DE1173238B - Maschine zum Aufbauen von Fahrzeug-luftreifenrohlingen - Google Patents

Maschine zum Aufbauen von Fahrzeug-luftreifenrohlingen

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DE1173238B
DE1173238B DEM48120A DEM0048120A DE1173238B DE 1173238 B DE1173238 B DE 1173238B DE M48120 A DEM48120 A DE M48120A DE M0048120 A DEM0048120 A DE M0048120A DE 1173238 B DE1173238 B DE 1173238B
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DE
Germany
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drum
hollow body
inserts
rubber
tire
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Pending
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DEM48120A
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English (en)
Inventor
Benno Kluge
Dr-Ing Anton Liebherr
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Metzeler Gummiwerke AG
Original Assignee
Metzeler Gummiwerke AG
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Publication date
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Publication of DE1173238B publication Critical patent/DE1173238B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/24Drums
    • B29D30/244Drums for manufacturing substantially cylindrical tyre components with cores or beads, e.g. carcasses
    • B29D30/246Drums for the multiple stage building process, i.e. the building-up of the cylindrical carcass is realised on one drum and the toroidal expansion is realised after transferring on another drum
    • B29D30/247Arrangements for the first stage only, e.g. means for radially expanding the drum to lock the beads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

  • Maschine zum Aufbauen von Fahrzeugluftreifenrohlingen Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Aufbauen von Fahrzeugluftreifenrohlingen mit mit Kautschuk beschichteten Einlagen, die drei im Durchmesser veränderliche, zueinander axial ausgerichtete trommelartige Hohlkörper aufweist, von denen die- beidseitig des mittleren Hohlkörpers angeordneten Hohlkörper, den letzteren wahlweise übergreifend, axial zueinander verschiebbar sind.
  • Dem Umfalten der Ränder von auf die Reifenaufbautrommel aufgelegten kautschukbeschichteten Einlagen dienende Einrichtungen der obenerwähnten Art haben den Nachteil, daß die das Umlegen dieser Ränder bewirkenden, der Reifenaufbautrommel nebengeordneten trommelartigen Hohlkörper bei ihrem Übertritt über die Reifenaufbautrommel leicht Faltungen der Ränder der auf gelegten kantschukbeschichteten Einlagen und damit ein Eintreten dieser gefalteten Ränder zwischen die beiden übereinandergreifenden Trommelteile zulassen. Zum Beheben dieses Nachteiles wurde bereits ein Aufgliedern der jeweiligen trommelartigen, zum Umlegen der Einlagenränder vorgesehenen Hohlkörperwandungen in schmale Streifen oder Zinken bzw. in mit Abstand aufeinanderfolgende z. B. an Winkelhebeln gelagerte Schwenkarme vorgeschlagen, wobei die zuletzt erwähnten Schwenkarme an ihren der Mitteltrommel zugerichteten Enden mit drehbaren endlosen oder nicht endlosen Schraubenfedern zum Unterstützen des Umlegens der Einlagen versehen sind.
  • Diese Einrichtungen sind im Aufbau verhältnismäßig teuer und bedürfen einer ständigen besonderen Wartung und Pflege. Vorgeschlagen wurde auch bereits eine Maschine zum Aufbauen von Fahrzeugluftreifen, bestehend aus in derselben Achsenrichtung nebeneinander angeordneten drei trommelartigen Hohlkörpern, wovon die mittlere Trommel die eigentliche Reifenaufbautrommel und die links und rechts dieser Trommel angeordneten Nebentrommeln als Hilfstrommeln zum Herumlegen der Karkaßeinlagen um die die Reifenfußkerne bildenden Stahlkerne dienen. Zu diesem Zweck sind die an sich vollwandigen Nebentrommeln mit je einem zu ihrer Oberfläche hin in Umfangsrichtung offenen Kanal versehen, der im einzelnen an je einen Lufteinlaß angeschlossen ist. Eine jede der beiden Nebentrommeln ist mit je einer Stirnfläche an