DE1171357B - Drillschrauber fuer Schlitzkopfschrauben - Google Patents
Drillschrauber fuer SchlitzkopfschraubenInfo
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- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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- B25B15/06—Screwdrivers operated by axial movement of the handle
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 25 b
Deutsche KL: 87 a-19
Nummer: 1171 357
Aktenzeichen: B 49070 I c / 87 a
Anmeldetag: 27. Mai 1958
Auslegetag: 27. Mai 1964
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drillschrauber (»Drillschraubenzieher«), d. h. auf ein Werkzeug, mit
dem das Ein- oder Ausschrauben einer Schraube statt durch Drehen des Griffes im einen oder anderen
Sinne durch Axialbewegung des Griffes erfolgt.
Man kennt schon solche Schrauber mit einem Schaft, der die Schneide trägt und zwei schraubenförmige
Nuten aufweist, die entgegengesetzte Steigung aufweisen und mit einem im Griff angeordneten
Nocken zusammenarbeiten. Eine im Griff befindliche Freilaufkupplung gestattet die Drehung des Schaftes
jeweils nur im einen Drehsinn. Ein auf dem Griff verschiebbar montierter Bedienungsschieber ermöglicht
die Umschaltung der Freilaufkupplung zwecks Umkehrung des Drehsinnes des Schaftes. Dieser bekannte
Schraubenzieher ist aber kompliziert und daher kostspielig und muß im Hinblick auf seine empfindlichen
Bestandteile in vergleichsweise großen Dimensionen ausgeführt werden. Ferner erfordert er beim
Übergang vom Einschrauben zum Ausschrauben und umgekehrt jeweils das Verschieben des Betätigungsschiebers.
Durch die Erfindung sollen diese Nachteile beseitigt werden.
Der den Gegenstand der Erfindung bildende Schrauber besteht aus einer Kombination von auch
bei Werkzeugen vorliegender Art an sich bekannten Teilen; diese wirken zu einem einheitlichen technischen
Erfolg zusammen, der darin besteht, daß der Schraubenzieher mit einer einzigen Hand bedient und
ohne irgendwelche Handbetätigung wahlweise zum Einschrauben oder Ausschrauben verwendet werden
kann.
Der erfindungsgemäße Schrauber ist gekennzeichnet durch die Kombination folgender, an sich bekannter
Merkmale:
a) In einer zylindrischen Hülse ist ein die Schrauberschneide tragender Schaft mit einer
schraubenförmigen Nut entgegen der Wirkung einer Feder längsbeweglich und drehbar gelagert;
b) an dem der Schneide zugekehrten Ende der Hülse ist ein in die schraubenförmige Nut eingreifendes
Verbindungselement vorgesehen;
c) an dem von der Schneide abgewandten Ende der Hülse ist eine Schale frei drehbar gelagert.
Die die Gegenstände der Unteransprüche bildenden zweckmäßigen Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Schraubers bedienen sich ebenfalls auch bei Werkzeugen vorliegender Art an sich bereits bekann-Drillschrauber
für Schlitzkopfschrauben
Anmelder:
Baumgartner freres S. A., Grenchen (Schweiz)
Vertreter:
Dr. E. Sturm, Patentanwalt,
München 23, Leopoldstr. 20
Als Erfinder benannt:
Georges Ducommun, Grenchen (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 13. Juni 1957 (47 210)
ter Teile, so daß für sie kein Elementenschutz beansprucht wird.
In der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Schrauber an Hand einer Ausführungsform und einer
Variante beispielsweise dargestellt.
F i g. 1 ist ein Aufriß der einen Ausführungsform, teilweise im Schnitt;
F i g. 2 ist ein Schnitt in vergrößertem Maßstab und zeigt die Lagerung der Schale;
Fig. 3 zeigt, teilweise im Schnitt und in vergrößertem Maßstab, die Verbindung zwischen der
Hülse und dem die Schneide tragenden Schaft;
F i g. 4 ist eine die Variante betreffende, der F i g. 3 ähnliche Ansicht.
Der in der Zeichnung dargestellte Schrauber hat eine mit einer drehbaren Schale 2 gekrönte Hülse 1
und einen die Schneide 4 tragenden Schaft 3. Die äußere, zylindrische Mantelfläche der Hülse 1 ist gerändelt
oder anderswie aufgerauht, um das Ergreifen mit den Fingern zu erleichtern. Die Schale 2 ist auf
der Hülse 1 mittels eines Kugellagers 5 drehbar gelagert. Die Kugeln 5 sind in Löchern eines einen Käfig
bildenden Plättchens 6 frei angeordnet, dessen Stärke, wie in Fig. 2 dargestellt, kleiner ist als der Durchmesser
der Kugeln. Eine in den Hals 8 der Hülse 1 greifende Schraube 7 liegt mit ihrem Kopf an der
Stirnfläche des Halses 8 an, so daß zwischen diesem Schraubenkopf und der Ausnehmung 9 der Schale 2
ein kleines Spiel besteht. Der Käfig 6 ist auf dem Hals 8 der Hülse 1 mit Spiel lose drehbar montiert,
so daß sich die Schale 2 in bezug auf die Hülse 1 frei drehen kann.
