DE1170823B - Aufreissverschluss, insbesondere fuer Tueren - Google Patents

Aufreissverschluss, insbesondere fuer Tueren

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DE1170823B
DE1170823B DEL35829A DEL0035829A DE1170823B DE 1170823 B DE1170823 B DE 1170823B DE L35829 A DEL35829 A DE L35829A DE L0035829 A DEL0035829 A DE L0035829A DE 1170823 B DE1170823 B DE 1170823B
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DE
Germany
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latch
pivot
arm
axis
closing
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Pending
Application number
DEL35829A
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English (en)
Inventor
Gunnar Erik Werner Lewin
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/02Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing
    • E05C19/024Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing with a bifurcated latch

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • -iY)tY lJWt7.J Aufreißverschluß, insbesondere iltire@c Die Erfindung bezieht sich auf insbesondere für Türen bestimmte Aufreißverschlüsse, die eine zweiarmige Schwenkfalle aufweisen, deren Arme sich von der Schwenkachse aus nach beiden Seiten erstrecken, wobei ein Arm znm Eingriff mit dem Schließteil des Verschlusses dient und am anderen Arm die Führungsstange der Kraftspeicherfeder angelenkt ist. Die Schwenkfalle kann dabei an der Tür und der Schließ--teil am Rahmen angeordnet sein, oder umgekehrt.
  • Bei bekannten Verschlüssen dieser Art ist die Schwenkfalle um einen festen Drehpunkt schwenkbar gelagert. Man erreicht bei diesen Ausführungen zwar den Vorteil, daß die Schwenkfalle in ihrer Schließ-und ihrer Öffnungsstellung mittels der Kraftspeicherfeder festgehalten wird und nur durch äußere Einwirkungen, nämlich beim Öffnen bzw. Schließen der Tür, verschwenkt wird. Dafür ist jedoch ein Verschieben der Falle axial zur Kraftspeicherfeder nicht möglich, so daß sie ausschließlich zum Zusammenwirken mit Schließteilen geeignet ist, welche eine größere Ausnehmung im Türrahmen bzw. der Tür selbst aufweisen. Hierbei läßt sich jedoch die Schließlage der Tür nicht mit für einige Fälle notwendiger Genauigkeit festlegen.
  • Es sind andererseits bereits Aufreißverschlüsse bekanntgeworden, bei denen die von einer Kraftspeicherfeder belastete Schließfalle entgegen der Federkraft im Versehlußgehäuse verschiebbar ist, so daß die gabelförmige Falle mit einem feststehenden Sperrglied zusammenwirken kann. Dieses Sperrglied greift in der Schließlage der Tür in die Falle ein, welche von der Feder gegen ihre in der Gabel liegende Schwenkachse gedrückt wird. Beim Verschwenken der Falle gleitet die die Feder tragende Federführungsstange durch die Rückwand des Verschlußgehäuses, wodurch kratzende Geräusche hervorgerufen werden können. Außerdem ist die Fallenlagerung nichtstabil genug.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Aufreißverschluß für Türen od. dgl. zu schaffen, dessen Schwenkfalle in einen feststehenden, gabelförmigen oder ähnlich ausgebildeten Versahlußteil eingreifen kann, ohne daß die- obengenannten Nachteile auftreten. Ferner soll ein Aufreißverschluß geschaffen werden, der auch dann noch sicher und genau schließt, wenn sich der Rahmen der Tür und/oder die Tür selbst verzogen hat oder sonstwie die ursprüngliche Form verliert.
  • Deshalb wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Schwenkachse der Falle des Aufreißverschlusses derart zu lagern, daß sie beim Öffnen oder Schließen des Verschlusses auf einer kreisbogenförmigen Bahn um einen unbeweglichen Krämmungsmittelpunkt geführt ist, dem sich die Anlenkachse der Federfu'hnmgisstange beim Schließen des Verschlusses nähert und von dem sie sich beim öffnen entfernt. Es ist bei Aufziehverschlüssen mit einer hakenförmigen Falle bereits bekannt, die Falle auf einer kreisbogenförmigen Bahn zu führen. Hierbei handelt es sich aber um insbesondere bei Kühlschränken verwRnflete Verschlüsse, deren Falle über einen Handgriff in die Öffnungsstellung gezogen und dort gehalten werd?n muß, während Rückstellfedern die Falle in ihre Schließstellung ziehen; wenn man den Handgriff losläßt. Eine derartige Ausführung ist für Aufreißversch'lüsse ungeeignet-Gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist die Schwenkfalle in an sich bekannter Weise an Schwenkhebeln aufgehängt; so daß ee sicher geführt und gehalten. ist. Ferner sind die Schwenkachse und die Anlenkachse in der Se4y,epj@fae in D -gangsbohrungen eingepreßt, 4"»n,wlden .En n konisch. auslaufen. Hierdurch isti ' r Sitz r Achsen in der Schwenkfalle gewährleistet, und es wird -ein unverwünschtes Verkanten verhindert.
