DE1172004B - Kombinationsverfahren zur Erzeugung von Benzinen und Destillatbrennstoffoel hoher Qualitaet - Google Patents

Kombinationsverfahren zur Erzeugung von Benzinen und Destillatbrennstoffoel hoher Qualitaet

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DE1172004B
DE1172004B DES59853A DES0059853A DE1172004B DE 1172004 B DE1172004 B DE 1172004B DE S59853 A DES59853 A DE S59853A DE S0059853 A DES0059853 A DE S0059853A DE 1172004 B DE1172004 B DE 1172004B
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Harry Lynn Coonradt
William Everett Garwood
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Socony Mobil Oil Co Inc
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Description

  • Kombinationsverfahren zur Erzeugung von Benzinen und Destillatbrennstofföl hoher Qualität Die Erfindung bezieht sich auf ein katalytisches Kombinationsverfahren zur Erzeugung von Benzinen und Destillatbrennstofföl hoher Qualität.
  • Das katalytische Kracken, z. B. das Kracken in Berührung mit Kieselsäure-Tonerde, ist ein bekanntes Verfahren zur Umwandlung von Gasöl in Benzin und leichte Destillatbrennstofföle. Wenn jedoch das Einsatzprodukt für ein solches Verfahren einen hohen Schwefelgehalt hat, hat das sich ergebende Brennstofföl einen unerwünscht hohen Gehalt an Schwefel und Mercaptanschwefel. Außerdem ist der Dieselindex des Brennstofföles niedrig.
  • Es ist vorgeschlagen worden, das Brennstofföl durch katalytische Hydrierung zu stabilisieren und bzw. oder zu entschwefeln. Es ist ferner vorgeschlagen worden, nach Entschwefelung den Dieselindex durch katalytische Hydrierung unter strengeren Bedingungen zu verbessern. Diese Verfahren sind jedoch verhältnismäßig teuer und verbrauchen beträchtliche Mengen an Wasserstoff.
  • Es ist ferner ein Verfahren zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen vom Gasöltyp in verhältnismäßig leichtere Kohlenwasserstoffprodukte unter Verwendung wasserstoffabgebender Verdünnungsmittel bekannt, bei dem man die Kohlenwasserstoffbeschickung mit einem teilweise hydrierten, verhältnismäßig schweren Kohlenwasserstoff-Verdünnungsmittel mischt, das Gemisch in der Wärme krackt, das gekrackte Gemisch in eine unterhalb des Siedebereiches von Benzin siedende, leichte Fraktion, Benzin und eine oberhalb des Siedebereiches des Benzins siedende schwere Fraktion trennt, dann mindestens einen Teil der Benzinfraktion katalytisch zu Benzin hoher Oetanzahl reformiert und mindestens einen Teil der schweren Fraktion teilweise hydriert und das teilweise hydrierte Produkt als Verdünnungsmittel für die Ausgangskohlenwasserstoffbeschickung einsetzt.
  • Die Erfindung bezweckt demgegenüber die Schaffung eines Kombinationsverfahrens für die Erzeugung von hochwertigen Benzinen und von Destillatbrennstoff hoher Qualität. Insbesondere bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Verfahrens, das Hochleistungsbenzin (Premium) und Normalbenzin (Regular) und Destillatbrennstofföl (Heizöl) hoher Qualität liefert.
  • Die Erfindung gründet auf der Erkenntnis, daß man die genannten Produkte hoher Qualität gleichzeitig erhalten kann, wenn man eine bestimmte Art von »Hydrofining-Verfahren« mit einem Krackverfahren kombiniert. Man kann dadurch sowohl Hochleistungsbenzin als auch Normalbenzin ohne wesentliche Herabsetzung der Brennstoffölausbeute erhalten und gleichzeitig ein Brennstofföl von stark verbesserten Eigenschaften erzeugen.