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Der Schaft 3 weist eine einzige, lange, schraubenförmige Nut 10 auf, in welche ein durch die Hülse 1
festgehaltenes Verbindungselement eingreift. Wie in F i g. 3 gezeigt, wird dieses Verbindungselement durch
den Schaft einer in die Wandung der Hülse 1 eingeschraubten Kopf schraube 11 gebildet. Das Schaftende
der Schraube 11 ist gewindelos, und sein Durchmesser ist kleiner als derjenige des mit Gewinde versehenen
Teils. Eine diesen gewindelosen Teil umgebende, kleine Rolle 12 rollt auf den Rändern der Nut 10 und
vermindert somit die Reibung. Die Schraube 11 ist nur so lang, daß ihr freies Ende den Boden der Nut
10 nicht berührt.
Der Schaft 3 weist am oberen Ende eine teleskopartig in die Hülse 1 eingreifende Muffe 13 auf. Eine
innerhalb der Hülse 1 und der Muffe 13 befindliche Schraubenfeder 14 trachtet stets danach, den Schaft 3
aus der Hülse 1 herauszustoßen. Die Feder 14 stützt sich einerseits auf einem Bund 15 einer in der Hülse 1
frei montierten Stange 16 und andererseits auf einem Bund 17 einer in der Muffe 13 frei montierten Stange
18 ab. Eine zwischen dem Bund 17 und dem Boden der Muffe 13 vorgesehene Kugel 19 gestattet dem
Schaft 3, sich in bezug auf die Feder 14 und die Hülse 1 zu drehen, ohne dabei die Feder 14 zu verdrehen.
Die Schneide 4 des Schraubers ist mittels einer Schraube 20 am Ende des Schaftes 3 befestigt. Eine
durch eine kleine Schraubenfeder 22 belastete Führungskappe 21 stützt sich gegen eine Schulter 23 der
Schneide 4 ab. In der Ruhelage des Schraubers geht der freie Rand der Kappe 21 über das freie Ende der
Schneide 4 hinaus (Fig. 1), so daß eine Schraube24,
auf welche der Schrauber aufgesetzt wird, nicht in Berührung mit der Scheibe 4 kommen kann.
Der beschriebene und dargestellte Schrauber arbeitet wie folgt:
Will man eine Schraube 24 (hier eine gewöhnliche, mit Rechtsgewinde versehene Schraube) einschrauben,
so hält man die Hülse 1 zwischen dem Daumen und dem Mittelfinger der rechten Hand und drückt
mit dem Zeigefinger auf die Schale 2. Dann nähert man den Schrauber der vorher in das Innengewinde
des Werkstückes eingeführten Schraube 24 und drückt ihn axial nieder, so daß die Feder 14 komprimiert
wird. Am Anfang der Bewegung wird die Führungskappe 21, in Fig. 1 nach oben, entgegen der Wirkung
der Feder 22 zurückgestoßen, so daß die Schneide 4 mit dem Kopf der Schraube 24 in Berührung
kommt und in den Schlitz der letzteren fällt. Die Verbindung zwischen der Hülse 1 und der schraubenförmigen
Nut 10 des Schaftes 3 gewährleistet eine rasche Drehung der Schneide 4 nach rechts, und bei
genügender Länge der Nut 10 wird die Schraube 24 mit einem einzigen Schub festgeschraubt. Dann läßt
man die Hülse 1 los, drückt aber weiter mit dem Zeigefinger auf die Schale 2 und lockert langsam den
Druck auf die Schale 2, bis die sich im Leerlauf nach rechts drehende Hülse 1 unter der Wirkung der Feder
14 ihre ursprüngliche Lage wieder eingenommen hat. Das Einschrauben einer Schraube verlangt höchstens
eine Sekunde, während mit den gewöhnlichen Schraubern mehrere Sekunden erforderlich sind.
Man erkennt, daß die Führungskappe 21 den Schraubvorgang zu beschleunigen gestattet. Es ist
nämlich nicht mehr nötig, den Schlitz der Schraube 24 mit der Schneide 4 zu suchen, da die Schneide 4
automatisch in den Schlitz eintritt, wenn man die Hülse 1 niederdrückt, nachdem man die in das Innengewinde
des Werkstückes greifende Schraube 24 mit der Kappe 21 gedeckt hat. Man vermeidet damit
jeden Zeitverlust und jede Gefahr, das Werkstück in der Nähe des Innengewindes zu zerkratzen.
