DE1171239B - Auf einem Bett angeordnete Fuehrung fuer den Tisch einer Metallhobelmaschine - Google Patents

Auf einem Bett angeordnete Fuehrung fuer den Tisch einer Metallhobelmaschine

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DE1171239B
DE1171239B DEB52429A DEB0052429A DE1171239B DE 1171239 B DE1171239 B DE 1171239B DE B52429 A DEB52429 A DE B52429A DE B0052429 A DEB0052429 A DE B0052429A DE 1171239 B DE1171239 B DE 1171239B
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DE
Germany
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bearing housing
guide according
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bearing
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Application number
DEB52429A
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English (en)
Inventor
Alfons Grupp
Theo Mayer
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MAG IAS GmbH Eislingen
Original Assignee
Gebrueder Boehringer GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/40Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members using ball, roller or wheel arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D7/00Planing or slotting machines characterised only by constructional features of particular parts

Description

  • Auf einem Bett angeordnete Führung für den Tisch einer Metallhobelmaschine Die Erfindung betrifft eine auf einem Bett angeordnete Führung für den Tisch einer Metallhobelmaschine, insbesondere zum Bearbeiten von Eisenbahnschienen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, durch Werkstoffersparnis das Bett zu verbilligen.
  • Während bei Metallhobelmaschinen üblicher Bauart die Gleitführung des Bettes wesentlich länger bemessen ist als der hin und her gehende, die Werkstücke aufnehmende Tisch, besteht erfindungsgemäß die Führung aus an den Endabschnitten des Bettes ortsfest gelagerten Rollen und aus einer mittleren, im Ständerbereich zwischen den Endabschnitten liegenden Gleitführung, die erheblich kürzer als die doppelte Tischlänge bemessen ist.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß über den Ständerbereich hinaus die Abstützung des Tisches durch Rollen vollauf genügt. Die durch Verkürzung der Bettgleitbahnen erzielte Ersparnis überwiegt aber den für die Anordnung der Rollen erforderlichen Aufwand, so daß sich eine erhebliche Verbilligung der Hobelmaschine ergibt, wenn die Hobellänge sich auf eine Größenanordnung von etwa 30 000 mm beläuft, wie es für das Abhobeln von Eisenbahnschienen erforderlich ist.
  • Vorzugsweise weist die Tischführung einen allen Führungsabschnitten gemeinsamen, an sich bekannten Betonsockel mit eingelassenen Ankern auf, an denen Rollen tragende Lagergehäuse einstellbar angeordnet sind. Dadurch läßt sich eine sehr genaue und zuverlässige Abstützung und Führung der Endabschnitte des Tisches durch die Rollen erzielen.
  • Vorzugsweise laufen die Rollen auf denselben Prismengleitflächen des Tisches, mit denen der Tisch auf dem Bett gleitet. Das führt zu einer Kostenersparnis gegenüber der Möglichkeit, den Tisch zusätzlich zu seinen Prismengleitflächen, mit denen er auf dem Bett geführt ist, mit Laufflächen für die Rollen zu versehen und bietet außerdem den Vorteil, daß der auf den Prismengleitflächen des Tisches befindliche Ölfilm für die Schmierung der Rollenlaufflächen dient und damit eine besondere Schmierung der letzteren überflüssig macht.
  • Besonders bewährt hat sich eine Ausgestaltung der Maschine, bei der die Rollenlagergehäuse in zwei im Abstand voneinander befindlichen Reihen angeordnet sind und sich an einem zwischen diesen Reihen befindlichen prismatischen Sockelteil seitlich abstützen, der sich zwischen den Reihen erstreckt und der eine Verlängerung des mittleren Bettabschnittes bildet.