  • Gemäß einer anderen Ausfiihrung der Erfind9g ist die Falle winklig ausgebildet, was bei Aufziehverschlüssen bereits bekannt ist, und se ist mit ihrer im Scheitelpunkt der beiden Winkelarme angeordneten Schwenkachse in, wie oben angegeben; ebenfalls an sich bekannter Weise in Schlitzen geführt, in denen sie jedoch beim Betätigen des Verschlusses durch. Öffnen oder Schließen der Tür gleitet, so daß sie sich axial zur Rückstellfeder verschiebt. Hierbei ist der eine Winkelarm der Falle beispielsweise gerundet und der Schließkeil des Verschlusses gegabelt, d. h. mit einer Ausnehmung versehen. Der andere Winkelarm der Falle liegt in der geöffneten Stellung des Verschlusses an einer Rolle od. dgl. an, die aus Hartgummi oder einem ähnlichen Material besteht und auf einen Zapfen aufgebracht ist, der im Versohlußgehäuse befestigt ist. Hierdurch ist ein geeigneter Anschlag geschaffen, der die Fallenbewegung begrenzt und die Falle weich abstützt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Aufreißverschlusses schematisch dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht mit der Falle in der geöffneten Stellung, F i g. 2 eine Seitenansicht mit der Falle in der Schließstellung, F i g. 3 eine Draufsicht, F i g. 4 bis 6 Seitenansichten einer anderen Ausführungsform mit in verschiedenen Stellungen befindlicher Schwenkfalle und F i g. 7 eine schaubildliche Ansicht dieses Verschlusses, wobei sich die Falle in der Schließstellung befindet.
  • Gemäß F i g. 1 bis 3 besitzt der Aufreißverschluß eine in den Seitenwänden eines nicht dargestellten Gehäuses fest angebrachte Achse 1, auf der mit ihren oberen Enden Schwenkhebel 2 gelagert sind, deren untere Enden an der Schwenkachse 3 einer Schließfalle 4 angelenkt sind. Die Schließfalle 4 ist zweiarmig ausgebildet und besteht aus Kunststoff od. dgl. Ihr nach auswärts gerichteter Teil bzw. Arm ist mit einer Ausnehmung 5 versehen, die durch einen verhältnismäßig kurzen Vorsprung 6 und einen etwas längeren Vorsprung 7 begrenzt ist. An dem längeren Vorsprung 7 befindet sich ein Absatz B. Am nach einwärts gerichteten Teil der Falle 4 befindet sich eine Achse 9, auf der eine die Falle 4 umschließende Gabel 10 drehbar gelagert ist, die mit einer Stange 11 versehen ist. An der nicht dargestellten Zarge der Tür ist ein Schließblech 12 befestigt, das mit einem kreisförmig gebogenen federnden Schließteil 13 versehen ist. Die Innenseite 14 einer Tür ist in der Zeichnung nur angedeutet.
