DE1173057B - Vorrichtung zum UEbertragen der Werkstuecke von einer Bearbeitungsstelle zur anderen - Google Patents

Vorrichtung zum UEbertragen der Werkstuecke von einer Bearbeitungsstelle zur anderen

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DE1173057B
DE1173057B DES76640A DES0076640A DE1173057B DE 1173057 B DE1173057 B DE 1173057B DE S76640 A DES76640 A DE S76640A DE S0076640 A DES0076640 A DE S0076640A DE 1173057 B DE1173057 B DE 1173057B
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Germany
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drive
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crank
workpieces
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DES76640A
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Ivan Kamelander
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Smeralovy Zavody np
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Smeralovy Zavody np
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • B21D43/055Devices comprising a pair of longitudinally and laterally movable parallel transfer bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Übertragen der Werkstücke von einer Bearbeitungsstelle zur anderen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum übertragen der Werkstücke, insbesondere solcher aus Blech, aber auch massiver Werkstücke, von einer Bearbeitungsstelle zur anderen in _ Stufenpressen, Kurbelpressen oder ähnlichen Maschinen mit mehreren eine hin- und hergehende Vorschubbewegung in Längsrichtung und eine Schließ- und öffnungsbewegung in Querrichtung ausführenden Zangen, deren Antrieb für die beiden Bewegungen vom Kurbelantrieb für den Stößel der Presse abgeleitet, je für sich über Stangen und Hebel übertragen und von einem hin- und hergehenden Vorschubglied bezüglich des Vorschiebens bzw. von zwei parallelen, den gegenüberliegenden Zangenschenkeln zugeordneten Schwenkwellen bezüglich des Schließens und öffnens bewirkt wird.
  • Es ist bekannt, die Hebelsysteme . der übertragungselemente von der Kurbelwelle mechanisch einerseits mittels einer zusätzlichen am Exzenter angebrachten Pleuelstange und andererseits durch einen auf der Kurbelwelle sitzenden Nocken anzutreiben, wobei die Pleuelstange zum Antrieb der übertragungs- und der Nocken zum Antrieb der Schließ-und Öffnungsbewegung der Zangen bestimmt ist. Diese Anordnung des von zwei Angriffspunkten der Kurbelwelle aus durch zusätzliche Elemente abgeleiteten Antriebes stellt eine komplizierte Einrichtung dar, welche aus mehreren Bauteilen besteht, was erhöhten Platzbedarf im Bereich der Kurbelwelle erfordert. Darüber hinaus setzt die Anordnung von zusätzlichen Nocken oder Exzentern mit Pleuelstangen am Kurbelmechanismus die Verwendung einer klassischen Kurbelwelle in der Presse voraus, deren Enden im Pressengestell durchgehend angebracht sind, die die Befestigung der erwähnten Bauteile ermöglichen. Außerdem ist in diesem Falle die zeitliche Steuerung der Arbeitsbewegungen der Zangenschenkel nur durch Verdrehen von Exzenter oder Nocken möglich.
  • Zum Unterschied von diesen Kurbelpressen sind die modernen mechanischen Kurbelpressen, zu welchen auch das Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung gehört, mit einem Exzenter ausgestattet, der mit dem Vorgelegerad verbunden und auf dem festen und geraden, die Seitenwände des geschweißten Pressengestells verbindenden Zapfen aufgeschoben ist, so daß eine solche Anordnung von zusätzlichen Antriebselementen bei diesen Maschinen konstruktiv schwierig durchführbar ist.
  • Diese Nachteile werden durch den übertragungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung beseitigt. Die Erfindung besteht darin, daß der Antrieb für die beiden Zangenbewegungen von einem auf einer der Pleuelstangen des Kurbelantriebes des Stößels angeordneten Treibzapfen mit zur Kurbelwelle paralleler Achse je über eine Schubstange abgeleitet ist, wovon die für das Vorschieben quer und die für das Schließen und öffnen parallel zu der Pleuelstange liegt. Dabei können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Anfang und das Ende des zeitlichen Ablaufes der Vorschub- bzw. der Schließbewegung der Zangen im Hinblick auf die Bewegung des Stößels durch die Änderung der Lage der Lagerzapfen von an den Schubstangen angeschlossenen Hebeln relativ zum Treibzapfen auf der Pleuelstange des Kurbelmechanismus einstellbar sein.
