DE1171194B - Ruehrwerk fuer Zentrifugal-Duengerstreuer - Google Patents

Ruehrwerk fuer Zentrifugal-Duengerstreuer

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DE1171194B
DE1171194B DEA29645A DEA0029645A DE1171194B DE 1171194 B DE1171194 B DE 1171194B DE A29645 A DEA29645 A DE A29645A DE A0029645 A DEA0029645 A DE A0029645A DE 1171194 B DE1171194 B DE 1171194B
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DE
Germany
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agitator
fertilizer
shaft
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Pending
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DEA29645A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz Dreyer
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
    • E01C19/2035Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels both rotating parts and reciprocating, oscillating, jolting or vibrating parts
    • E01C19/204Throwers or centrifugal spreaders, e.g. spinner spreader with oscillating stirrer
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: AOIc
Deutsche Kl.: 45b-17/60
Nummer: 1171194
Aktenzeichen: A 29645 ΙΪΙ / 45 b
Anmeldetag: 6. Juni 1958
Auslegetag: 27. Mai 1964
Die Erfindung betrifft ein Rührwerk für Zentrifugal-Düngerstreuer, bei dem ein Rührkörper innerhalb des Vorratsbehälters auf einer Rührwerkswelle drehbar gelagert ist, die über ein mittig angeordnetes Kreuzgelenk mit der in den Vorratsbehälter hineinragenden Antriebswelle verbunden ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei feuchten und backenden Düngersorten ein gleichmäßiges Nachfließen des Düngers innerhalb des Vorratsbehälters nach unten in Richtung auf die Durchlaßöffnung bzw. -Öffnungen und damit bei diesen Düngersorten eine störungsfreie Arbeit der Zentrifugal-Düngerstreuer zu gewährleisten.
Es ist bereits bekannt, bei Rührwerken für Zentrifugal-Düngerstreuer die Rührkörper drehbar auf den zugeordneten Rührwerkswellen zu lagern. Damit nun überhaupt eine rührende Wirkung der Rührkörper im Vorratsbehälter erreicht wird, sind die Rührwerkswellen derartiger Rührwerke exzentrisch zu den jeweiligen Antriebsachsen angeordnet.
Falls bei dieser exzentrischen Anordnung das Rührwerk starr mit der Antriebswelle verbunden ist, haben derartige Rührwerke den Nachteil eines besonders hohen Leistungsbedarfes, da die Rührkörper in ihrer vollen Ausdehnung auf einer Kreisbahn um die Antriebsachse durch die Düngermasse bewegt werden. Die durch die intensive Bewegung entstehende Reibungswärme führt außerdem zu derartigen Temperaturen, daß der Dünger sich nach kurzer Zeit verfestigt, zu Klumpen zusammenbackt, sich an den nicht unmittelbar von den Rührkörperteilen bestrichenen Flächen der Behälterwand ansetzt und oberhalb der Rührkörper sogenannte Brücken bildet.
