DE1172976B - Wiederverwendbarer Flaschenverschluss od. dgl. - Google Patents

Wiederverwendbarer Flaschenverschluss od. dgl.

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Publication number
DE1172976B
DE1172976B DES76803A DES0076803A DE1172976B DE 1172976 B DE1172976 B DE 1172976B DE S76803 A DES76803 A DE S76803A DE S0076803 A DES0076803 A DE S0076803A DE 1172976 B DE1172976 B DE 1172976B
Authority
DE
Germany
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cap
pin
insert
membrane
bottle
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES76803A
Other languages
English (en)
Inventor
Nikolaus Morlo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SAARLAENDISCHE KRONENKORKFABRI
Original Assignee
SAARLAENDISCHE KRONENKORKFABRI
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Publication date
Application filed by SAARLAENDISCHE KRONENKORKFABRI filed Critical SAARLAENDISCHE KRONENKORKFABRI
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Publication of DE1172976B publication Critical patent/DE1172976B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/28Caps combined with stoppers
    • B65D41/30Deformable caps combined with resilient stoppers to permit re-use as temporary closures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 67 b
Deutsche Kl.: 64 a-43/01
Nummer: 1172 976
Aktenzeichen: S 76803 III / 64 a
Anmeldetag: 22. November 1961
Auslegetag: 25. Juni 1964
Durch das Hauptpatent ist geschützt ein wiederverwendbarer Verschluß für Getränkeflaschen od. dgl., insbesondere für Füllgut hohen Drucks, z. B. Sekt, Bier, Mineralwasser, aus einer metallenen Kronenkappe und einer Einlage aus elastischem Werkstoff deren in den Flaschenhals greifender, pfropfenförmiger Mittelteil einen zum Flascheninnern konvexen Membranboden aufweist, der durch Überdruck des Füllguts in axialer Richtung plan gedrückt wird und hierbei einen starken radialen Druck gegen die Innenwand des Flaschenhalses ausübt, wodurch ein auch bei hohen Überdrücken des Füllgutes sehr fester dichter Sitz der Einlage im Flaschenhals gewährleistet wird. Die Einlage trägt einen zum Boden der Kronenkappe verlaufenden Zapfen, der mit Bezug auf die Kappe ein derart begrenztes axiales Spiel hat, daß der Membranboden nicht über seine die sehr hohen radialen Dichtungsdrücke bewirkende plane Form hinausgedrückt werden kann.
Schutz besteht hierbei weiter dafür, daß der Zapfen eine z. B. mittige Durchbrechung der Kappe durchgreift und sein axiales Spiel in dieser Durchbrechung durch an ihm vorgesehene Schultern in Zusammenwirkung mit dem Rand der Durchbrechung in beiden Spielrichtungen begrenzt ist.
Verschlüsse dieser Art haben sich in der Praxis ausgezeichnet bewährt. Sie sitzen auch bei höchsten Überdrücken des Füllgutes in der Flasche stramm fest und dichten sie absolut leckfrei ab. Andererseits lassen sie sich bequem und leicht auf- und einsetzen, da die Membran dank ihrer im unbelasteten Zustand vorhandenen Konvexität eine etwas kleinere radiale Erstreckung als im Überdruckzustand hat.
Es wurde nun gefunden, daß sich diese technischen Eigenschaften und Vorteile unter Beibehaltung des Grundprinzips in noch einfacherer Art gleich gut verwirklichen lassen, wenn der das ihren radialen Anpreßdruck mindernde Durchschlagen des Membranbodens verhindernde Zapfen ohne zusätzliche Führung in einer Durchbrechung des Kronenkappenbodens lediglich nach einem gewissen Spielweg an der Innenseite des Kappenbodens anschlägt. Der Zapfen endet daher im unbelasteten Zustand der Einlage um den eben erwähnten Spielweg vor der Innenseite des Kappenbodens, der keine Durchbrechung zu haben braucht, was von vielen Abnehmern sehr gewünscht wird, unter anderem, weil hygienische Gründe für eine nicht durchbrochene Kappe sprechen. Außerdem können übliche, z. B. Standard- oder genormte Kappen benutzt werden. Ferner ist die Ein- so lage einfacher, weil der Zapfen keine besonderen Schultern zu haben braucht, um die Spielbewegung Wiederverwendbarer Flaschenverschluß od. dgl.
Zusatz zum Patent: 1155 684
Anmelder:
Saarländische Kronenkorkfabrik Nikolaus Morlo
