DE1172940B - Falt- oder Klebemaschine zur Bearbeitung von Pappezuschnitten mit zum Aufrichten und Umlegen von Klebefalzen od. dgl. bestimmten Haken - Google Patents

Falt- oder Klebemaschine zur Bearbeitung von Pappezuschnitten mit zum Aufrichten und Umlegen von Klebefalzen od. dgl. bestimmten Haken

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DE1172940B
DE1172940B DEB72341A DEB0072341A DE1172940B DE 1172940 B DE1172940 B DE 1172940B DE B72341 A DEB72341 A DE B72341A DE B0072341 A DEB0072341 A DE B0072341A DE 1172940 B DE1172940 B DE 1172940B
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Germany
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folding
hook
erecting
hooks
pressure
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Application number
DEB72341A
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Arthur Frei
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Bobst Mex SA
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J Bobst et Fils SA
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    • B31B50/54Folding sheets, blanks or webs by reciprocating or oscillating members, e.g. fingers operating on moving material

Description

  • Falt- oder klebemaschitte zur Bearbeitung von Pappezüschnitten mit zum Äüfrichten und Umlegen von Klebefalzen od. dgl. bestimmten Haken Die Erfindung bezieht sich auf eine Falt- oder Klebemaschine zur Bearbeitung von Pappezuschnitten mit zum Aufrichten und Umlegen von Klebefalzen od. dgl. bestimmten Haken, die durch je einen Kraftspeicher gegen einen Anschlag in ihre Ausgangsstellung rückführbar sind. Bei bekannten Maschinen dieser Art sind die Haken mechanisch durch Federn belastet.
  • Diese bekannte Anordnung hat jedoch eine Reihe von schwerwiegenden Mängeln. Da die Klebefalze unilegenden Haken auf unterschiedliche Materialstärken und verschiedene Klebefalzbreiten eingestellt werden müssen, muß man die bekannten Maschineii für diese Zwecke stillsetzen, weil man während des Betriebes der Maschine nicht überall an die Federn heranlangen kann: Dies gilt beispielsweise und vornehmlich darin, wenn die umzulegenden Teile nach unten umgebogen werden müssen und sich deshalb die Haken unterhalb der Werkstoffbahnen befinden.
  • Von dieser bekannten Maschine der eingangs erwähnten Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand in vorteilhafter Weise dadurch, daß als Kraftspeicher ein Drttckmifteldänipfer vorgesehen ist, in dem die Drehachse des Hakens einen Dampferflügel trägt, der in einer Aussparung eines Zylinders begrenzt schwenkbar gelagert ist und an seiner Arbeitsfläche durch ein vorzugsweise zusammendrückbares Medium, z. B. Luft, mit regelbar einstellbarem Druck belastet ist.
  • Dabei ist vorteilhaft, wenn mehrere oder alle Druckmittelzylinder an eine gemeinsame Druckmittelleitung angeschlossen sind.
  • Die erfindungsgemäße Maschine vermeidet alle vorerwähnten Mängel. Man ist nämlich nunmehr in die Lage versetzt, die Umstellung von Haken auf unterschiedliche Materialstärken und verschiedene Klebefalzbreiten während des Betriebes der Maschine, d. h. ohne diese stillsetzen zu müssen, vorzunehmen und während dieser Umstellung sogar noch zu beobachten, wie sich die Haken verhalten, um gegebenenfalls während des Laufes der Maschine bei Beobachtung der Haken Änderungen in der Einstellung vornehmen zu können. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob der Haken oberhalb und/oder unterhalb der Warenbahn angeordnet ist.
  • Außerdem bietet der Erfindungsgegenstand den weiteren Vorteil, daß man mehrere Haken gleichzeitig einstellen kann, und zwar ebenfalls ohne die Maschine stillsetzen zu müssen. Dies kann bei Haken vorkommen, die beispielsweise parallel nebeneinander arbeiten.