  • An sich ist es bekannt, Werkzeugmaschinentische durch Rollen zu führen. Dabei sind die Rollen jedoch an dem Tisch gelagert. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. In dieser zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Hobelmaschine, F i g. 2 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäß für den Tisch vorgesehene Rollenführung nach der Linie II-II der F i g. 1 und 4, F i g. 3 den Querschnitt nach der Linie III-III der F i g. 4 und F i g. 4 den Längsschnitt nach den Linien IV-IV der F i g. 2 und 3.
  • Die in F i g. 1 gezeigte Hobelmaschine für Eisenbahnschienen hat einen sehr langen Tisch 10, dessen Länge sich auf über 30 m beläuft und an dessen Seiten die abzuhobelnden Eisenbahnschienen aufgespannt sind. Auf jeder Seite des Tisches befinden sich zwei Ständer 11 und 12, deren Hobelstähle beim Hinlauf und beim Rücklauf des Tisches 10 zum Schnitt kommen und auf den einander zugewandten Seiten der Ständer 11 und 12 angeordnet sind. Die Gleitführung 13 des Bettes 14 ist wesentlich kürzer bemessen als der Tisch 10, und zwar beim vorliegenden Ausführungsbeispiel auf etwa 14 m. Der Tisch 10 läuft daher mit seinen Enden über die Gleitführung 13 weit hinaus und stützt sich dabei auf ortsfest, aber einstellbar gelagerten Rollen 15 ab. Um dennoch den Tisch über seine ganze Länge hin zuverlässig und spielraumfrei führen zu können, ist ein gemeinsamer Betonsockel 16 für das mit der Gleitführung 13 versehene Bett 14 und für in diesen Sockel eingeformte Anker 17 und 18 vorgesehen, an denen die Lagergehäuse 20 der Rollen 15 einstellbar befestigt sind. Die Rollen 15 laufen auf denselben Prismengleitflächen des Tisches 10, mit denen dieser Tisch auf dem Bett 14 gleitet. Diese Gleitflächen befinden sich neben den Außenkanten des Tisches, und sie sind nach der lotrechten Längsmittelebene der Hobelmaschine schwach abwärts geneigt. Die Lagergehäuse 20, in denen die Rollen 15 gelagert sind, sind an jedem Ende des Bettes 14 in zwei im Abstand voneinander befindlichen Reihen angeordnet und stützen sich an einem zwischen diesen Reihen befindlichen prismatischen Sockelteil 21 ab, der sich der Länge nach zwischen den Reihen von Lagergehäusen 20 erstreckt und eine Verlängerung des Bettes 14 darstellt. Dementsprechend hat jeder der beiden Sockelteile 21, deren einer in F i g. 1 links vom Bett 14 und deren anderer rechts vom Bett 14 angeordnet ist, denselben Querschnitt über seine ganze Länge hin und parallele obere Seitenkanten 22, die ungefähr in der Höhe der Mitten der Rollen 15 gelegen sind. Von diesen Kanten 22 aus erstrecken sich die Flanken 23 des Sockelteils 21 schwach geneigt abwärts und auswärts. Der Sockelteil 21 geht in einen erheblich verbreiterten Fuß 25 des Sockels über, dessen obere Flächen 26 von den Flanken 23 aus in waagerechter Richtung nach außen ragen und dessen senkrechte Seitenflächen 27 bis unter die Bodenfläche 24 reichen. Die senkrechten Abmessungen des verbreiterten Fußes 25 des Sockels 16 vergrößern sich bei 28 und 29 schrittweise nach der Mitte der Maschine hin. Unterhalb der Ständer 11 und 12 erreicht der Sockel daher seine größte in senkrechter Richtung gemessene Stärke. Diese Form des Sockels führt dazu, daß die Maschine bei einem verhältnismäßig geringen Aufwand an Beton eine sehr große Starrheit erreicht.