Wenn jedoch die exzentrisch zur Antriebsachse angeordnete Rührwerkswelle gelenkig mit dieser verbunden ist, so ergeben sich zwangläufig große Anlaufdrehmomente, d. h. hohe Leistungsspitzen beim Einschalten der Zentrifugal-Düngerstreuer und damit der Rührwerke im gefüllten Vorratsbehälter. Diese Tatsache ist darauf zurückzuführen, daß sich die Rührkörper vor dem Einfüllen des Düngers in den Vorratsbehälter so weit zur Seite neigen, bis sich ihr seitlich äußerstes Ende an die Behälterwand anlegt. Nach dem Einfüllen des Düngers und dem Einschalten der Maschine wird nun der Anlenkpunkt der Rührwerkswelle in einer Kreisbahn um die Antriebsachse geführt, so daß der an der Behälterwand anliegende Rührkörper eine auf und ab gehende Bewegung ausführt und in dieser Bewegung gewaltsam durch den Dünger abwechselnd gezogen oder gedrückt wird. Da sich nämlich der Abstand zwischen Rührwerk für Zentrifugal-Düngerstreuer
Anmelder:
Amazonen-Werke H. Dreyer,
Gaste (Kr. Osnabrück)
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Heinz Dreyer, Gaste (Kr. Osnabrück)
dem Anlenkpunkt des Rührwerks an der Antriebsachse und der Behälterwandstelle, an welcher der Rührkörper anliegt, während des Umlaufes des Anlenkpunktes auf der Kreisbahn um die Antriebsachse wechselnd vergrößert oder verkleinert, wird andererseits auch der Neigungswinkel der Rührwerkswelle während jedes Umlaufes verändert. Hieraus ergibt sich, daß der Rührkörper im Anlaufstadium eine besonders starke hin- und herschwingende Bewegung ausführt. Daß sich diese starke, im unteren Bereich mehr kreisende, im oberen Bereich mehr hin- und herschwingende Bewegung des Rührkörpers und der damit verbundene hohe Leistungsbedarf in dieser Stärke nur auf den Anlaufvorgang beschränkt, ist darauf zurückzuführen, daß jeder in einer Masse bewegte Körper den Weg des geringsten Widerstandes einschlägt. Aus diesem Grunde wird sich das Rührwerk zwangläufig unmittelbar nach dem Einschalten der Maschine zur Mittelstellung aufrichten, in welcher sich der mittlere Lagerpunkt des Rührkörpers genau auf der Mittelsenkrechten der Antriebsachse befindet und der Rührkörper nur noch eine geringere hin- und hertaumelnde Bewegung ausführt.
Der Nachteil dieser Mittelstellung besteht jedoch darin, daß der Rührkörper nicht mehr alle im Vorratsbehälter befindlichen Düngerteile erfassen kann, so daß sich außerhalb seines Wirkungsbereiches Düngerteilchen an die Behälterwand ansetzen und das kontinuierliche Nachfließen des Düngers im Vorratsbehälter unterbrechen. Ferner wirkt sich bei derartigen Rührwerken nachteilig aus, daß durch die zwangläufig gehaltene Mittelstellung und die beim Hin- und Herschwenken nach außen zunehmende, auf und ab gehende Bewegung der Rührkörperteile die Düngerteilchen unterhalb des Rührkörpers in schneller Aufeinanderfolge periodisch wiederkehrenden Druckbeanspruchungen ausgesetzt werden, welche ebenfalls zu Verfestigungen statt zur Auflockerung des Düngers führen, falls diese vor allem bei
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kleinen Streumengen nicht rasch genug den Druck- sätzliches gewaltsames Auf- und Abführen des gebeanspruchungen ausweichen, d. h. nach unten durch samten Rührkörpers erfolgt, und zwar nicht nur in die Durchlaßöffnungen abfließen können. Aus dem der Mittellage, sondern in jeder beliebigen Stellung gleichen Grunde, d. h. infolge des Zwanges zur des Rührkörpers und Neigung der Rührwerkswelle Mittelstellung, können auch derartige Rührwerke 5 im Vorratsbehälter. Es ergibt sich daher niemals ein nicht den häufig im Dünger vorhandenen Fremd- Feststampfen des Düngers unterhalb des Rührkörpers, körpern ausweichen, so daß hierdurch die Gefahr von sondern der Rührkörper kann selbst geringfügigen, Störungen durch Verklemmung oder Verbiegung der bei feuchten und backenden Düngersorten immer Rührwerksteile entsteht. Falls bei großen Streugaben vorhandenen Unterschieden innerhalb der Dichte des und Düngersorten, die nicht in starkem Maße zum io Düngers im Vorratsbehälter ausweichen, so daß er Zusammenbacken und Festsetzen neigen, diese Er- während des Streuvorganges verschiedene Stellungen scheinung nicht eintritt, haben derartige Rührwerke einnimmt und neben der Schwingbewegung auch den Nachteil, daß der Rührkörper, sobald er bei hierdurch für ein gleichmäßiges Nachfließen des leerer werdendem Vorratsbehälter aus dem Dünger Düngers im Vorratsbehälter sorgt. Auch kann der herausragt, infolge der mit dem Hebelarm des Ab- 15 Rührkörper infolge dieses Verhaltens jederzeit evenstandes des Anlenkpunktes von der Antriebsachse auf tuell im Dünger befindlichen Fremdkörpern ausdie Rührwerkswelle wirkenden Antriebskräfte mit weichen, so daß keinerlei Störungen durch VerWucht gegen die Behälterwand geschleudert wird, so klemmen oder Verbiegen der Rührwerksteile möglich daß ohne besondere Pufferung oder Federung der sind.
