DE1170696B - Als Handgeraet ausgefuehrter, tragbarer Rasenrechen - Google Patents

Als Handgeraet ausgefuehrter, tragbarer Rasenrechen

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DE1170696B
DE1170696B DEL25368A DEL0025368A DE1170696B DE 1170696 B DE1170696 B DE 1170696B DE L25368 A DEL25368 A DE L25368A DE L0025368 A DEL0025368 A DE L0025368A DE 1170696 B DE1170696 B DE 1170696B
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DEL25368A
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English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Ary Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/148Rakes having only one heads carrying arm

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Internat. Kl.: AOId
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 45 c -'
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1 170 696
L 25368 III/45 c
19. Juli 1956
21. Mai 1964
Die bekannten, von einer Person zu betätigenden Rasenrechen bestehen aus einem quer zu einer Zugstange befindlichen Zinkensteg. Diese Rechen werden von Hand in der Arbeitsrichtung gezogen. Das sich innerhalb der Zinkenreihen ansammelnde Gras, Laub usw. wird in einer Querlinie von der Breite des Zirikenrechens abgelegt.
Diese Handrechen haben gegenüber den maschinenbetriebenen Rechen zwar den Vorteil, daß sie einfach im Aufbau und daher billiger sind und sich auch von Hand, gerade bei Kleinrasenflächen, leichter handhaben lassen. Sie sind jedoch im Gebrauch zu schwer und anstrengend. Außerdem wird mit dem Zinkenrechen, insbesondere, wenn er nicht mit einer gewissen Geschicklichkeit bedient wird, leicht die Rasenfläche beschädigt, da dieser den Unebenheiten der Rasenoberfläche nicht zu folgen vermag, so daß, insbesondere bei den feinen Rasensorten, wie sie in Gärten, Parks usw. üblich sind, die Grasnarben unvermeidlich beschädigt werden.
Es ist bereits ein Handrechen für Rasen bekannt, bei dem ein schräg bis etwa in Hüfthöhe der Bedienungsperson hochgeführtes Schubgestell vorgesehen ist, das am vorderen, unteren Ende mit zwei Laufrädern und einem das Schubgestell kreuzenden, die Rechwerkzeuge tragenden Balken sowie an seinem in Hüfthöhe der Bedienungsperson liegenden Ende mit einem Handgriff versehen ist. Dieser Handrechen weist einen lösbaren Schaber auf, der mit einer kreisrunden, an den Laufrädern befestigten Abstechscheibe zum Abstechen von Rasenkanten zusammenwirkt. Die Laufräder sind mittels Stellschrauben höhenverstellbar, so daß die Harke und der Schaber in verschieden hohe Stellungen gebracht werden können.
In der Landwirtschaft hat man zur Feldbearbeitung, irisbesondere zum Zusammenrechen von Heu, schon sogenannte Sternradrechen verwendet. Bei ihnen sind mehrere um horizontale Achsen drehbare Rechenräder an einem Gestell derart angeordnet, daß die infolge der Zugbewegung mittels Schleppers durch Berührung mit dem Heu oder dem Boden in Drehung versetzten Rechenräder das von den Zinken der Rechenräder erfaßte Gut einander zuführen. Da bei den bekannten Vorrichtungen die Rechenräder seitlieh überlappen und jedes folgende Rad in Fahrtrichtung der Vorrichtung hinter dem vorhergehenden Rad liegt, wird das Heu auf der ganzen Breite der Rechenräder erfaßt und zu dem am weitesten zurückliegenden Rechenrad transportiert, wo es in einer in Fahrtrichtung weisenden Zeile kontinuierlich abgelegt wird.
Als Handgerät ausgeführter,
tragbarer Rasenrechen
Anmelder:
Cornells van der LeIy, Maasland (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Boshart, Patentanwalt,
Stuttgart N, Am Kräherwald 93
Als Erfinder benannt:
Cornells van der LeIy, Maasland (Niederlande),
Ary van der LeIy, Maasland (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 26. Juli 1955 (199 186)
Bei diesen Vorrichtungen wurden auch die Zinken der Rechenräder bereits so angeordnet, daß sie in der Drehrichtung des Rades nach hinten geneigt verlaufen. Meist wurden die Rechenräder auf Kurbeln gelagert, die in einem schräg zur Fahrtrichtung laufenden Träger federnd angeordnet sind.