  • Jedes Lagergehäuse 20 ist auf dem unter ihm befindlichen Teil des Sockelfußes 25 derart abgestützt, daß es um eine zum Tisch parallele Achse kippen kann. Außerdem ist jedes Lagergehäuse mit dem neben ihm befindlichen prismatischen Sockelteil 21 durch die in der Länge verstellbaren Zuganker 18 verbunden. Jedes Rollenlagergehäuse 20 trägt mindestens zwei in der Bewegungsrichtung des Tisches 10 hintereinanderliegende Rollen 15. Zu diesem Zweck hat das Lagergehäuse die Gestalt eines Kastens, in dessen Endabschnitten durch drei querverlaufende Trennwände 31, 32 und 33 und durch eine die Wände 32 und 33 verbindende waagerechte Wand 34 Kammern 35, 36 und 37 abgeteilt sind. In jeder der beiden Kammern 37 des Lagergehäuses 20 ist auf einer in den Seitenwänden dieses Kastens befestigten Achse 38 durch Wälzlager 39 eine Rolle 15 gelagert, die durch einen Schlitz einer die Kammer 37 oben abdeckenden Scheibe 40 hindurchragt.
  • Die die Kammer 35 des kastenförmigen Lagergehäuses 20 begrenzende innere Seitenwand hat einen Schlitz 41, durch den der Gewindeschaft 30 des Zugankers 18 hindurchgeht. Auf diesem Gewindeschaft befinden sich im Abstand voneinander drei Muttern 42, 43 und 44. Die am weitesten innen liegende Mutter 42 stützt sich auf eine an der Flanke 23 des Sockelteils 21 aufliegende Unterlegscheibe 45 ab. Zwischen der Mutter 43 und der Innenwand des Lagergehäuses 20 sind zwei Unterlegscheiben 46 und 47 eingefügt, die mit zylindrischen Flächen aneinanderliegen und den Gewindeschaft 30 mit reichlichem Spielraum umgeben. Entsprechende Unterlegscheiben 48 und 49 befinden sich zwischen der Mutter 44 und der Innenfläche der inneren Gehäusewand. Durch einen Ausschnitt 50 der Gehäuseaußenwand ist die Kammer 35 leicht zugänglich.
  • Jedes Lagergehäuse 20 stützt sich auf zwei in den Sockel eingeformten und aus dessen Flächen 26 herausragenden Lagerpfannen 51 ab, die die Schäfte der Zuganker 17 umgeben. Zu diesem Zweck haben die Kammern 36 des Lagergehäuses je in ihrer Bodenfläche eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer eingeschraubten Buchse 52, die durch eine Gegenmutter 53 festgeklemmt ist, unten aus dem Lagergehäuse herausragt und mit ihrer kugeligen Stirnfläche in einer entsprechend hohl gestalteten Lagerfläche der Lagerpfanne 51 ruht. Diese Buchse 52 umgibt mit Spielraum den Gewindeschaft des Sockelankers 17, der eine Mutter 54 trägt, die sich unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe auf der Buchse 52 abstützt. Die Kammer 36 ist nach außen hin offen, so daß man zur Gegenmutter 53 und der Mutter 54 bequemen Zugang hat. Nach Lösen der beiden Muttern kann man die Buchse 52 verdrehen und dadurch die Enden eines jeden Lagergehäuses 20 unabhängig voneinander in der Höhe verstellen. Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß sich das Gewicht des Tisches 10 sehr gleichmäßig über die Rollen 15 verteilt. Durch Verschrauben der Muttern 43 und 44 kann man jedes Lagergehäuse 20 um eine zum Tisch parallele Achse kippen, die durch die Mitten der Lagerflächen der Pfannen 51 verläuft, um dadurch die die Achsen der Rollen 15 enthaltende Ebene genau parallel zur Prismengleitfläche des Tisches 10 einzustellen, damit sich der Auflagedruck des Tisches gleichmäßig über die Länge einer jeden Rolle 15 verteilt.