  • Gemäß der Erfindung krackt man ein spaltbares Gasöl, das wenigstens 1 Gewichtsprozent Schwefel enthält, und trennt es in Norrnalbenzin und leichtes Destillatbrennstofföl, hydrofiniert milde das Destillatbrennstofföl mit einem Hydrierkatalysator in Gegenwart von Wasserstoff, zieht Hochleistungsrohbenzin und entschwefeltes leichtes Destillatbrennstofföl ab, trennt das Hochleistungsrohbenzin ab und hydrofiniert streng das entschwefelte Destillatbrennstofföl mit einem starken Hydrierkatalysator in Gegenwart von Wasserstoff.
  • Im nachstehenden werden verschiedene Ausdrücke benutzt, die wie folgt definiert werden: Der Mischschnitt (Mischfraktion) ist eine aus dem Produkt eines Krackvorganges erhaltene Fraktion, die in erster Linie gesättigte und ungesättigte Kohlenwasserstoffe mit 4 Kohlenstoffatomen und leichte Naphtha enthält, d. h. eine Fraktion, die vom C,-Siedebereich bis zu etwa 93'C siedet. Das Norrnalbenzin (Regular) siedet innerhalb des Bereiches von 71 bis 2lO'C und wird auf den gewünschten Dampfdruck durch Zusatz von C,- und C,-Kohlenwasserstoffen eingestellt. Das Destillatbrennstofföl siedet im allizemeinen oberhalb 210 bis etwa 343'C. Die Antiklopfeigenschaften von Benzinen werden ausgedrückt als Octanzahl (F-1 + 3 ccm TEL), d. h. »Research Octanzahl«für Benzin, das 3 ccm Tetraäthylblei enthält (vgl. ASTM-Vorschrift D 908-55). Das Motorbenzin der Regularart h at eine Octanzahl zwischen etwa 93 und 96 (F-1 - 3 ccm TEL). Das Motorbenzin oder das Hochleistungsbenzin (Premium) hat eine Octanzahl über 100. Die Octanzahl über 100 wird zuweilen als Leistungszahl (Performance Number) bezeichnet, aber das Bestreben geht dahin, die Octanzahlskala auf Hochleistungs-Motorbenzin anzuwenden. Die Octanzahlskala wird hier benutzt. Dementsprechend hat das Hochleistungsbenzin eine Octanzahl zwischen etwa 100 und 105 (F-1 + 3 ccm TEL). »Hydrofining« bezieht sich auf ein Verfahren, bei dem eine Kohlenwasserstofffraktion mit einem Hydrierkatalysator in Gegenwart von Wasserstoff in Berührung gebracht wird, um seine Eigenschaften, z. B. den Schwefelgehalt, den Dieselindex usw., zu verbessern. »Milde Bedingungen« und »strenge Bedingungen« werden im nachstehenden bei der Schilderung der Veränderlichen des Verfahrens erörtert.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird an Hand der Zeichnung, die ein Fließbild des Verfahrens wiedergibt, erläutert.
  • Ein Kohlenwasserstoffeinsatzprodukt, z. B. ein Gas-öl, das 1 "/, oder mehr Schwefel enthält, wird durch Rohr 10 in eine katalytische Krackeinheit 11 eingeführt. Die Krackeinheit 11 umfaßt einen üblichen katalytischen Krackapparat, wie z. B. eine TCC-Vorrichtung (thermofor catalytie cracker), zusammen mit den zugehörigen Heizeinrichtungen, Fraktioniereinrichtungen, Stabilisatoren, der Gasanlage usw. Das Einsatzprodukt wird hier zu Benzin und Destillatbrennstofföl gekrackt. Das Benzin wird stabilisiert und durch Rohr 12 abgezogen. Das Benzin ist normales Motorenbenzin.