  • Diese Ausführung des Antriebes der übertragungsvorrichtung stellt eine einfache Anordnung dar, deren Vorteil unter anderem darin besteht, daß eine der Hauptpleuelstangen, die dem Stößel den Hub erteilen, zum Ableiten der Antriebsbewegung für die Übertragungseinrichtung benutzt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der übertragungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt F i g. 1 einen seitlichen Schnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung, F i g. 2 eine Ansicht von oben, teilweise im Schnitt, F i g. 3 eine Vorderansicht, F i g. 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und F i g. 5 ein Diagramm der zeitlichen Abstimmung der Stößel- und Zangenbewegungen.
  • Auf dem Pressenständer 1 befindet sich ein Tisch 2 zum Einspannen der auf einem Werkzeughalter 3 angeordneten Werkzeuge 4 für die Preßstücke 5. Diese werden von einer Arbeitsstelle zur anderen mittels Zangen 6 übergeführt. Diese bewegen sich einerseits zum Zwecke des Vorschiebens der Werkstücke 5 längs in Richtung der die Achsen der Werkzeuge in Richtung des Pfeiles S verbindenden Ebene und andererseits zum Ergreifen der Werkstücke, d. h. zum Schließen und Öffnen, in vertikaler Richtung zu dieser Ebene, d. h. quer in Richtung des Pfeiles P.
  • Die Querbewegung P der Zangenschenkel 6 ist von Federn 9 abgeleitet, die zwischen je einem Vorsprung der Zangenschenkel 6 und Vorsprüngen von durch verzahnte, auf Wellen 12 befestigte Segmente 11 angetriebenen Zahnstangen 10 abgestützt sind. Den Wellen 12 wird durch einen unten näher erläuterten Antrieb eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles P erteilt.
  • Die Längsbewegung S der Zangenschenkel 6 erfolgt auch über die Wellen 12, die sich in Lagern 13 auf dem Pressenständer 1 verschieben und dabei die Segmente 11, die Zahnstangen 10 und die Zangenschenkel 6 mitnehmen..-Die Wellen 12 sind an einem ihrer Enden durch ein' Querstück 14 verbunden, dem durch einen unten näher erläuteren Antrieb eine hin-und hergehende Bewegung in Richtung des Pfeiles .S erteilt wird.
  • Im oberen Teil des Ständers 1 ist eine Kupplungswelle 20 gelagert, die durch ein nicht dargestelltes Schwungrad sowie einen Elektromotor angetrieben wird. Die Welle 20 treibt über Zahnräder von zwei Vorlagewellen 21 zwei Zahnräder 18 mit je einem Exzenter 17 an, die je auf einem festen Zapfen 19 drehbar gelagert sind.
  • Auf den Exzentern drehbar gelagerte Pleuelstangen 22 erteilen dem Stößel 23 eine Schwingbewegung. Die Bewegung des Überführungsmechanismus wird von der Bewegung der Pleuelstangen 22 abgeleitet durch einen in einem Auge 24 der einen Pleuelstange befestigten Treibzapfen 25, der eine Bewegung auf einer geschlossenen Kurve e ausführt. Die Bewegung des Treibzapfens 25 wird über eine quer zur Pleuelstange 22 liegende Schubstange 26 auf einen Winkelhebel 27 übertragen, der drehbar auf einem in dem Ständer 1 befestigten Lagerzapfen 28 gelagert ist.
  • Vom Winkelhebel 27 wird die Bewegung übertragen durch die vertikale Zugstange 29 auf einen zweiten, um den im Ständer 1 befestigten Zapfen 31 ausschwenkbaren Winkelhebel 30 und von diesem über die Zugstange 32 auf das die beiden Schwenkwellen 12 des Übertragungsmechanismus verbindende und diese in Längsrichtung bewegende Querstück 14, wobei die Bewegung der beiden Zangenschenkel 6 von dem einen zum anderen abgeleitet wird.
  • Von dem Treibzapfen 25 an der einen Pleuelstange 22 wird auch die in der Querrichtung P erfolgende öffnungs- und Schließbewegung der Zangenschenkel 6 dadurch abgeleitet, daß eine weitere am Treibzapfen 25 angelenkte, jedoch zur Pleuelstange parallelliegende Schubstange 33 den um einen an dem Ständer 1 befestigten Lagerzapfen 35 drehbaren zweiarmigen Hebel 34 ausschwenkt und dieser die Bewegung über eine vertikale Zugstange 36 und einen Kugelzapfen 37 auf den Hebel 38 (F i g. 4) überträgt, der die eine Schwenkwelle 12 der Zangenschenkel 6 dreht. Das Drehen der zweiten Schwenkwelle 12 wird von dem Kugelzapfen 37 über die Zugstange 39 auf den zweiten Hebel 40 übertragen, der durch einen Federkeil mit der zweiten Welle 12 verbunden ist. Bei der Konstruktion kann man auch mit Vorteil einen gemeinsamen Zapfen zur Lagerung der Hebel 27 und 34 benutzen, so daß anstatt der Zapfen 28 und 35 ein einziger vorhanden ist.