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Rohrbach/Saar
Als Erfinder benannt:
Nikolaus Morlo, Rohrbach/Saar
zu begrenzen, vielmehr genügt es vollauf, wenn der Zapfen zylindrisch ist und mit seiner freien Stirnfläche an der glatten Innenfläche des Kappenbodens schlägt. Die Begrenzung der Bewegung in der anderen Spielrichtung (in den Flaschenhals hinein) wird durch die form- und elastizitätsbedingte Begrenzung der Rückkehr des Membranbodens in den druckunbelasteten Ruhezustand gewährleistet.
Es ist zwar für aus Kappe und Einlage bestehende Verschlüsse für Flaschen od. dgl. bekannt, zwischen dem unbelastet in das Flascheninnere konvexen Membranboden und dem Boden der Kappe einen die Verformung des Membranbodens in axialer Richtung begrenzenden Zapfen entweder an dem Membranboden oder an dem Boden der Kappe vorzusehen. Hierbei soll die Verformung des Membranbodens aber nicht unter dem Druck aus dem Füllgut der Flasche und derart erfolgen, daß der Membranboden aus der konvexen Form in die plane Form durchgedrückt wird, wo der radiale Abdichtdruck am größten ist, auch soll die Begrenzung dieser Verformung in axialer Richtung nicht derart erfolgen, daß der Membranboden über die plane Lage hinaus eine konkave Lage einnimmt, d. h. durchschlägt, wodurch der Abdichtungsdruck wieder verschlechtert werden würde. Bei einem anderen bekannten Verschluß, der überdies keine Kronenkappe hat und auch nicht zum Verschließen von Gefäßen bestimmt ist, die sich für solche Verschlüsse eignen, ist die Bewegungsbegrenzung durch den zwischen dem konvexen Boden des elastischen Verschlußkörpers und einem mit letzteren verbundenen Einsatzstück vorgesehenen Zapfen so bemessen, daß der Boden seine konvexe Form auch bei stärkster Belastung behält, so daß der mit der Erfindung erstrebte und erzielte
1 409 627'65
größte radiale Abdichtungsdruck nicht zu verwirklichen ist.
Ein erheblicher Vorteil des neuen Verschlusses ist auch, daß sich die Einlage bei einer vorteilhafterweise standardisierten Kronenkappe leicht so ausbilden läßt, daß sie in der Kappe in bekannter Weise mittels an dieser befindlicher Sicken, Nasen od. dgl. lösbar, aber sicher haftend festgelegt werden kann, so daß sich beide Teile zusammen oder die Einlage allein verwenden oder wiederverwenden läßt, z.B. auch bei Flaschen mit Füllgut ohne Druckbildung, z. B. Öl, Essig. Wird die Einlage zusammen mit der Kappe wiederverwendet, greift in z. B. von den Kronenkappen für Fachingerwasserflaschen seit Jahrzehnten bekannter Weise stets erheblich mehr als die Hälfte der Kronenkrallen der durch das erste Öffnen teilweise etwas hochgebogenen Kappe unter den stets vorhandenen Mündungswulst der Flasche, so daß die Kappe ihre Aufgabe der Bildung eines Anschlags für den Zapfen der Einlage stets einwandfrei erfüllte; hierfür genügt es nach den praktischen Erprobungen mit der Kappe gemäß der Erfindung durchaus, wenn die Kappe mit den nicht hochgezogenen Krallen unter den Flaschenwulst greift.
Weitere Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind der Darstellung eines Ausführungsbeispiels sowie der folgenden Beschreibung zu entnehmen.
Die einzige Figur zeigt den vergrößerten Schnitt durch den neuen Verschluß.
Der Hals 1 einer Flasche od. dgl. weist oben den üblichen Mündungswulst 2 auf, unter den die Krallen 3 der Kronenkappe 4 greifen.
In der Kappe 4 ist die aus elastischem Material. z. B. Kunststoff, wie Polyäthylen bestehende Einlage 5, etwa mittels Nasen der Kappe, lösbar befestigt; der zylindrische, pfropfenförmige Wandteil 6 der Einlage greift in den Flaschenhals 1 ein. Die Wand 6 geht in den membranartigen Boden 7 über, der im druckunbelasteten Zustand die veranschaulichte, zum Flascheninnern konvexe Form hat. Aus der Mitte des Membranbodens springt ein Zapfen 8 in Richtung zum Boden der Kappe 4 vor. Der Zapfen 8 kann auch etwas außermittig angeordnet sein, ohne daß sich am Prinzip und dem Effekt grundsätzlich etwas ändert. Auch können mehrere Zapfen, gegebenenfalls mit unterschiedlichem Abstand ihrer freien Stirnfläche 8a vom Kappenboden vorgesehen sein, z. B. um gestaffelte Anschläge zu verwirklichen oder um einem bestimmten Druckverhalten des Füllgutes besser zu entsprechen.