Die bekannten landwirtschaftlichen Rechen mit Sternrädern werden jedoch von Schleppern gezogen oder geschoben und demzufolge auch nur dort eingesetzt, wo bislang schon maschinell oder mittels Zugtiers angetriebene Rechen verwendet worden sind.
Es sind ferner durch Schlepper, Zugtier und auch von Hand ziehbare mit zwei Laufrädern versehene Korbrechen bekannt, bei denen die Zinken annähernd halbkreisförmig gebogen sind, derart, daß die über dem Boden stehenden Zinkenspitzen das Erntegut aufnehmen, das in dem quer zur Fahrtrichtung liegenden Zinkenkorb in Form eines Schlauches oder einer Rolle gesammelt wird. Nach dem Füllen des Korbes wird diese Erntegutrolle durch Anheben des Zinkenkorbes auf dem Boden quer zur Fahrtrichtung abgelegt. Auch diese Korbrechen sind als Rechen für Rasen ungeeignet, da auch bei sehr dichter Nebeneinanderlage der Zinken die stets sehr kurzen Rasenhalme, die im Korb gesammelt werden sollen, infolge der Rasenstoppeln, die zwischen den auf dem Boden schleifenden Zinken hindurchgreifend in Fahrtrichtung orientiert werden und dann zwi-
409 590/49
sehen zwei Zinken hindurchfallen können, so daß die beim Rechen von Rasen notwendige, sehr saubere Recharbeit mit einem Korbrechen praktisch nicht erreichbar ist.
Es besteht ferner der Nachteil, daß beim Arbeiten mittels Korbrechens nach dem Ablegen der zusammengetragenen Grasrollen ein Nachrechen unerläßlich ist, so daß das Rechen von Rasenflächen einen erheblichen zusätzlichen Aufwand erfordern würde. Trotz jahrzehntelangen Bekanntseins der vom Schlepper, Zugtier oder von Hand gezogenen Rechen sind diese für nicht landwirtschaftliche Bereiche, z. B. für die Rasen von Garten und Parks, nicht eingesetzt worden; vielmehr wurde der eingangs beschriebene Handrechen unverändert auf breitester Basis verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung einer bloßen Verkleinerung bekannter Vorrichtungen zum seitlichen Versetzen von landwirtschaftlichem Erntegut durch mittels Bodenberührung angetriebene Rechenräder einen von Hand zu betätigenden Rasenrechen mit einer einfachen und billigen Konstruktion zu schaffen, der bei äußerst geringem Kraftbedarf eine für Rasenarbeiten unerläßlich leichte Manövrierfähigkeit sowie eine notwendig gute Bodenanpassung an Rasenschrägflächen, wie Rabatten oder Böschungen, aufweist.
Diese Forderungen sind erfüllt, wenn bei einem als Handgerät ausgeführten, von einer Person tragbaren Rasenrechen mit einem schräg ansteigenden, bis etwa in Hüfthöhe der Bedienungsperson hochgeführten Schubgestell, das am vorderen, unteren Ende mindestens mit einem Laufrad und einem das Schubgestell kreuzenden, die Rechwerkzeuge tragenden Balken sowie an seinem in Hüfthöhe der Bedienungsperson liegenden Ende mit mindestens einem Handgriff versehen ist, erfindungsgemäß der Balken frei drehbar um eine im wesentlichen waagerechte Schwenkachse angeordnet ist und mit starren Achsen versehen ist, auf denen in an sich bekannter Weise parallel zueinander liegende, einander überlappende, federnde Rechenräder schräg zur Fahrtrichtung angeordnet sind.
Um eine besonders leichte Anpassung an schräge Rasenflächen, Böschungen, Ränder usw. zu erzielen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Balken um eine weitere, im wesentlichen waagerechte Achse, die zur ersten Schwenkachse senkrecht steht, frei drehbar angeordnet.
