DE1173210B - Vorrichtung zum automatischen Zuschmelzen von Glasampullen - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Zuschmelzen von GlasampullenInfo
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- DE1173210B DE1173210B DET21301A DET0021301A DE1173210B DE 1173210 B DE1173210 B DE 1173210B DE T21301 A DET21301 A DE T21301A DE T0021301 A DET0021301 A DE T0021301A DE 1173210 B DE1173210 B DE 1173210B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B7/00—Closing containers or receptacles after filling
- B65B7/16—Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
- B65B7/161—Sealing filled ampoules
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B23/00—Re-forming shaped glass
- C03B23/18—Re-forming and sealing ampoules
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- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 61 j
Deutsche Kl.: 30 g- 6/05
Nummer: 1 173 210
Aktenzeichen: T 21301IX d / 30 g
Anmeldetag: 19. Dezember 1961
Auslegetag: 2. Juli 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen Zuschmelzen von Glasampullen
mit einer die Ampullen mit gleichförmiger Geschwindigkeit unter Rotation um ihre Achsen vorbewegenden
Fördereinrichtung und einer einen Zwischenbereich des Halses der Ampullen im Laufe
ihrer Förderung nacheinander erhitzenden Brennereinrichtung.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind die Ampullen etwa vertikal angeordnet. Für das Erfassen
und Abziehen der Endabschnitte der Ampullenhälse weist die bekannte Vorrichtung eine verhältnismäßig
verwickelte Greiferanordnung und -steuerung auf. Ähnlich ist eine weiterhin bekannte
Maschine zum Zuschmelzen von Ampullen ausgebildet, bei der ebenfalls eine Vielzahl von Greifern
vorgesehen ist, die über Steuerschienen im Laufe ihrer Vorbewegung zusammen mit den Ampullen gesteuert
werden, um die Endabschnitte der Ampullenhälse nach ihrer Hitzeerweichung zu erfassen und abzuziehen.
Eine wesentliche Vereinfachung der bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Art wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß die Fördereinrichtung so ausgebildet ist, daß die Achsen der
Ampullen zur Vertikalebene geneigt sind, daß etwa unterhalb des oberen Endabschnittes der geneigten
Ampullenhälse parallel zur Förderrichtung eine rotierende Triebstange mit einer schraubenförmigen Nut
angeordnet ist, die die unter ihrem Eigengewicht nach der Hitzeerweichung absackenden Endabschnitte der
Ampullenhälse aufnimmt und vorbewegt, und daß der Triebstange ein etwa konisch ausgebildetes Zugglied
zugeordnet ist, das bei Rotation um seine Achse die Endabschnitte gegen die Triebstange drückt und
dabei gleichzeitig vom Ampullenkörper abzieht. Neben der konstruktiven Vereinfachung, die durch
die Erfindung erreicht ist, ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch die Gefahr von Brüchen
der Ampullen verringert, die sich bei Verwendung der vorbekannten Greiferanordnung und -steuerung
nicht völlig ausschalten läßt. Darüber hinaus läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung äußerst gedrungen
ausbilden, ist also wesentlich raumsparender und eignet sich ganz besonders gut für die Massenherstellung
geschlossener Ampullen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch an Hand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht,
und zwar zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung
gemäß der Erfindung,
Vorrichtung zum automatischen Zuschmelzen
von Glasampullen
von Glasampullen
Anmelder:
Hideo Tatibana, Tokio
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Leinweber, Patentanwalt,
München 2, Rosental 7
Als Erfinder benannt:
Hideo Tatibana, Tokio
Hideo Tatibana, Tokio
F i g. 2 eine schräge Vorderansicht auf die Vorrichtung nach F i g. 1 von oben und
Fig. 3 eine Vorderansicht der umlaufenden Antriebsstange
mit schraubenförmiger Rille.
In den F i g. 1 und 2 ist mit dem Bezugszeichen 4 durchgehend ein Förderer bezeichnet, der geeignet
ist, eine Folge von Glasampullen 1 in Richtung des Pfeiles 5 vorzubewegen, deren offene Endabschnitte
nach rückwärts und aufwärts gerichtet sind. Der Förderer weist eine geneigte Oberfläche auf, die sich
mit einer gleichförmigen Geschwindigkeit vorbewegt und Scheidewände 2 trägt, welche in den Rumpfabschnitten
der Ampullen entsprechenden regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Der Förderer 4
umfaßt außerdem eine Anlageplatte 3, die sich von der erwähnten Fördereroberfläche und unter einem
im wesentlichen rechten Winkel von dieser fort erstreckt, um zu verhindern, daß die auf dem Förderer
gelagerten Ampullen von ihm herabgleiten.