die jeweils benachbarte Stirnfläche der mittleren Trommel dichtend angeschlossen und kann zu dieser mittleren Trommel hin nicht weiterbewegt werden, vermag also diese nicht zu umfassen. Jede der beiden Nebentrommeln trägt eine Manschette derart, daß diese im Bereich der mittleren Trommel von einem durch die Lufteinlässe kommenden Luftstrom kegelig angehoben werden können. Sind nun auf der mittleren Trommel, die Nebentrommeln teilweise oder ganz überdeckend, später Karkaßeinlagen bildende kautschukbeschichtete Gewebeeinlagen aufgelegt worden und wird durch den einen oder anderen Lufteintritt Druckluft in einen der Kanäle eingelassen, so wird die zugehörige Manschette an ihrer der Mitteltrommel benachbarten offenen Basis kegelförmig geweitet und der Luftstrom zieht, eine konzentrische Blase bildend, die auf der Nebentrommel und deren Manschette liegenden Seitenteile der kautschukbeschichteten Gewebeeinlagen über den benachbarten Reifenfußkern auf die mittleren Teile der kautschukbeschichteten Einlagen. Diese Auflegbewegung hat den Nachteil, daß das Umlegen der seitlichen Teile der kautschukbeschichteten Einlagen um den jeweiligen Reifenfußkern leicht zu Faltenbildungen neigt und ein gänzliches Um- und Auflegen dieser Seitenteile auf die auf der mittleren Trommel ruhenden Einlagen nicht vollständig erfolgen kann, da mit dem Sichabheben des äußeren Randes des jeweils beanspruchten Seitenteiles die tätige Druckluft entweicht, wodurch ein wesentlicher Teil des bis dahin von der Druckluft erfaßten Seitenteiles der Einlagen nicht mehr umgeschlagen werden kann. Abweichend davon ist auch bereits eine eigentliche Reifenaufbautrommel bekanntgeworden, auf deren Umfang eine diese umfassende Manschette sitzt. Diese Manschette dient jedoch einem anderen Zweck, indem sie bei einem Zusammenfalten der Trommel nur die Zusammenfaltbewegung derselben kraftgebend unterstützt und nicht eine Umfaltbewegung der Enden von Gewebeeinlagen um Wulstkerne fördert.
  • Die obenerwähnten Mängel werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die beidseitig des mittleren Hohlkörpers angeordneten Hohlkörper einschließlich ihrer Bodenteile mittels einer elastischen luftdichten, die Wandungen und die Bodenteile umkleidenden Manschette luftdicht ausgebildet sind.
  • Zweckmäßig weisen die beidseitig des mittleren Hohlkörpers angeordneten Hohlkörper auf den Wandungen Klemmvorrichtungen mit Klemmteilen für die gegebenenfalls mit einem Kleber mit aufhebbarer Haftwirkung versehenen und auf die Hohlkörper aufgelegten Ränder der Einlagen auf. Bei dieser Ausbildung der obengenannten Maschine wird ein zuverlässiges, reibungsloses und glattes Falten der Enden von auf die Reifenaufbautrommel gelegten kautschukierten Gewebelagen um den jeweiligen Wulstkern herum erreicht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Maschine im Grundzuge dargestellt. und zwar zeigt F i g. 1 die trommelartigen Hohlkörper einer Reifenaufbaumaschine in Normalstellung, F i g. 2 die trommelartigen Hohlkörper der Reifenaufbaumaschine nach Fig. 1 mit auf diesen aufgelegten kautschukbeschichteten Einlagen und Reifenfußverstärkungskernen, F i g. 3 die Reifenaufbaumaschine nach F i g. 2 mit zur Reifenaufbautrommel unterschiedlich expandierten trommelartigen Hohlkörpern, F i g. 4 die trommelartigen Hohlkörper der Reifenaufbaumaschine nach F i g. 3 mit in einer Zwischenstellung des Umlappungsvorganges zu einem Einlagenrand fixiert dargestelltem trommelartigem Hohlkörper, F i g. 5 die Reifenaufbaumaschine nach den F i g. 3 und 4 mit nahe der Endstellung des tÇberlappungsvorganges zu einem Einlagenrand fixiert dargestelltem trommelartigem Hohlkörper und F i g. 6 einen auf einer Reifenaufbaumaschine nach den F i g. 3 bis 5 fertig umgelegten Rand einer kautschukbeschichteten Einlage mit in einer Zwischenstellung des Überlappungsvorganges zum zweiten Einlagenrand fixiert dargestellten zweitem trommelartigem Hohlkörper.
