenschweiß­ bahn zwei Reihenbrenner einschließt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reihenbrenner in Höhe über dem Untergrund und in der Lage relativ zueinander einstellbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenner mit Gas betreibbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas zum Betreiben der Brenner in Gasflaschen vorrätig gehal­ ten wird, die in einem Flaschenschrank (4) am einen Ende des Rahmens (1) auswechselbar untergebracht sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, gekennzeich­ net durch eine Flammenüberwachung, um die Brenner einzeln regeln sowie an- und abstellen zu können.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie mittels dem Rahmen (1) zugeordneter Räder fahrbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Dreipunktabstützung des Rahmens (1), indem an seinem einen Ende zwei Räder achsgleich und symmetrisch zur vertikalen Längsmittelachse des Rahmens, an seinem anderen Ende ein einzelnes Rad in der Längsmittelebene des Rahmens angeordnet sind bzw. ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Rad um eine vertikale Achse schwenkbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 und 15, gekennzeich­ net durch ein Führungselement (13) an dem Rahmenende mit dem einzelnen Rad.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß dem ergonomisch ausgebildeten Führungselement (13) ein Bedienpult mit allen zum Betrieb der Vorrichtung notwendigen Bedienungs­ elementen zugeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gleichachsig angeordneten Räder durch ein sperrbares Differential miteinander gekoppelt sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gleichachsig angeordneten Räder motorisch antreibbar sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsmotor (11) mit den motorisch anzutreibenden Rädern über einen Riementrieb gekoppelt ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch ein Stromerzeugeraggregat, das mit Gas betrieben wird.
22. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Brennereinheit (5) und Stromerzeugeraggregat mit Gas aus der selben Gasquelle betrieben werden.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 22, gekennzeich­ net durch eine Vollgummibereifung der Räder.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 23, gekennzeich­ net durch die Zuordnung der beiden Räder am einen Rahmenende zu einer Starrachse.
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