Ein Druckriemen 6 erstreckt sich parallel zur Fördereroberfläche, um die Rumpfabschnitte der
Ampullen, die von dem Förderer getragen werden, derart in reibender Anlage zu erfassen, daß sie im
Lauf ihrer Vorbewegung jeweils um ihre eigene Achse rotieren.
Eine Gasbrennereieinrichtung 7 ist, wie dargestellt, relativ zu den geförderten Ampullen angeordnet, um
deren Halsabschnitte an einer vorbestimmten Stelle in der Nähe der offenen Endabschnitte, an der sie
durch Schmelzen verschlossen werden sollen, zu erhitzen.
Eine rotierende Triebstange 8 ist in Richtung der Vorbewegung des Förderers 4 in der Nähe des offenen
Endes der geförderten Ampullen angeordnet. Die Triebstange 8 besitzt eine schraubenförmige Nut 9,
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die dazu dient, die offenen Endabschnitte der Ampullen 1 nacheinander tragend aufzunehmen und zusammen
mit den Rumpfabschnitten derselben vorzubewegen, nachdem die offenen Endabschnitte unter
ihrem Eigengewicht im Anschluß an die Erweichung der Halsabschnitte der Ampullen 1 durch die Gasbrennereinrichtung
7 unter Wärmezufuhr abgesackt sind.
Über der Triebstange 8 ist ein konisches Glied 10 angeordnet, das so wirkt, daß es die offenen Endabschnitte
der von der rotierenden Triebstange 8 vorbewegten Ampullen gegen die Triebstange preßt und
geeignet ist, zu rotieren, um die offenen Endabschnitte
von den jeweiligen Rumpfabschnitten der Ampullen in gewünschter Weise zu entfernen. Die Triebstange 8
und das konisch geformte Glied 10 werden von einer geeigneten Antriebseinrichtung aus über einen Getriebemechanismus
oder andere geeignete Übertragungsglieder bei aufeinander abgestimmten Geschwindigkeiten
in Umdrehung versetzt.
Im Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine Folge von Glasampullen 1 auf der geneigten
Fördereroberfläche derart angeordnet, daß die Rumpfabschnitte derselben in den in ihrem Abstand
im wesentlichen dem Außendurchmesser der Am- as pullen entsprechenden Zwischenräumen zwischen den
Scheidewänden 2 zu liegen kommen und die Böden an der Anlageplatte 3 anliegen. Die so angeordneten
Ampullen werden in ihrer Lage gegen ungewünschte Verschiebung relativ zur Fördereroberfläche gehalten,
wobei die offenen Endabschnitte der Ampullen nach rückwärts und nach aufwärts gerichtet sind. Die Ampullen
werden zusammen mit dem Förderer unter Rotation um ihre Achsen auf Grund der Reibanlage
ihrer Körper an dem Druckriemen 6 vorbewegt.
Sobald jede der Ampullen, die nun um ihre eigene Achse rotiert, an der Gasbrennereinrichtung 7 vorbeigeführt
wird, kommt ein vorbestimmter Bereich des Halsabschnittes der Ampulle mit der Flamme der
Gasbrennereinrichtung 7 in Berührung und wird dadurch in einen geschmolzenen oder derart erweichten
Zustand übergeführt, daß der freie Endabschnitt der Ampulle unter seinem eigenen Gewicht absackt, um
in der schraubenförmigen Nut 9 der umlaufenden Triebstange 8 abgestützt, aufgenommen und zusammen
mit dem zugehörigen Ampullenkörper unter der Führung der schraubenförmigen Nut 9 vorbewegt
zu werden, während er allmählich zwischen der Triebstange und dem rotierenden konischen Glied 10
eingepreßt wird, um von dem zugehörigen Körperteil der Ampulle getrennt zu werden.