  • Koaxial sind auf einer nicht weiter dargestellten Welle oder Achse eine an sich bekannte, im Durchmesser in an sich bekannter Weise veränderliche Reifenaufbautrommel 1 (F i g. 1 bis 6) und dieser nebengeordnet ebenfalls im Durchmesser in gleicher Weise veränderliche, als Zusatztrommeln ausgebildete Hohlkörper2, 3 gelagert. Die Zusatztrommeln bestehen aus Wandungen 4, 5 und diese tragenden Bodenteilen 6, 7. Die Wandungen 4, 5 sind allein oder zusammen mit den Bodenteilen 6, 7 mit je einer diese Teile luftdicht nach außen hin abschließenden, nicht weiter dargestellten, elastischen Manschette bezogen. Auf jeder der Zusatztrommeln bzw. deren Wandungen 4, 5 sind in Umfangsrichtung und im Abstand voneinander ebenfalls an sich bekannte Klemmvorrichtungen 8 fest angearbeitet, die dem Festlegen der Ränder von weiter unten noch zu erwähnenden kautschukbeschichteten Einlagen 9 dienen. In Fig. 1 sind die wirksamen Klemmteilel3 der Klemmvorrichtungen 8, ihrer Wirklage entgegengesetzt umgeklappt, in der Ruhestellung dargestellt.
  • Zum besseren Auflegen der kautschukbeschichteten Einlagen auf der mittleren Reifenaufbautrommel 1 ist auch diese auf ihrem Umfang mit elastischen Bandagen 10 bespannt. Die Reifenaufbautrommel 1 besitzt außerdem Rillen 11 zur Aufnahme von Reifenfußverstärkungskernen 12.
  • Ist eine kautschukbeschichtete Einlage 9 bzw. sind mehrere kautschukbeschichtete Einlagen 9 nacheinander sich deckend auf der Reifenaufbautrommell (F i g. 2) aufgelegt worden, so überbrücken diese vorerst die Rillenll und liegen mit ihren Rändern 9 a, 9b auf den Wandungen 4, 5 der Hohlkörper 2, 3 auf. Sind eine oder mehrere, d. h. sind die erforderlichen, kautschukbeschichteten Einlagen 9 in der vorbezeichneten Weise aufgebracht worden, so werden noch die Reifenfußverstärkungskerne 12 lose auf diesen Einlagen, und zwar im Bereich der Rillen 11 der Reifenaufbautrommel 1 aufgebracht. Danach werden die Klemmteile 13 aus ihrer Ruhestellung (nach Fig. 1) in die Wirklage (Fig. 2) umgelegt, wo sie sich mit Druck auf die Enden der Einlage oder Einlagen 9 auflegen und diese durch Reibung festhalten.
  • Danach wird die Reifenaufbautrommel 1 (Fig. 2, 3) so weit expandiert, bis die an den Reifenfußverstärkungskernen 12 anliegenden Einlagen 9 zusammen mit diesen Verstärkungskernen selbst bis auf den Boden der Rillen 11 eingezogen worden sind. Gleichzeitig werden die Hohlkörper2, 3 auf einen gegenüber der Reifenaufbautrommel 1 größeren Durchmesser erweitert, und zwar so weit, daß die Wandungen 4, 5 der Hohlkörper über die Oberfläche der Reifenaufbautrommel l und die Dicke der dort aufliegenden Einlagen 9 hinwegfluchten. Danach wird z. B. der Hohlkörper 3 (F i g. 4) in Pfeilrichtung 14 mit an sich bekannten Mitteln zur Reifenaufbautrommel 1 hin bewegt, wobei die im Inneren 15 des Hohlkörpers 3 enthaltene Luft vor einer an sich möglichen Kompression durch den zwischen Reifenaufbautrommel 1 mit Einlagen 9 und Trommelwandung5 gegebenen Spalt 16 zu entweichen versucht. Dabei wird der Rand 9 a der aufgelegten kautschukbeschichteten Einlagen 9 zu einer Ringwulst 17, die sich von der Trommelwandung 5 bis zum dieser benachbarten Reifenfußverstärkungskern 12 erstreckt, aufgeblasen, da die Luft weder unter den Reifenfußverstärkungskernen 12 mit Einlagen 9 noch zwischen diesen Einlagen und der Trommel wandung 5 durch die dort gegebene Festklemmung wesentlich oder durch die Reifenaufbautrommel 1 entweichen kann. Auf diese Weise kann sich die Stirnfläche 18 (F i g. 4) der Trommelwandung 5 frei bis zum bis dahin unteren, nahe der Reifenfußverstärkung 12 liegenden Bereich des Randes 9 a der kautschukbeschichteten Einlage bzw. Einlagen 9 bewegen und den Rand dieser Einlage bzw. Einlagen um die Reifenfußverstärkung 12 hinweg glatt und einwandfrei herumlegen.