  • In F i g.1 ist die Tür offen, und der Verschluß befindet sich in der Bereitschaftsstellung. Durch Schwenken der Tür in die Schließlage umfaßt die gabelartige Ausnehmung 5 der Falle 4 den Schließteil 13 des Schließbleches 12, wobei sich der Teil 13 an den längeren Vorsprung 7 der Falle 4 legt. Dadurch leitet er die Schwenkbewegung der Falle 4 ein, und es wird bei weiterem Verschwenken der Falle 4 eine Verschiebung derselben vom Schließblech 12 weg bewirkt,' wobei die Schwenkachse 3 der Falle 4 mit den Schwenkhebeln 2 um die Achse 1 verschwenkt wird, welche mit ihren Enden in den Seitenwänden 16 und 17 eines nicht dargestellten Gehäuses befestigt ist. Nachdem die Falle 4 durch Verschwenken und Verschieben mittels der Hebel 2 die für die Verstellun der Falle erforderliche Entfernung zwischen der Ad@sc 3 und des Schließteiles 13 des Schließbleches 14 .erreicht hat und die Achse 3 die i Verbindungslinie von der Stange 11 zum Schließteil 13 passiert hat, wird der Abstand zwischen der Achse 1 und dem Teil 13 vergrößert, weshalb die Schwenkhebel 2 entgegengerichtet um die Achse 1 geschwenkt werden und dadurch die Falle 4 gegen den Teil 13 drücken. Dadurch wird die Falle 4 in die in F i g. 2 dargestellte Schließstellung bewegt, in der die Ausnehmung 5 gegen den Teil 13 gedrückt wird und die Tür an der Zange hält. Wenn, die Tür geöffnet wird, müssen die Hebel 2 wieder in entgegengesetzter Richtung aus dem Schließblech 12 gedrückt werden, um, nachdem die Falle 4 die durch den Schließteil 13 und die Stange 11 gelegte Verbindungslinie passiert hat, in -die Bereitschaftsstellung nach F i g. 1 zurückzukehren und dadurch unter Druckwirkung das Öffnen der Tür zu beschleunigen. Der obere Vorsprung 6 der Ausnehmung 5 ist kürzer als der untere Vorsprung 7, um den völligen Eingriff in der Schließstellung gemäß F i g. 2 zu ermöglichen. Der längere Vorsprung 7 bildet einen sicheren Anschlag gegen den Schließteil 13 bei dessen erster Berührung mit der Falle 4. Die. Schwenkbewegung der Tür wird unter Verschwenken der Hebel 2 eingeleitet und dann unter Druck weitergeführt. Der Absatz 8 legt sich am Ende der Schließbewegung der Falle 4 an die Innenseite 14 der Tür an, um den Anschlag der Tür an der Zarge abzuschwächen. Die Achsen 3 und 9 sind unter Druck in an beiden Enden konisch auslaufende Durchgangsbohrungen in die Schwenkfalle 4 eingesetzt.
  • In der Ausführungsform nach F i g. 4 bis 7 ist eine winkelförmige Schwenkfalle 18 vorgesehen, deren einer Arm 19 als Anschlagarm dient und deren anderer Arm 20 ein Gelenk aufweist. Im Winkel der Falle 18 sind nach beiden Seiten hinausragende Zapfen 21 vorgesehen, die in Schlitzen 22 dreh- und verschiebbar sind. Durch das Ende des Armes 20 ist eine Welle 23 gesteckt, auf der das eine Ende einer Federführungsstange 24 drehbar gelagert ist. In einer nicht dargestellten Zarge ist ein Schließteil 25 aus Hartgummi oder einem anderen nicht metallischen Material angebracht, welcher mit einer kreisbogenförmigen Ausnehmung 26 versehen ist, in die das äußere Ende des einen Armes 19 der Falle 18 bei der Drehung der Falle in die Schließstellung eingreift. In einem Gehäuse ist ein mit einer Rolle 28 aus Hartgummi versehener Zapfen 27 angebracht, der teils als Anschlag für den Arm 20 dient und teils beim Umstellen der Falle 18 in die Schließlage mitwirkt. Die Seitenwände 29 und 30 des Gehäuses decken nach F i g. 7 - die Seitenkanten der Falle 18 in der offenen Stellung des Verschlusses und der Tür voltständig ab. Dies geschieht, um äußere Einflüsse auf die Falle 18 zu verhindern, so daß sie nicht unabsichtlich in der ganz oder teilweise geöffneten Lage der Tür in ihre Schließstellung übergehen kann. Die Schlitze 22 sind in den Seitenwänden 29 und 30 vorgesehen. Eine Kraftspeicherfeder 31 ist mit einem Ende gegen die hintere Wand des Gehäuses abgestützt und sitzt mit dem entgegengesetzten Ende auf der Stange 24.