äußeren Rührkörperteile Deformationen der Be- 20 Durch die Abwinkelung der Rührwerkswelle, d. h. hälterwand oder Verbiegungen an den Rührkörper- durch die schräge Stellung des Rührkörperlagers zur teilen eintreten. Rotationsachse der Rührwerkswelle wird dem Rühr-
Schließlich sind noch Rührwerke bekannt, deren körper trotz seiner drehbaren Lagerung auf der gerade Rührwerkswelle über ein mittig angeordnetes Rührwerkswelle ein geringes Drehmoment erteilt, so Kreuzgelenk mit der in den Vorratsbehälter hinein- 25 daß der Rührkörper während seiner schwankenden ragenden Antriebswelle verbunden ist. Bei diesen Bewegung zusätzlich eine leicht drehende Bewegung Rührwerken sind jedoch die Rührkörper, damit über- ausführt, wobei diese Drehbewegung infolge des gehaupt eine rührende Bewegung erzielt wird, in Form ringen Impulses und der drehbaren Lagerung des von Seitenarmen oder Stäben starr mit der Rühr- Rührkörpers nicht unbedingt zwangläufig ist. Auch werkswelle verbunden. Um zu verhindern, daß diese 30 dieser Effekt trägt zur Verhinderung von Dünger-Seitenarme oder Stifte während des Betriebes an die Verfestigungen im Vorratsbehälter bei. Behälterwand schlagen, ist am oberen Ende der Rühr- Sobald der Dünger so weit aus dem Vorratswerkswelle eine Scheibe angeordnet, deren Durch- behälter ausgebracht worden ist, daß er den Rührmesser größer ist als die Länge der Rührkörperstifte. körper nicht mehr umgibt, legt sich der Rührkörper
Diese Rührwerke haben den Nachteil, daß sie wäh- 35 unter Beibehaltung seiner taumelnden Bewegung lose rend des Betriebes im gefüllten Vorratsbehälter an an einer beliebigen Stelle an die Seitenwand des Voreiner Stelle verharren und im Dünger lediglich einen ratsbehälters an. Hierbei wirkt sich infolge des Weg-Hohlkörper freiarbeiten, welcher ihrem äußeren fallens des Düngerwiderstandes der von der ab-Drehmantel entspricht. Selbst wenn die Scheibe aus gewinkelten Rührwerkswelle ausgehende Drehimpuls elastischem Werkstoff besteht bzw. mit einem 40 stärker aus, so daß der Rührkörper in eine langsam Gummireifen versehen ist, damit sie durch Abrollen an der Behälterinnenwand entlang kreisende Beauf der Behälterwand das Rührwerk während des wegung versetzt wird und die Behälterinnenwand von Betriebes in einer Kreisbahn durch den Behälter eventuell anhaftenden Düngerresten befreit, führt, bleibt der bereits geschilderte Nachteil erhalten, In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand von
daß die Haftreibung zwischen Scheibenreifen und 45 zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt Behälterwand nicht ausreicht, um die Widerstands- F i g. 1 ein Rührwerk mit unmittelbar unterhalb
kraft des Düngers zu überwinden. der Lagerstelle des Rührkörpers abgewinkelter Rühr-
AlIe diese Nachteile der erwähnten bekannten werkswelle und
Rührwerke werden erfindungsgemäß dadurch be- F i g. 2 ein Rührwerk mit seitlich aus dem Kreuz-
seitigt, daß unter der Voraussetzung der drehbaren 50 gelenk herausgeführter und unmittelbar hinter dem Lagerung des Rührkörpers auf der Rührwerkswelle Gelenk abgeknickter Rührwerkswelle, und der mittigen Anlenkung der Rührwerkswelle an Der im Vorratsbehälter 1 befindliche Dünger 2 soll