  • Das leichte Destillatbrennstofföl, das eine wesentliche Menge an Schwefelverbindungen enthält, wird durch Rohr 13 abgezogen und in einem Erhitzer oder Wärmeaustauscher 14 auf die gewünschte »Hydrofining-Temperatur« erhitzt. Das erhitzte Brennstofföl wird dann durch Rohre 15 und 16 in einen Reaktor 17 übergeführt. Wasserstoff oder ein wasserstoffreiches Gas wird durch ein Rohr 18 in eine Pumpe oder einen Kompressor 19 geführt, wo es auf den gewünschten Reaktionsdruck komprimiert wird. Der komprimierte Wasserstoff verläßt den Kompressor 19 durch ein Rohr 20 und geht zu einem Erhitzer 21. Der Wasserstoff wird in dem Erhitzer 21 auf die Reaktionstemperatur erhitzt und geht durch das Rohr 16, wo er mit dem erhitzten Brennstofföl, das über das Rohr 15 zugeführt wird, gemischt wird. Die Mischung von Wasserstoff und Brennstofföl wird in den Reaktor 17 eingeführt.
  • Der Reaktor 17 kann aus einem einzelnen Reaktor oder einer Mehrzahl von Reaktoren mit oder ohne Verwendung von Zwischenerhitzern bestehen. Jeder Reaktor enthält ein festes Bett eines milden Hydrierkatalysators, z. B. Kobaltmolybdat auf einem Tonerdeträger. Der Wasserstoff und das Brennstofföl werden mit dem Katalysator in dem Reaktor 17 unter milden »Hydrofining«-Bedingungen in Berührung gebracht, um eine Entschwefelung und die Erzeugung von Rohbenzin (Naphtha) hoher Octanzahl herbeizuführen. Der Abfluß wird durch Rohr 22 abgezogen und geht durch einen Kondensator 23, wo er zwecks späterer Trennung von Wasserstoff und Kohlenwasserstoffen gekühlt wird. Das eckühlte Material geht dann vom Kondensator 23 durch Rohr 24 in einen Hochdruckgasseparator 25.
  • Im Gasseparator 25 wird derAbfluß in eineGasphase und eine flüssige Phase getrennt. Die Gasphase (schwefelwasserstoffhaltiger Wasserstoff) wird durch Rohr 26 entfernt. Gewünschtenfalls kann dieses Gas von Schwefelwasserstoff befreit (nicht dargestellt) und dann über Rohre 26 und 20 in das Verfahren zurückgeführt werden. Die flüssige Phase im Gasseparator 25 geht durch Rohr 27 in eine Entspannungszone 28 und dann durch Rohr 29 in eine Fraktioniereinrichtung 30.
  • Dort wird das Produkt aus dem Reaktor 17 fraktioniert. Geringe Mengen gasförmiger Kohlenwasserstoffe werden durch Rohr 31 entfernt. Ein Hochleistungsrohbenzin (Premiumnaphtha) hoher Octanzahl wird durch Rohr 32 abgezogen und geht zu einer Benzinmischvorrichtung 33, in der das aus Rohr 32 kommende Rohbenzin mit einer von der Krackeinheit 11 durch Rohr 34 zugeführten Mischfraktion gemischt werden kann. Die Mischfraktion und das Hochleistungsrohbenzin werden gemischt, um ein fertiges Hochleistungsbenzin (Premium) mit dem geforderten Dampfdruck nach R e i d zu erhalten. Dieses wird durch Rohr 35 abgezogen.
  • Es kann z. B. als Hochleistungsmischprodukt mit gekrackten oder straight-run-Benzinen, Reformaten usw. gemischt werden. Beispielsweise in Fällen, in denen ein Norrnalbenzin höherer Octanzahl erwünscht ist (OZ 97 bis 98 [F-1 + 3 ccm TELI), kann das Hochleistungsrohbenzin (Premium) mit dem Normalbenzin aus einem katalytischen Krackvorgang gemischt werden.