  • Der Verschluß nach dieser Ausführungsform wirkt in folgender Weise: Gemäß F i g. 4 ist die Tür offen und damit der Verschluß in der Bereitschaftsstellung. Beim Schwenken der Tür in die Schließstellung greift die Falle 18 in die Ausnehmung 26 des Schließteiles 25 ein, wodurch die Falle und damit ihre Zapfen 21 in den Schlitzen 22 nach unten verschoben werden, mit der Folge, daß die Drehzapfen 21 sich nach unten in Richtung von der Drucklinie a-a entfernen. Gleichzeitig wird der andere Arm 20 der Falle 18 in dem ersten Moment vom Zapfen 27 abgehoben und gedreht; so daß die Achse 23 die Drucklinie a-a nach oben passiert. Durch dieses Zusammenwirken der Drehzapfen 21 und der Achse 23, bei welcher die Zapfen 21 unter die Drucklinie a-a gelangen und die von der Federführungsstange 24 beeinflußte Achse 23 über die erwähnte Drucklinie gelangt, bewegt sich die Falle 18 schnell aus der Bereitschaftsstellung in die Wirkungsstellung, d. h., der Arm 19 beeinflußt über den Schließteil 25 die Tür zur Bewegung in die Schließstellung. Während des Schwenkens der Falle aus der Bereitschaftsstellung in die Schließstellung wird die Falle 18 gegen die Stange 24 verschoben, wobei gleichzeitig der Arm 20 über die Rolle 28 bewegt wird und unter Mitwirkung der Druckkraft in dem Gelenk 23 sich von der Drucklinie a-a entfernt und dadurch seinen Hebelarm im Verhältnis zu der Schwenkachse 21 der Falle 18 vergrößert. Dadurch wird auch die Druckkraft in dem Gelenk 23 vergrößert, so daß die Schließkraft der Falle bei Drehung in die Schließstellung vergrößert wird. Beim Verschwenken der Falle 18 ist ihr Arm 19 in die Ausnehmung 26 des Schließteiles 25 gedrückt worden, damit er in der Schließstellung ganz, in diese Ausnelünung eingreift. Das hat zur Folge, daß die Falle beim Schwenken aus und in die Bereitschaftsstellung keinerlei Lärm verursachen kann.
  • Beim öffnen der Tür erfolgen die Bewegungen entgegengesetzt, wobei die Druckkraft der Falle 18 beim Schwenken der Tür in -die geöffnete. Lage vermindert wird, damit die Falle in der ganz geöffneten Stellung (F i g. 4) in der sog. Bereitschaftsstellung bleibt. Die Schwenkachse 21 und die Gelenkachse 23 haben dabei die Drucklinie a-a passiert und die Achsen 21 werden am Ende der Schlitze 22 auf der Drucklinie und die Achse 23 daneben unter der Drucklinie angehalten. Bei dieser Wechselbewegung beschleunigt die Falle 18 die Öffnungsbewegung der Tür.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Aufreißverschluß, insbesondere für Türen, mit einer zweiarmigen Schwenkfalle, deren Arme sich von der Schwenkachse aus nach beiden Seiten erstrecken, wobei ein Arm zum Eingriff mit dem Schließteil dient und am anderen Arm die Führungsstange der Kraftspeicherfeder angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (3, 21) der Falle (4, 18) in an sich bekannter Weise beim Öffnen oder Schließen des Verschlusses auf einer kreisbogenförmigen Bahn um einen unbeweglichen Krämmungsmittelpunkt geführt ist, dem sich die Anlenkachse (9, 23) der Federführangsstange (11, 24) beim Schließen des Verschlusses nähert und von dem sie sich beim öffnen entfernt.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekannter Weise an Schwenkhebeln (2) aufgehängt kennzeichnet, daß die Falle (4) in an sich bekannter Weise an Schwenkhebeln (2) aufgehängt ist.
  3. 3. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2; dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (3) und die Anlenkachse (9) in. der Schwenkfalle (4) in Durchgangsbohrungen eingepreßt sind, die an beiden Enden konisch auslaufen.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch -gekennzeichnet, daß die Falle (18) in an sich bekannter Weise winklig ausgebildet ist und mit ihrer im Scheitelpunkt der beiden Winkelarme (19, 20) angeordneten Schwenkachse (21) in an sich bekannter Weise in Schlitzen (22) geführt ist, in denen sie beim Betätigen des Verschlusses durch Öffnen oder Schließen der Tür gleitet.
  5. 5. Versehluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Winkelarm (19) gerundet und der Schließteil (25) gegabelt, d. h. mit einer Ausnehmung (26) versehen ist.
  6. 6. Verschluß nach den Ansprüchen 4 und 5; dadurch gekennzeichnet, daß der andere Winkelarm (20) in der geöffneten Stellung des Verschlusses an einer Rolle (28) od. dgl. anliegt, die aus Hartgummi oder einem ähnlichen Material besteht und auf einen Zapfen (27) aufgebracht ist, der im Verschlußgehänse befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 553 587; 847 868; deutsche Auslegeschrift Nr. 1043135; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1756 639; belgische Patentschrift Nr. 564 683; britische Patentschrift Nr. 644.435; USA: Patentschriften Nr. 2 448 083, 2679428, 2833578,-2881020. In Betracht gezogene fitere Patente: Deutsches Patent Nr. 1088 388.
DEL35829A 1959-06-17 1960-04-05 Aufreissverschluss, insbesondere fuer Tueren Pending DE1170823B (de)

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