Der Halsabschnitt der Ampulle wird auf diese Weise in seinem Durchmesser unter der Zugwirkung
des konischen Gliedes und der Hitze der Brennerflamme verringert, bis der offene Endabschnitt der
Ampulle von dem Körper getrennt wird. Der auf diese Weise abfallende offene Endabschnitt wird auf
eine herkömmliche Weise, wie sie bei derartigen automatischen Einheiten verwendet wird, unmittelbar abgeführt.
Währenddessen wird derjenige Teil des Halsabschnitte der Ampulle, der mit dem Körperteil derselben
im Zusammenhang bleibt, durch die Gasbrennereinrichtung 7 während der Rotation um die
Achse weiter erhitzt, so daß das offene freie Ende des übrigbleibenden Halsabschnittes geschmolzen wird,
um sich unter der Kohäsionswirkung des geschmolzenen Ampullenglases auf Grund der Oberflächenspannung
desselben zu schließen und dabei ein sauberes, genau verschlossenes freies Ende einer bestimmten
halbkugelförmigen Gestalt zu formen.
Es ist verständlich, daß die dargestellte und beschriebene besondere Anordnung für Zwecke der
Veranschaulichung dient und daß Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne
von der in dem nachfolgenden Anspruch gekennzeichneten Erfindung abzuweichen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum automatischen Zuschmelzen von Glasampullen mit einer die Ampullen mit gleichförmiger Geschwindigkeit unter Rotation um ihre Achsen vorbewegenden Fördereinrichtung und einer einen Zwischenbereich des Halses der Ampullen im Laufe ihrer Förderung nacheinander erhitzenden Brennereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung so ausgebildet ist, daß die Achsen der Ampullen (1) zur Vertikalebene geneigt sind, daß etwa unterhalb des oberen Endabschnittes der geneigten Ampullenhälse parallel zur Förderrichtung eine rotierende Triebstange (8) mit einer schraubenförmigen Nut (9) angeordnet ist, die die unter ihrem Eigengewicht nach der Hitzeerweichung absackenden Endabschnitte der Ampullenhälse aufnimmt und vorbewegt, und daß der Triebstange (8) ein etwa konisch ausgebildetes Zugglied (10) zugeordnet ist, das bei Rotation um seine Achse die Endabschnitte gegen die Triebstange (8) drückt und dabei gleichzeitig vom Ampullenkörper abzieht.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 671 056;
USA.-Patentschrift Nr. 2 633 672.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen409 628/14 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET21301A DE1173210B (de) | 1961-12-19 | 1961-12-19 | Vorrichtung zum automatischen Zuschmelzen von Glasampullen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4553261A GB920056A (en) | 1961-12-19 | 1961-12-19 | Apparatus for automatically sealing ampules |
DET21301A DE1173210B (de) | 1961-12-19 | 1961-12-19 | Vorrichtung zum automatischen Zuschmelzen von Glasampullen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1173210B true DE1173210B (de) | 1964-07-02 |
Family
ID=25999569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET21301A Pending DE1173210B (de) | 1961-12-19 | 1961-12-19 | Vorrichtung zum automatischen Zuschmelzen von Glasampullen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1173210B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014048653A1 (de) * | 2012-09-27 | 2014-04-03 | Schott Ag | VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM WÄRMEWEICHEN VERSCHLIEßEN VON GLASROHREN |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE671056C (de) * | 1935-05-10 | 1939-01-30 | Jakob Dichter | Maschine zum Zuschmelzen von Glasgefaessen, insbesondere Ampullen |
US2633672A (en) * | 1950-04-13 | 1953-04-07 | John D Ralston | Apparatus for sealing glass ampoules |
-
1961
- 1961-12-19 DE DET21301A patent/DE1173210B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE671056C (de) * | 1935-05-10 | 1939-01-30 | Jakob Dichter | Maschine zum Zuschmelzen von Glasgefaessen, insbesondere Ampullen |
US2633672A (en) * | 1950-04-13 | 1953-04-07 | John D Ralston | Apparatus for sealing glass ampoules |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014048653A1 (de) * | 2012-09-27 | 2014-04-03 | Schott Ag | VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM WÄRMEWEICHEN VERSCHLIEßEN VON GLASROHREN |
US9458045B2 (en) | 2012-09-27 | 2016-10-04 | Schott Ag | Method and apparatus for the sealing of glass tubes in a hot softened state |
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