  • Das entschwefelte Destillatbrennstofföl, das einen verhältnismäßig geringen Dieselindex hat, wird aus der Fraktioniereinrichtung 30 durch Rohr 36 entfernt und in einem Erhitzer 37 auf die erforderliche Reaktionstemperatur für strenges »Hydrofining« erhitzt. Das heiße Öl geht dann durch Rohre 38 und 39 in einen Reaktor 40. Wasserstoff oder ein wasserstoffreiches Gas wird durch Rohr 41 eingeführt und im Kompressor 42 komprimiert. Der komprimierte Wasserstoff geht über Rohr 43 durch und wird im Erhitzer 44 auf Reaktionstemperatur erhitzt. Der heiße komprimierte Wasserstoff wird mit dem Brennstofföl im Rohr 39 gemischt, und das Gemisch gelangt durch Rohr 39 in den Reaktor 40.
  • Wie Reaktor 17 kann auch Reaktor 40 mit mehreren parallel geschalteten Reaktoren verbunden sein. Als Katalysator dient ein verhältnismäßig starker Hydrierkatalysator, z. B. Platin auf Tonerde. Die Reaktionsbedingungen sind strenger. Der Abfluß aus Reaktor 40 geht durch Rohr 45 und einen Kondensator 46, wo sich Wasserstoff von der flüssigen Phase trennt und dann durch Rohr 47 in einen Hochdruckseparator 48.
  • Dort wird der Abfluß in eine gasförmige und eine flüssige Phase getrennt. Erstere besteht hauptsächlich aus Wasserstoff, der durch die Rohre 49a und 43 in das Verfahren zurückgeht. Gewünschtenfalls kann das Gas von Schwefelwasserstoff befreit werden. Die flüssige Phase wird aus dem Separator 48 über Rohr 49 entfernt, geht durch Entspannungszone 50 und von dort durch Rohr 51 in eine Fraktioniereinrichtung 52.
  • Die Fraktioniereinrichtung 52 kann klein sein, da das durch Rohr 51 zugeführte Brennstofföl nur geringe Mengen gasförmiger Kohlenwasserstoffe enthält, Letztere gehen durch Rohr 53 ab. Der Rückstand, das Produkt, wird durch Rohr 54 abgezogen und ist ein raffiniertes Destillatbrennstofföl mit einem hohen Dieselindex. Es ist geeignet zur Verwendung als Hochleistungsdieselöl oder als Heizöl. Sein hoher Wärmegehalt, sein niedriger Schwefelgehalt und sein Fließpunkt machen dieses Öl auch sehr geeignet als Komponente in hochwertigen Strahltriebwerksölen.
  • Es sind zwei Arten von katalytischen Krackverfahren bekannt: Das Wirbelschichtverfahren (Fluid-Verfahren) und das Fließbettverfahren (Thermoforverfahren), bei welchem der körnige Katalysator sich in einer kompakten Masse oder Säule oder einem Bett bewegt. Bekannte Katalysatoren sind natürliche und behandelte Tone und synthetische Vereinigungen von Siliciumdioxyd, Tonerde, Magnesia und Kombinationen davon, denen gewisse Metalloxyde oder -sulfide zugesetzt sein können.
  • Die Reaktionstemperatur für das katalytische Kracken liegt bekanntlich zwischen 315 und 538'C, der Druck gewöhnlich etwas über Atmosphärendruck, z. B. bei 0,35 bis 2,1 kg/cm'. Die Umwandlung in Benzin soll innerhalb von 30 bis 75 Volumprozent liegen.
  • Einsatzprodukte für das erfindungsgemäße Verfahren sind die üblichen Kohlenwasserstofffraktionen, die beim Kracken eingesetzt werden. Sie müssen jedoch wenigstens 1 bis 5 Gewichtsprozent Schwefel enthalten. Der Siedebeginn soll höher als etwa 210'C sein. So kann das Einsatzprodukt aus einem leichten, schweren oder mittleren Gasöl, einem Vakuumdestillat, einem über den vollen Bereich siedenden Gasöl oder einem getoppten Rohöl bestehen.