der Antriebsachse die Rührwerkswelle zwischen dem aus der Durchlaßöffnung 3 ausgebracht werden. Zur Kreuzgelenk und dem Lager des Rührkörpers derart Unterstützung dieses Vorganges ist an der in den abgewinkelt ist, daß die Mittellinie des den Rühr- 55 Vorratsbehälter hineinragenden Antriebswelle 4 über körper tragenden Teiles der Rührwerkswelle nicht mit das Kreuzgelenk 5 die Rührwerkswelle 6 angeordnet, der Mittellinie der Antriebsachse zusammenfallen welche im oberen Teil abgewinkelt ist. Oberhalb kann. Durch diese Bauart wird ebenfalls eine hin- dieser Abwinkelung ist der Rührkörper 7 drehbar auf und herschwingende oder taumelnde Bewegung des der Rührwerkswelle 6 gelagert, so daß der Rühr-Rührkörpers erreicht. Diese Bewegung wirkt sich des- 60 körper 7 bei der Rotation der Antriebswelle 4 eine wegen so günstig auf den im Vorratsbehälter befind- taumelnde, mit seinen äußeren Enden auf und ab liehen Dünger aus und trägt zu seiner Lockerung bei, schwingende Bewegung ausführt, deren Amplitude weil die Schwingbewegung in der natürlichen Rieh- durch die Größe der Abwinkelung der Rührwerkstung des Nachfließens des Düngers im Vorrats- welle bestimmt ist.
behälter erfolgt. Hierbei besteht der Unterschied 65 In der vereinfachten Ausführung nach Fig. 2 zwischen diesem Rührwerk und den Rührwerken mit bildet die Rührwerkswelle 6 gleichzeitig eine der sich exzentrisch zur Antriebsachse vorgenommenen An- kreuzenden Achsen des Gelenkes 5. Hierbei wird die lenkung darin, daß diese Schwingbewegung ohne zu- Größe der Schwingungsamplitude durch die Neigung
des abgewinkelten Teiles der Rührwerkswelle zur Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten des Gelenkes 5 und der Lagerstelle des Rührkörpers 7 bestimmt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Rührwerk für Zentrifugal-Düngerstreuer, bei dem ein Rührkörper innerhalb des Vorratsbehälters auf einer Rührwerkswelle drehbar gelagert ist, die über ein mittig angeordnetes Kreuzgelenk mit der in den Vorratsbehälter hineinragenden Antriebswelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerkswelle (6) zwischen dem Kreuzgelenk (5) und dem Lager des Rührkörpers (7) derart abgewinkelt ist, daß die Mittellinie des den Rührkörper tragenden Teiles der Rührwerkswelle nicht mit der Mittellinie der Antriebsachse (4) zusammenfallen kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften;
    Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1756 924,
    268;
    britische Patentschrift Nr. 566 127.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 597/17 5.64 ® Bundesdruckerei Berlin
DEA29645A 1958-06-06 1958-06-06 Ruehrwerk fuer Zentrifugal-Duengerstreuer Pending DE1171194B (de)

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AT395059A AT210194B (de) 1958-06-06 1959-05-27 Rührwerk für Zentrifugal-Düngerstreuer
FR796620A FR1232573A (fr) 1958-06-06 1959-06-04 Agitateur pour distributeur centrifuge d'engrais
BE579398A BE579398A (fr) 1958-06-06 1959-06-05 Mécanisme agitateur pour épandeur centrifuge d'engrais
CH7409659A CH371913A (de) 1958-06-06 1959-06-05 Zentrifugaldüngerstreuer mit einem den Zufluss des Streugutes aus einem Vorratsbehälter auf ein Verteilerorgan regelnden Rührwerk

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB566127A (en) * 1943-06-10 1944-12-14 Arthur Julius Hosier Improvements in or relating to apparatus for distributing lime, artificial manures and the like
DE1746268U (de) * 1957-03-26 1957-06-06 Gruse Fa August Schleuder-duengerstreuer.
DE1756924U (de) * 1957-09-25 1957-11-28 Kurt Petzold Duenger- und kalkstreuer.

Patent Citations (3)

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