  • Die Erfindung wird an Hand der Beschreibung sowie eines Ausführungsbeispiels im Vergleich zu einer der vorbekannten Einrichtungen verstanden, das in der Zeichnung wiedergegeben ist.
  • F i g. 1 zeigt nun eine einfache, übliche Ausführung eines Umlegehäkens. Dieser besteht aus einem Stab 1; welcher um eine Achse 2 schwenkbar gelagert ist und an seinem dünnen Ende den eigentlichen Haken 3 trägt, wobei eine Feder 4 dazu dient, besagten Stab stets gegen einen Anschlag 5 zu halten.
  • In dieser Ruhelage greift der Haken in die Bahn 5 von Pappezuschnitten 7, die eine nicht dargestellte Maschine in Richtung des Pfeiles 8 befördert. Diese Zuschnitte weisen einen Klebefalz 9 od. dgl. auf, und der Haken soll dazu dienen, ihn aus der Bahn zu heben und umzulegen.
  • Die Lage der F i g. 1 entspricht dem bereits etwas gehobenen Falz, wobei der Haken entsprechend diesem Hub und entgegen der Wirkung der Feder 4 um die Achse 2 dreht.
  • In einem gegebenen Augenblick neigt sich der Falz 9 nach hinten und entweicht dem Haken 3. Das Umlegen wird gleich darauf durch Druckzylinder 10 beendigt, zwischen welchen der Zuschnitt hindurchgeführt wird. Unter der Wirkung seiner Feder kehrt der Haken in seine Ruhe- und Ausgangslage zurück, sobald das Werkstück 7 hindurchgewandert ist, und der Vorgang wiederholt sich bei jedem ankommenden Werkstück bzw. Pppezuschnitt.
  • Die Spannung der Feder ist meistens einstellbar, denn man soll sie nicht nur der Dicke der Pappe anpassen können, sondern auch der Größe des Klebefalzes, d. h. der Größe des Ausschlages. Meistens handelt es sich nicht nur um das Umlegen eines einzigen Klebefalzes, sondern es liegen mehrere derselben nebeneinander und müssen gleichzeitig umgelegt werden, was durch das Nebeneinanderanordnen mehrerer Haken stattfindet. Geht man von einer bestimmten Arbeit zu einer anderen über oder sogar zum Feineinstellen im Laufe der Arbeit, so ist es in diesen Fällen notwendig, die Feder eines jeden Hakens einzeln nachzustellen. In Wirklichkeit geht es nicht ohne Stillsetzen der Maschine: ändert man nämlich im Laufe der Arbeit die Spannung einer Feder, so wird das Gleichgewicht gestört, es werden Falze unrichtig umgelegt, und es bleibt nichts anderes mehr, als die Arbeit zu unterbrechen.
  • Der erfindungsgemäße Haken soll unter anderem diesem Übel Abhilfe bringen. Dies wird dadurch erreicht, daß der Haken mittels eines unter Druck befindlichen Mediums in seine Ruhelage zurückgedreht wird. Da der vom Haken entgegengehaltene Widerstand in diesem Fall lediglich vom Druck des betreffenden Mediums abhängt, ist es unschwer, eine Anzahl Haken gleichzeitig von diesem Druck abhängig zu machen, also gleichzeitig ein- bzw. nachzustellen. Es genügt hierzu, diesen Druck zu ändern.
  • Die F i g. 2 und 3 der Zeichnung zeigen eine beispielsweise Ausführungsform eines derartigen erfindungsgemäßen Hakens in der Ruhelage bzw. in einer mittleren Arbeitslage, wobei die F i g. 4 dem Schnitt IV-IV der F i g. 2 entspricht.
  • Der Haken ist in der ersten dieser beiden Lagen mit 11 (F i g. 2) und in der zweiten mit 11' bezeichnet (F i g. 3). Er liegt auf einer Achse 12, die in einer zylindrischen zweiteiligen Dose 13, 14 dreht. Der erste Teil 13 deckt haubenförmig einen Zapfen des zweiten Teiles 14. Dieser Zapfen füllt jedoch nicht die ganze Haube, es bleibt ein sektorförmiger Raum 15 frei, welcher im angegebenen Beispiel etwa 90° beträgt. In diesem freien Raum kann sich ein von der Achse 12 abhängiger Flügel bewegen, der als drehbarer Kolben wirkt und fähig ist, ein im Raum 15 enthaltenes Medium, z. B. Druckluft, zu komprimieren.