  • Beim milden »Hydrofinieren«wird mit einem schwachen Hydrierkatalysator - im Vergleich zu Platin oder Palladium - und unter milden Bedingungen gearbeitet. Der Katalysator besteht aus einem Oxyd oder einem Sulfid eines oder mehrerer Metalle der Gruppe Vla und der Gruppe VIII (Eisenreihe) des Periodischen Systems auf einem Träger, wie Siliciumdioxyd oder Tonerde. Beispiele milder Hydrierkatalysatoren sind Kobaltmolybdat auf Tonerde, Cliromoxyd-Tonerde, Molybdänoxyd auf Tonerde und Molybdänoxyd-Chromoxyd auf Tonerde. Bei einem Trägerkatalysator beträgt der Anteil der Hydrierkomponente etwa 2 bis 30 Gewichtsprozent des fertigen Katalysators.
  • Bei der milden »Hydrofinierung«liegt die Temperatur zwischen 260 und 455'C, gewöhnlich zwischen 343 und 427'C. Der Wasserstoffdruck liegt zwischen 17,5 und 70 kg/cm2. Das molare Verhältnis des eingesetzten Wasserstoffs zum Kohlenwasserstoff liegt zwischen 1 und 10, gewöhnlich zwischen 2 und 6. Die stündliche Raumströmungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit liegt zwischen 2 und 50, vorzugsweise zwischen etwa 2 und 6. Die oberen Bereiche der Drücke und molaren Wasserstoff-zu-Öl-Verhältnisse werden bei höheren Raumströmungsgeschwindigkeiten benutzt.
  • In der strengen »Hydrofining«-Stufe wird ein starker Hydrierkatalysator benutzt, dessen Hydrierkomponente aus einem Metall der zweiten oder dritten Übergangsreihe der Gruppe VIII des Periodischen Systems besteht, vorzugsweise aus Platin, das auf einem Träger niedergeschlagen ist, der bei den Arbeitsbedingungen des Verfahrens im wesentlichen inert ist. Das Platin macht etwa 0,05 bis 20 Gewichtsprozent des Katalysators aus, vorzugsweise 0,1 bis 5 Gewichtsprozent. Der Träger kann aus Tonerde, Siliciumdioxyd, Magnesia, Titanoxyd, Bauxit, inerten Erden, Koks, Bimsstein oder Holzkohle bestehen. Die Temperatur liegt bei der strengen Hydrofinierung zwischen 315 und 427'C, gewöhnlich zwischen 343 und 398'C, der Druck soll wenigstens 70 kg/cm2 betragen und liegt zwischen etwa 70 und 350 kg/cm', im allgemeinen zwischen etwa 70 und 140 kg/cm2. Das molare Verhältnis von Wasserstoff zu Kohlenwasserstoffbeschickung liegt zwischen 5 und 50, vorzugsweise zwischen 10 und 40. Die stündliche Raumströmungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit liegt zwischen 0,5 und 6, vorzugsweise zwischen 1 und 4.
  • Das folgende Beispiel veranschaulicht das Verfahren gemäß der Erfindung und zeigt seine Wirksamkeit. B e i s p i e 1 Es wurde ein Krackvorgang in einer katalytischen Thermophor-Krackeinheit einer Raffinerie wie bekannt ausgeführt. Das Einsatzprodukt bestand aus 40 Volumprozent Brennstoffdestillat Nr. 2 aus Kuwait-Rohöl, 33 Volumprozent schwerem Gasöl aus Kuwait-Rohöl, 4 Volumprozent Reformer-Teer und 23 Volumprozent Gasöl (Visbreaker). Diese Ofenbeschickung wurde durch einen üblichen Teerseparator geführt, und das oben übergehende Material wurde in die Krackeinheit eingebracht. Dieses Material hatte den folgenden ASTM-Siedebereich: 100/1 ........................... 2490C 200/ . ........ .................. 271'>C 300/ . ........................... 2800c 400/ . ........................... 2890C 501111 ........................... 3000C 600/0 ........................... 3100C 700/ . ........................... 3200C 800/1 ........................... 3310C 90171 ........................... 343'C Endpunkt (98 0/0) ................. 374'C Dieses Material hatte ein spezifisches Gewicht von 0,8555 und enthielt etwa 2 Gewichtsprozent Schwefel.