  • Fig. 5 zeigt eine Zwischenstellung dieser Faltbewegung, wobei der umzufaltende Rand 9a der kautschukbeschichteten Einlage bzw. Einlagen 9 gerade unter den Klemmteilenl3 der Klemmvorrichtung 8 hervorgezogen worden ist. Die daraufhin noch weiter in Pfeilrichtung 14 vor sich gehende, die Faltung bewirkende Bewegung des Hohlkörpers 3 führt sodann zu dem vollständigen Auflegen des Randes 9a der kautschukbeschichteten Einlage bzw. Einlagen 9 auf diese im Bereich zwischen den Reifenfußverstärkungskernen 12 (Fig. 6). Ist die Umfaltung des Randes 9a um den diesem benachbarten Reifenfußverstärkungskern 12 vollendet, dann wird der Hohlkörper 3 entgegen der Pfeilrichtung 14 zu seiner Ausgangslage nach F i g. 3 zurückbewegt, wobei durch an sich bekannte Mittel die Klemmteile 13 der Klemmvorrichtung 8 in ihre Grundstellung nach F i g. 1 zurückgelegt werden können.
  • Gleichzeitig mit der Umkehrung der Bewegungsrichtung des Hohlkörpers 3 wird der Hohlkörper2 in PfeilrichtunglSa zur Reifenaufbautrommel 1 hin bewegt, wobei in derselben Weise wie vorher durch den Hohlkörper3 zwischen der Reifenaufbautrommel 1 und dem Hohlkörper 2 unter Einbeziehung des Randes 9b der kautschukbeschichteten Einlage bzw.
  • Einlagen 9 eine Ringwulst 19 gebildet wird, die auch hier das Umlegen des Randes 9b auf den zwischen den Reifenfußverstärkungskernen 12 liegenden Bereich der Einlage bzw. Einlagen 9, den Rand 9 a mit überlappend, wie oben zum Hohlkörper 3 bereits erläutert, bewirkt.
  • Unter Verzicht auf die Klemmvorrichtung 8 bzw. die Wirkung einer solchen können die Ränder 9 a, 9b der kautschukbeschichteten Einlagen 9 auf ihrer den Hohlkörpern2, 3 unmittelbar gegenüberliegenden Fläche, einem zusammenhängenden, umlaufenden Streifen oder einer umlaufenden Folge schmalerer Felder derselben mit einem geeigneten, an sich bekannten Kleber bestrichen und damit auf den Hohlkörpern festgelegt werden. Abweichend davon kann der Kleber jedoch auch auf den entsprechenden Bereichen der Hohlkörper 2, 3 aufgebracht werden. Als Kleber sind sogenannte Trommelwachse oder andere geeignete Kleber verwendbar, die eine den Eigenschaften der Klemmvorrichtung 8 entsprechende aufhebbare Klebwirkung besitzen, bei der Vulkanisation keine störenden Rückstände erzeugen und das Reifengut nicht schädlich beeinflussen. Die Kleber können bei Bedarf auch gemeinsam mit der Klemmvorrichtung 8 zusätzlich verwendet werden. Die oben erläuterte Wirkungsweise der Maschine ändert sich auch bei ausschließlichem Verwenden eines Klebers zum vorübergehenden Festlegen der Ränder 9 a, 9b der Einlagen 9 nicht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Aufbauen von Fahrzeugluftreifenrohlingen mit mit Kautschuk beschichteten Einlagen, die drei im Durchmesser veränderliche, zueinander axial ausgerichtete trommelartige Hohlkörper aufweist, von denen die beidseitig des mittleren Hohlkörpers angeordneten Hohlkörper, den letzteren wahlweise übergreifend, axial zueinander verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (2,3) einschließlich der Bodenteile (6, 7) mittels einer elastischen luftdichten, die Wandungen (4, 5) und die Bodenteile (6, 7) umkleidenden Manschette luftdicht ausgebildet sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (2, 3) auf den Wandungen (4, 5) Klemmvorrichtungen (8) mit Klemmteilen (13) für die gegebenenfalls mit einem Kleber mit aufhebbarer Haftwirkung versehenen und auf die Hohlkörper aufgelegten Ränder (9a, 9b) der Einlagen (9) aufweisen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 280 640; USA.-Patentschrift Nr. 1 790 210.
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