  • Aus diesem Grund kann das beschriebene Gerät über eine Bohrung 17 und einen Stutzen 18 gleichzeitig mit anderen, gleichartig ausgebildeten Geräten bzw. Haken mit einer Leitung 19 verbunden werden, die z. B. druckeinstellbare Luft führt.
  • In der Ruhelage der F i g. 2 und 4 liegt der Flügel 16 gegen die innere flache Wandung des Raumes 15 auf, die somit die Rolle eines Begrenzungsanschlages für die Drehung des Hakens übernimmt. Der Haken 11 liegt dann in der Bahn 20 des Werkstückes 21, wovon ein Klebefalz 22 um die Faltlinie 23 umgelegt werden soll.
  • Bei seinem Vorrücken in Richtung des Pfeiles 24 (s. F i g. 3) gelangt das Werkstück in die Lage 21', 23', und es hebt sich der durch den Haken zurückgehaltene Klebefalz in die Lage 22' unter gleichzeitigem Verschwenken des Hakens nach 11'. Der diese Verschwenkung mitmachende Flügel 16 bewegt sich nach 16' und verdichtet die im Raum 15 und in den damit verbundenen Leitungen enthaltene Luft. Diese Verdichtung löst die erwünschte elastische Wirkung aus, die den Haken in seine Ausgangslage zurückzubringen sucht. Eine Bohrung 25 verbindet den hinter dem Flügel befindlichen Raum mit der Außenluft, um diesem letzteren freie Bewegung zu sichern.
  • Das Einstellen des Luftdruckes, von welchem der vom Haken ausgeübte Widerstand abhängt, kann auf irgendwelche passende Weise vorgenommen werden. Man könnte unter anderem die miteinander verbundenen Haken mit einem Raum veränderlicher Größe verbinden.
  • Die beiden Teile 13 und 14 der zylindrischen Dose können z. B. mittels Schrauben zusammengehalten werden, die auf Achsen wie 26 liegen würden und zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt sind. Auch wurden die verschiedenen nötigen Dichtungen nicht dargestellt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Falt- oder Klebemaschine zur Bearbeitung von Pappezuschnitten mit zum Aufrichten und Umlegen von Klebefalzen od. dgl. bestimmten Haken, die durch je einen Kraftspeicher gegen einen Anschlag in ihre Ausgangsstellung rückführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftspeicher ein Druckmittel-Dämpfer vorgesehen ist, in dem die Drehachse (12) des Hakens (11) einen Dämpferflügel (16) trägt, der in einer Aussparung (15) eines Zylinders (13, 14) begrenzt schwenkbar gelagert ist und an seiner Arbeitsfläche durch ein vorzugsweise zusammendrückbares Medium, z. B. Luft. mit regelbar einstellbarem Druck belastet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere oder alle Druckmittelzylinder (13, 14) an eine gemeinsame Druckmittelleitung (19) angeschlossen sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangs- oder Ruhestellung des Hakens (11) durch Anschlag des Dämpferflügels (16) an einen Wandteil der sektorförmigen Aussparung (15) des Druckmittelzylinders (13, 14) gebildet ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den den Anschlag bildenden Wandteil ein Belüftungskanal (25) mündet.
DEB72341A 1963-04-23 1963-06-19 Falt- oder Klebemaschine zur Bearbeitung von Pappezuschnitten mit zum Aufrichten und Umlegen von Klebefalzen od. dgl. bestimmten Haken Pending DE1172940B (de)

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DEB72341A Pending DE1172940B (de) 1963-04-23 1963-06-19 Falt- oder Klebemaschine zur Bearbeitung von Pappezuschnitten mit zum Aufrichten und Umlegen von Klebefalzen od. dgl. bestimmten Haken

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DE (1) DE1172940B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1211474B (de) * 1964-12-15 1966-02-24 Jagenberg Werke Ag Vorrichtung zum Aufrichten der Bodenteile an Faltschachtelzuschnitten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1211474B (de) * 1964-12-15 1966-02-24 Jagenberg Werke Ag Vorrichtung zum Aufrichten der Bodenteile an Faltschachtelzuschnitten

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