  • Die Thermophor-Krackeinheit enthielt synthetischen Siliciumdioxyd-Tonerde-Katalysator in Perlenform (10 Gewichtsprozent AI,OJ. Das Einsatzprodukt wurde in den Reaktor mit etwa 471'C eingebracht, die Katalysatoreinlaßtemperatur betrug etwa 538OC, die mittlere Temperatur im Reaktor etwa 455'C. Die Thermophoreinheit wurde mit einer stündlichen Raumströmungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit von 0,812 betrieben, wobei ein Katalysator-zu-Öl-Volumenverhältnis von 1,04 benutzt wurde. Unter diesen Bedingungen wurden eine C4-Fraktion, etwa 37 Volumprozent stabilisiertes Benzin und etwa 41 Volumprozent leichtes Destillatbrennstofföl erzeugt. Das Benzin hatte eine Oktanzahl (F-1 + 3 cem TEL) von 95 bei einem Dampfdruck nach R e i d von etwa 6,5; dies ist ein Normalbenzin (Regular). Das Brennstofföl hatte die in Tabelle I angegebenen Eigenschaften.
  • Dieses Brennstofföl wurde mild mit Wasserstoff in Gegenwart eines Katalysators aus Kobaltmolybdat (9,3 Gewichtsprozent MoO, 3,3 Gewichtsprozent Co0) auf einem Tonerdeträger behandelt. Die Katalysatortemperatur betrug etwa 365'C, der Wasserstoffdruck 35 kg/cm2. Das molare Verhältnis von Wasserstoff zu Kohlenwasserstoff betrug 4, und die stündliche Raumströmungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit betrug 6. Unter diesen Bedingungen wurden 5,7 Volumprozent Hochleistungsrohbenzin und 94,8 Volumprozent Brennstofföl mit den in der Tabelle angegebenen Eigenschaften erzeugt. Das Hochleistungsbenzin hatte eine Octanzahl (F-1 -t- 3 ccm TEL) von 103,8 und einen Dampfdruck nach R ei d von 0,6.
  • Der Abfluß aus der milden Hydrierbehandlung (Brennstoffö1) wurde unter strengen Bedingungen in Gegenwart eines Katalysators aus 0,89 Gewichtsprozent Platin auf einem Tonerdeträger (F-10, Aluminium Company of America) hydriert, wobei die Katalysatortemperatur etwa 362'C, das niolare Verhältnis von Wasserstoff zu Kohlenwasserstoff 40, die stündliche Raumströmungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit 1 und der Druck 70 kg/cm2 betrug. Unter diesen Bedingungen wurde eine Ausbeute von 104,5 Volumprozent Brennstofföl mit den in der Tabelle angegebenen Eigenschaften erhalten. Dies stellt eine Gesamtausbeute, bezogen auf die Menge des bei dem milden Vorgang eingesetzten Brennstofföls, von 99 Volumprozent dar.