  • Da es nach der Überführung notwendig ist, das Werkstück gegenüber den Werkzeugen genau einzustellen, muß man den Hub der überführungsbewegung größer wählen und die Zangen in ihrer Längsbewegung durch eine auf dem Lager 13 befestigte Anschlagschraube 41 genau einstellen, die auch den Hub des Querstückes 14 regelt. Die Verbindungsteile des Übertragungsantriebes, die aus der Gabel 43 und der Zugstange 32 bestehen, haben einen Hub, der größer als die Entfernung zwischen den Werkzeugen ist, wobei diese Vergrößerung des Hubes durch das Zusammendrücken einer Feder 42 zwischen der Gabel 43 und dem Querstück 14 eingestellt wird.
  • Ein größerer Hub der Schließbewegung der Zangenschenkel 6 wird durch die Federn 9 zwischen der Zahnstange und den Zangenschenkeln 6 eingestellt.
  • Die Bewegung des Übertragungsmechanismus muß im Hinblick auf ihre Funktion zeitlich mit der Bewegung des Stößels 23 abgestimmt sein. In F i g. 5 sind die Stößelbewegungen a, a1, die Querbewegungen b, b1, b', b" usw. und die Längsbewegungen c, cl, c', c" usw. des Mechanismus der Zangen 6 schematisch dargestellt. Auf die vertikale Achse des Diagramms sind die zurückzulegenden Strecken der Mechanismen, auf die horizontale Achse hingegen die Zeitfolge im Hinblick auf die Umdrehung der Kurbelwelle um 0 bis 360° aufgetragen.
  • Bei der Abwärtsbewegung a des Stößels aus der oberen Totlage I in die untere Lage II wird bei geschlossenen Zangenschenkeln (s. b) das Werkstück durch die Längsbewegung c von der einen Arbeitsstelle zur anderen vorgeschoben. Nach Beendung der Längsbewegung c im Punkt A genau gegenüber dem Werkzeug steht der Längsbewegungsmechanismus still (s. cl), und die Zangenschenkel 6 werden geöffnet (s. b1) bis zum Punkt B, der durch die Größe der Werkzeuge zeitlich so bestimmt ist, daß die Zangenschenkel mit Sicherheit den Werkzeugen ausweichen. Nun beginnt die Verformung durch den Stößel. Bei einem Drehwinkel von 180° wird die Verformung des Werkstückes bei gleichzeitiger Rückbewegung c.. des Längsbewegungsmechanismus bei geöffneten Zangenschenkeln (s. b.,) beendet. Im Punkt C ist die Rückbewegung c. der- Zangen beendet. Bei stehendem Längsbewegungsmechanismus c. werden die Zangenschenkel geschlossen (s. b;"). Im Punkt D beginnt die Längsbewegung c des von den Zangenschenkeln umschlossenen Werkstückes (s. b) zur nächsten Bearbeitungsstelle.
  • Die mechanischen Antriebe für die Längs- und Querbewegung müssen einen größeren Hub aufweisen, als die wirkliche Teilung zwischen den Werkzeugen beträgt bzw. der wirkliche Greifhub erfordert, da ein Teil des Hubes zur Einstellung gegenüber den Werkzeugen verbraucht wird. Die Zangen haben dazu von Anschlägen begrenzte Hübe, wobei sich zwischen ihnen und dem Antrieb ein elastisches Glied 9, 42 zur Ausgleichung der Ungleichmäßigkeiten des Hubes befindet. Im Zeitdiagramm ist der Verlauf der Zangenhübe durch den starken Strich b, bl, b_, b3 und c, cl, C2, c3 dargestellt, wobei der Verlauf der Hübe auf, dem Nocken gestrichelt dargestellt ist und von dem Verlauf der Zangenbewegung in den Abschnitten b, cl und c3 abweicht.