  • Die einzelnen Rollenlagergehäuse 20 sind innerhalb jeder Reihe im Abstand voneinander angeordnet. Die Zwischenräume 56 zwischen ihnen sind je durch eine Abdeckung 57 verschlossen, um zu verhindern, daß Öl auf die Sockelfläche 26 herabtropft und diese zerstört. In entsprechender Weise kann eine Abdeckplatte 58 die beiden Reihen von Lagergehäusen 20 oberhalb des prismatischen Sockelteils 21 miteinander verbinden.
  • Diejenigen Teile des Zementsockels, in denen die Zuganker 17 und 18 eingeformt sind, bestehen zweckmäßig aus einer Betonmischung mit besonders feinkörnigem Kies, während im übrigen der Sockel aus einer Betonmischung hergestellt wird, die gröberen Kies enthält.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel enthält jede der vier Reihen von Rollenlagerkästen zwölf dieser Kästen.
  • Das veranschaulichte Ausführungsbeispiel kann in mannigfacher Hinsicht abgeändert werden. So ist es möglich, in jedem Rollenlagerkasten 20 nur eine oder auch mehr als zwei Rollen 15 zu lagern.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Auf einem Bett angeordnete Führung für den Tisch einer Metallhobelmaschine, insbesondere zum Bearbeiten von Eisenbahnschienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus an den Endabschnitten des Bettes ortsfest gelagerten Rollen (15) und aus einer mittleren, im Ständerbereich zwischen den Endabschnitten liegenden Gleitführung (13) besteht, die erheblich kürzer als die doppelte Tischlänge bemessen ist.
  2. 2. Tischführung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen allen Führungsabschnitten gemeinsamen, an sich bekannten Betonsockel (16, 21, 25) mit eingelassenen Ankern (17, 18), an denen Rollen tragende Lagergehäuse (20) einstellbar angeordnet sind.
  3. 3. Tischführung nach Anspruch 1 oder 2 mit Prismengleitflächen am Tisch, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (15) auf den Prismengleitflächen laufen.
  4. 4. Tischführung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenlagergehäuse (20) in zwei im Abstand voneinander befindlichen Reihen angeordnet sind und sich an einem zwischen diesen Reihen befindlichen prismatischen Sockelteil (21) seitlich abstützen, der sich zwischen den Reihen erstreckt und der eine Verlängerung des mittleren Bettabschnittes (14) bildet.
  5. 5. Tischführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich jedes Lagergehäuse (20) um eine zur Tischrichtung parallele Achse kippbar auf dem unter ihm befindlichen Teil (25) des Sockels (16) abstützt, wobei das Lagergehäuse mit dem benachbarten Sockelteil (21) durch Zuganker (18) verstellbar verbunden ist.
  6. 6. Tischführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung jedes Lagergehäuses (20) auf in den Sockel eingelassenen Lagerpfannen (51) über Buchsen erfolgt, durch welche das Lagergehäuse in der Höhe verstellbar ist und mit Spiel den Anker (17) umfassen, der die Lagerpfanne durchdringt und eine auf das obere Ende der Buchse (52) drückende Mutter (54) trägt.
  7. 7. Tischführung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rollenlagergehäuse(20) mindestens zwei in der Bewegungsrichtung des Tisches hinterieinanderliegende Rollen (15) trägt: B. Tischführung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenlagergehäuse (20) innerhalb jeder Reihe im Abstand voneinander angeordnet sind und der Zwischenraum (56) durch eine den Sockel (16, 25) gegen Tropföl schützende Abdeckung (57) verschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 687 393; USA.-Patentschriften Nr. 2 419 868, 2 598 938.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2419868A (en) * 1943-09-24 1947-04-29 Lucien I Yeomans Inc Machine tool
US2598938A (en) * 1944-09-18 1952-06-03 G Sa Ab Mounting of movable tables on machine-tool beds
GB687393A (en) * 1950-05-17 1953-02-11 Oskar Waldrich Improvements in and relating to planing machines

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