Der Abstand 9 zwischen der Stirnseite 8a des Zapfens 8 und der ihr zugekehrten Innenseite 10 des Kappenbodens ist der freie Spielweg des Zapfens und praktisch des mit ihm fest verbundenen, z. B. mit ihm aus einem Stück bestehenden Membranbodens 7.
Die Pfeile 11 bezeichnen die Wirkungsrichtung eines in der Flasche entstandenen Überdrucks aus dem Füllgut, z. B. Bier, Mineralwasser, Sekt, auf den Membranboden 7, der unter diesem Druck zunehmend plan wird und hierbei in an sich bekannter Weise einen nach dem Hebelgesetz immer stärker werdenden radialen Druck auf die Innenwand des Flaschenhalses ausübt; die Wirkungsrichtung dieses Drucks ist durch die gestrichelten Pfeile 12 angedeutet. Hierbei nähern sich Zapfen 8 und seine Stirnseite 8a immer mehr der Innenseite 10 des Kappenbodens; der Abstand 9 wird kleiner. Hat der Membranboden seine gestreckte Lage erreicht, in der er seine größten radialen Anpreßkräfte für einen auch bei hohen Überdrücken 11 sehr festen, sicheren Sitz und eine ausgezeichnete, leckfreie Abdichtung ausübt, liegt die Stirnseite 8a des Zapfens 8 an der Innenseite 10 des Kappenbodens an, die nunmehr einen Anschlag zur Begrenzung weiterer Bewegung des Zapfens und des Membranbodens in dieser Richtung bildet. Die Membran »schlägt nicht durch«, ihre größten Radialkräfte bleiben sonach erhalten.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Wiederverwendbarer Verschluß für Flaschen od. dgl. aus einer Kronenkappe und einer Einlage aus elastisch verformbarem Werkstoff mit einem im druckunbelasteten Zustand zum Flascheninnern konvexen, durch Überdruck des Füllgutes plan drückbaren Membranboden mit zur Kappe vorspringenden Zapfen, der sich mit Bezug auf die Kappe axial eine gewisse Strecke frei bewegen kann und am Ende dieser Strecke von der Kappe an weiterer Bewegung gehindert wird und hierdurch das Durchschlagen des Membranbodens über die plane Lage hinaus verhindert, nach Patent 1 155 684, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (18) um seine axiale Bewegungsstrecke vor der ihm zugewandten Innenseite (10) des undurchbrochenen Bodens der Kappe (4) endet, dessen Innenseite die freie Bewegung des Zapfens begrenzt.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen mittig angeordnet ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zapfen, vorzugsweise mit unterschiedlicher axialer Entfernung der freien Stirnseiten von der Innenseite des Kappenbodens angeordnet sind.
4. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage in an sich bekannterWeise in der Kappe lösbar festgelegt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 153 554,
USA.-Patentschrift Nr. 2 944 690.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 627/65 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
DES76803A 1959-06-09 1961-11-22 Wiederverwendbarer Flaschenverschluss od. dgl. Pending DE1172976B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES76803A DE1172976B (de) 1959-06-09 1961-11-22 Wiederverwendbarer Flaschenverschluss od. dgl.
AT903162A AT242544B (de) 1961-11-22 1962-11-16 Verschluß für Flaschen od. dgl. Behälter

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT1155684X 1959-06-09
DES76803A DE1172976B (de) 1959-06-09 1961-11-22 Wiederverwendbarer Flaschenverschluss od. dgl.

Publications (1)

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DES76803A Pending DE1172976B (de) 1959-06-09 1961-11-22 Wiederverwendbarer Flaschenverschluss od. dgl.

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DE (1) DE1172976B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT502390B1 (de) * 2005-09-27 2007-03-15 Haubenwallner Gerhard Verschlusssystem für flaschen und gefässe

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1153554A (fr) * 1956-05-28 1958-03-12 I N G E Ind Naz Guarnizioni Er Garniture en matière plastique pour organes de bouchage
US2944690A (en) * 1955-10-27 1960-07-12 American Thermos Products Comp Closure for vacuum insulated vessels

Patent Citations (2)

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