  • Bei dem Antrieb des Querbewegungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung ist der zeitliche Verlauf der Zangenschenkelhübe durch die Abszissen b', b1', b2', b3' gegeben, und der Verlauf der Antriebshübe weicht von dem Verlauf der Zangenschenkelhübe durch die Kurven b" und b2' ab. Der entsprechende Verlauf der Hübe des Längsbewegungsmechanis.mus ist durch die Abszissen c, cl', c,', c3' gegeben, und sein eigener Antrieb weicht durch die Kurven cl", c3" ab. Die Wellenkurven b", b2", cl", c3" entstehen durch das Hebelgetriebe und stellen den Unterschied in Hinsicht auf den Hebelantrieb dar. Aus dem Diagramm ist zu ersehen, daß der Hubunterschied dieser beiden Teile des Mechanismus gerade seinen Maximalwert in den Stellen der maximalen Beschleunigung oder Verspätung auf dem übertragenen Werkstück aufweist und sich durch eine vorteilhafte Vergrößerung der Kraft der das Werkstück haltenden Federn offenbart.
  • Die Zeitabschnitte der Bewegung des übertragungsmechanismus, die durch die Punkte A', B', C und D' bestimmt sind, sind in der angedeuteten Stellung mit der Bewegung des Stößels ungenügend zeitlich abgestimmt. Diese Punkte entsprechen der gegenseitigen Stellung der Zapfen 25, 28, 35 (F i g. 3). Durch Verschiebung der Lagerzapfen 28, 35 gegenüber dem Treibzapfen 25 auf der Pleuelstange 22 erhält man eine zeitliche Verschiebung der Punkte A', B', C, D' im Zeitdiagramm (F i g. 5) derart, daß die Punkte A', B', C, D' mit der vorteilhaften Stellung der Punkte A, B, C, D zeitlich identisch sind. Gegebenenfalls kann auch durch Einstellung der Länge der Schubstangen 33, 26 und der Hebel 27, 34 die vorteilhafteste unsymmetrische Zeiteinteilung der Bewegungen b1', b2/1 C', c.' derart erzielt werden, daß die Rücklaufbewegung c;, ohne ein Werkstück kürzer ist als die Bewegung c' mit dem überzuführenden Werkstück, was die Erhöhung der Bewegungsbeschleunigung und damit der Leistung der ganzen Einrichtung ermöglicht.
  • Die Hubgröße des Längsbewegungsmechanismus, die durch die Teilung der einzelnen Werkzeuge bestimmt wird, kann in bekannter, in der Zeichnung nicht dargestellter Weise dadurch eingestellt werden, daß es möglich ist, durch eine Schraube die Stellung des Gleitsteines, der den die Zugstange 29 und den Winkelhebel 30 verbindenden Zapfen trägt, zu ändern und damit die Länge des Hebelarmes 30 einzustellen. Analog kann auch der Öffnungsweg der Zangenschenkel 6 durch Veränderung der Länge des Hebelarmes 38 durch Veränderung der Stellung des Zapfens eingestellt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Übertragen der Werkstücke, insbesondere solcher aus Blech, aber auch massiver Werkstücke, von einer Bearbeitungsstelle zur anderen in Stufenpressen, Kurbelpressen oder ähnlichen Maschinen mit mehreren eine hin-und hergehende Vorschubbewegung in Längsrichtung und eine Schließ- und Öffnungsbewegung in Querrichtung ausführenden Zangen, deren Antrieb für die beiden Bewegungen vom Kurbelantrieb für den Stößel der Presse abgeleitet, je für sich über Stangen und Hebel übertragen und von einem hin- und hergehenden Vorschubglied bezüglich des Vorschiebens bzw. von zwei parallelen, den gegenüberliegenden Zangenschenkeln zugeordneten Schwenkwellen bezüglich des Schließens und öffnens bewirkt wird, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß der Antrieb für die beiden Zangenbewegungen von einem auf einer der Pleuelstangen (22) des Kurbelantriebes des Stößels (23) angeordneten Treibzapfen (25) mit zur Kurbelwelle parallelen Achse je über eine Schubstange (26, 33) abgeleitet ist, wovon die für das Vorschieben (26, S) quer und die für das Schließen und Öffnen (33, P) parallel zu der Pleuelstange liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang und das Ende des zeitlichen Ablaufes der Vorschub- (c' c2) bzw. der Schließbewegung (b1', b3') der Zangen (6) im Hinblick auf die Bewegung des Stößels (23) durch die Änderung der Lage der Lagerzapfen (28, 35) von an den Schubstangen (26, 33) angeschlossenen Hebeln (27, 34) relativ zum Treibzapfen (25) auf der Pleuelstange (22) des Kurbelmechanismus einstellbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1346 490.
DES76640A 1960-11-17 1961-11-10 Vorrichtung zum UEbertragen der Werkstuecke von einer Bearbeitungsstelle zur anderen Pending DE1173057B (de)

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