    Öl aus Krackung Öl aus milder Öl aus strenger
    Hydrierung Hydrierung
    Spezifisches Gewicht ............................ 0,8488 0,8363 0,8109
    ASTM-Destillation, 'C
    Anfangssiedepunkt ............................ 189 228 216
    100/1 ........................................ 237 237 228
    300/ . ........................................ 243 242 235
    500/ . ........................................ 250 248 242
    700/0 ........................................ 258 257 251
    900/1 ........................................ 276 173 569
    Endpunkt .................................... 301 303 300
    Schwefel, Gewichtsprozent ....................... 1,00 0,018 0,0001
    Anilinzahl ..................................... 135 141,0 170,6
    Dieselindex .................................... 47,5 53,2 73,4
    Anilindichteprodukt* ........................... 4752 5316 7336
    Fließpunkt, 'C ................................. -23 -20 -26
    * Anilindichteprodukt ist das Produkt aus API-Gravity mal Anilinzahl gemäß ASTM-Prüfmethode D 1405-57 T,
    Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erhaltenen vorteilhaften Ergebnisse sind aus den Werten der Tabelle und dem Beispiel ersichtlich. Bezogen auf die in das Verfahren eingebrachte Beschickung sind etwa 37 Volumprozent Normalbenzin (Regular) einer Octanzahl von 95 (F-1 + 3 cm TEL), etwa 2,4 Volumprozent Hochleistungsrohbenzin einer Octanzahl von 103,8 (F-1 -#- 3 ccm TEL) und etwa 40,6 Volumprozent Destillatbrennstofföl hoher Qualität erzeugt worden. Es ist zu beachten, daß das Hochleistungsrohbenzin (Premium), das zum Benzinmischen geeignet ist, ohne nennenswerten Gesamtverlust in der Brennstoffölausbeute erhalten wurde. Somit wurde ohne Nachteil für die Brennstoffölausbeute ein wertvolles Benzinnebenprodukt gewonnen. Das Drennstoffölendprodukt hat gute Eigenschaften als Heiz- oder als Dieselöl. Der niedrige Fließpunkt und der hohe Wärmegehalt (Anilindichteprodukt) machen es zu einem guten Mischmaterial für die Herstellung von Strahltrieb-werk- oder Düsenbrennstoffölen.
  • Es ist wesentlich, einen milden Hydrierkatalysator in der milden Hydrierstufe zu benutzen, denn bei Verwendung eines Platinkatalysators auf Tonerdeträger unter sonst milden Arbeitsbedingungen wurde dem erzeugten Benzin nur eine Octanzahl (F-1 + 3 cm TEL) von 95,4 verliehen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Kombinationsverfahren zur Erzeugung von Benzinen und Destillatbrennstofföl hoher Qualität, dadurch gekennzeichnet, daß man ein spaltbares Gasöl, das wenigstens 1 Gewichtsprozent Schwefel enthält, katalytisch krackt und in Normalbenzin und leichtes Destillatbrennstofföl trennt, das Destillatbrennstofföl mit einem Hydrierkatalysator in Gegenwart von Wasserstoff milde hydrofiniert, Hochleistungsrohbenzin und entschwefeltes leichtes Destillatbrennstofföl abzieht, das Hochleistungsrohbenzin abtrennt und das entschwefelte Destillatbrennstofföl mit einem starken Hydrierkatalysator streng hydrofiniert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zu verwendende milde Hydrierkatalysator aus einer Verbindung wenigstens eines Metalles der Gruppen Vla und VIII (Eisengruppe) des Periodischen Systems besteht und daß der zu verwendende starke Hydrierkatalysator wenigstens ein Metall der zweiten und dritten Übergangsreihe der Gruppe VIII enthält. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das aus der Krackstufe gewonnene Destillatbrennstoffbl in einer ersten Stufe in Gegenwart von Wasserstoff im Molarverhältnis zwischen etwa 10: 1 und 1 : 1 von Wasserstoff zu Kohlenwasserstoff bei etwa 260 bis 454'C unter etwa 17,5 bis 70 kg/crn2 und bei einer Raumströmungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit von etwa 2 bis 50 V/V/Std. mit dem milden Hydrierkatalysator (Kobaltmolybdat auf Tonerde) hydrofiniert und daß man das entschwefelte Destillatbrennstofföl in einer zweiten Stufe in Gegenwart von Wasserstoff im Molarverhältnis zwischen etwa 50: 1 und 5: 1 von Wasserstoff zu Kohlenwasserstoff bei etwa 315 bis 427'C unter etwa 70 bis 350 kg/cm' und einer Raumströmungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit von etwa 0,5 bis 6 V/V/Std. mit dem starken Hydrierkatalysator (Platinkatalysator mit Tonerde) hydrofiniert.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 841911; deutsche Auslegeschriften Nr. 1001442, 1002 903, 1010 684; USA.-Patentschriften Nr. 2 205 434, 2 257 179, 2703308, französische Patentschrift Nr. 865 623.
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