Zum Lösen der Schraube 24 geht man wie folgt vor: Man führt zuerst, wie oben beschrieben, die
Schneide 4 in den Schlitz der Schraube 24 ein und drückt den Schrauber axial nieder, indem man auf die
Schale 2 einen Druck ausübt, die Hülse 1 aber nicht festhält, so daß sich letztere im Leerlauf nach links
dreht und die Feder 14 komprimiert wird. Am Ende des Hubes erteilt man der Hülse 1 zwecks Lösens der
Schraube 24 eine kleine Drehung nach links und kehrt zurück, indem man die Hülse 1 zwischen dem
Daumen und dem Mittelfinger hält und mit dem Zeigefinger auf die Schale 2 drückt. Während dieser
letzten Bewegung dreht sich der Schaft 3 unter der Wirkung der Feder 14 nach links und schraubt die
Schraube 24 mit einem Schub aus. Das Ausschrauben erfolgt also sehr rasch, wenn auch nicht so rasch wie
das Einschrauben.
In der in Fig. 4 dargestellten Variante wird das
Verbindungselement zwischen der Hülse 1 und dem Schaft 3 durch eine Kugel 25 gebildet, welche halb
in die schraubenförmige Nut 10 und halb in ein Loch 26 der Hülse 1 eingreift. Eine als offener Ring ausgebildete,
in einer Ausnehmung 28 der Hülse 1 angeordnete Feder 27 hält die Kugel 25 an Ort und Stelle.
Claims (7)
1. Drillschrauber für Schlitzkopf schrauben, gekennzeichnet durch die Kombination
folgender an sich bekannter Merkmale:
a) In einer zylindrischen Hülse (1) ist ein die Schrauberschneide (4) tragender Schaft (3)
mit einer schraubenförmigen Nut (10) entgegen der Wirkung einer Feder (14) längsbeweglich
und drehbar gelagert;
b) an dem der Schneide (4) zugekehrten Ende der Hülse (1) ist ein die schraubenförmige
Nut (10) eingreifendes Verbindungselement (11 bzw. 25) vorgesehen;
c) an dem von der Schneide (4) abgewandten Ende der Hülse (1) ist eine Schale (2) frei
drehbar gelagert.
2. Schrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (2) mittels eines
Kugellagers (5) auf der Hülse (1) gelagert ist.
3. Schrauber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement zwischen
der Hülse (1) und dem Schaft (3) durch den Schaft einer in die Wandung der Hülse (1) eingreifenden
Schraube (11) gebildet wird.
4. Schrauber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf den Rändern der
schraubenförmigen Nut (10) sich abwälzende Rolle (12) den gewindelosen Endteil des Schaftes
der Schraube (11) umgibt.
5. Schrauber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch kennzeichnet, daß das Verbindungselement zwischen
der Hülse (1) und dem Schaft (3) durch eine Kugel (25) gebildet wird, welche halb in die
schraubenförmige Nut (10) und halb in eine radiale Bohrung (26) der Hülse (1) eingreift, wobei diese
Kugel (25) durch einen die Hülse (1) umgebenden Federring (27) an Ort und Stelle gehalten wird.
6. Schrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Schraubenfeder (14) im Innern der Hülse (1) einerseits auf einem Bund (15) einer in der Hülse
(1) frei montierten Stange (16) und andererseits auf einem Bund (17) einer in einer Muffe (13) frei
montierten Stange (18) abstützt, wobei die Muffe (13) den von der Schneide (4) abgekehrten Endteil
des Schaftes (3) bildet, und zwischen dem zweiten Bund (17) und dem Boden der Muffe (13)
eine Kugel (19) angeordnet ist.
7. Schrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine federbelastete,
sich gegen eine Schulter (23) der Schneide (4) abstützende Führungskappe (21), deren freier Rand
in der Ruhelage des Schraubers über das freie Ende der Schneide (4) hinausragt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 330130, 332 289,
567, 810 139;
schweizerische Patentschriften Nr. 171101, ίο 239 265, 278 074, 281529;
französische Patentschriften Nr. 843 459, 263;
USA.-Patentschriften Nr. 2 324 153, 2 514 155.
USA.-Patentschriften Nr. 2 324 153, 2 514 155.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 597/47 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
CH685161A CH391613A (de) | 1961-06-12 | 1961-06-12 | Bürstenbaum zum Ordnen und Spannen von Kettfäden auf Gestellen von Webkettenanknüpfmaschinen und dergleichen |
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DE1171357B true DE1171357B (de) | 1964-05-27 |
Family
ID=4316014
Family Applications (2)
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DEB49070A Pending DE1171357B (de) | 1961-06-12 | 1958-05-27 | Drillschrauber fuer Schlitzkopfschrauben |
DEZ9173A Pending DE1171348B (de) | 1961-06-12 | 1962-01-13 | Buerstenbaum zum Ordnen und Spannen von Kettfaeden auf Gestellen von Webketten-anknuepfmaschinen u. dgl. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEZ9173A Pending DE1171348B (de) | 1961-06-12 | 1962-01-13 | Buerstenbaum zum Ordnen und Spannen von Kettfaeden auf Gestellen von Webketten-anknuepfmaschinen u. dgl. |
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DE (2) | DE1171357B (de) |
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Also Published As
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