Man erhält eine einfache Gestellausführung, wenn das symmetrisch in seiner Längsachse ausgebildete Schubgestell aus zwei langen und zwei die langen Rohre verbindenden kurzen Rohrstücken besteht und die vorderen und rückwärtigen Enden der langen Rohre jeweils in einer Flucht liegen, wobei die Rohre die Achsen der Laufräder und nach außen gerichtete, die Handgriffe bildende Abkröpfungen tragen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ergibt sich eine einfache Einstellbarkeit für die Arbeitsbreite, wenn der Balken gegenüber dem Schubgestell, um eine lotrechte Drehachse drehbar und in verschiedenen Schräglagen ein- und feststellbar gelagert ist.
Zwecks federnder Anpassung der Rechräder an unterschiedliche Höhen ist vorteilhaft der Balken durch eine am Schubgestell, vorzugsweise am Rohr, angeordnete Feder in lotrechter Richtung gegenüber dem Gestell federnd gelagert.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf diese Ausführungsform, F i g. 2 eine Seitenansicht eines Teiles der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles II (F i g. 1) gesehen. Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Rechen besteht aus einem Schubgestell 10, welches zwei lange Rohre 11 und 12 aufweist, die von zwei kurzen Rohren 13 und 14 verbunden werden. Die vorderen Enden 15 bzw. 16 der Rohre 11 und 12 sind so weit auswärts umgebogen, daß sie in einer Flucht liegen und die Achsen für zwei kleine Laufräder 17 und 18 bilden. Die hinteren Enden 19 und 20 der Rohre 11 und 12 sind gleichfalls auswärts umgebogen und tragen Handgriffe 21 und 22, welche sich im Betrieb in einer Höhe von etwa 1 m oberhalb des Bodens befinden können, so daß eine Person die Vorrichtung leicht fortschieben kann. An der Verbindungsstelle 23 der Rohreil und 14 ist ein im Normalbetrieb des Gestelles 10 waagerechtes Rohr 24 fest am Rohr 11 befestigt. Dieses Rohr bildet ein Lager für eine Achse 25. Die Achse 25 ist mit einem senkrecht zu ihr stehenden, während des Normalbetriebes waagerechten Rohr 26 fest verbunden. Im Rohr 26 ist eine Achse 27 drehbar gelagert. Diese Achse 27 bildet mit der normalen Fahrtrichtung V der Vorrichtung einen Winkel von etwa 50°. Das hintere Ende der Achse 27 trägt eine im Betrieb praktisch vertikale Hülse 28, in welcher ein fest und senkrecht zu dem Balken 29 befestigter Zapfen 30 drehbar gelagert ist. Die untere Seite der Hülse 28 trägt ein durchbohrtes Segment 31 und die untere Seite des Zapfens 30 ein durchbohrtes, unter dem Segment 31 befindliches Segment 32. Es kann ein Verriegelungszapfen 33 durch die Bohrungen der Segmente 31 und 32 hindurchgesteckt werden, um den Balken 29 in der in F i g. 2 dargestellten Lage oder in einer willkürlichen, benachbarten Lage in bezug auf die Achse 27 festzulegen. Die Hülse 28 ist bei 34 mit dem unteren Ende einer Zugfeder 35 verbunden, deren oberes Ende bei 36 an dem Rohr 12 angelenkt ist.
Der Balken 29 trägt vier kurze, gegenseitig parallele, sich schräg nach vorn erstreckende Achsen 37, 38, 39, 40, auf denen Rechenräder 41, 42, 43, 44 frei drehbar montiert sind. Jedes Rechenrad bewegt sich beim Fahren der Vorrichtung in der Richtung V teilweise schiebend und teilweise rollend über den Boden, wobei die Rollbewegung die Räder in derjenigen Richtung drehen läßt, welche für das Rechenrad 44 mit dem Pfeil D (s. F i g. 2) bezeichnet worden ist. Das Rechenrad 44 ist am Umfang mit Zinken 45 und 46 versehen, welche sich hinsichtlich der Drehrichtung nach hinten erstrecken und alle aus. einer einzigen, auf einer Nabe 47 befestigten Kunst-Stoffscheibe gebildet sind. Die Rechenräder 41, 42,43 weisen die gleiche Konstruktion auf wie das Rechenrad 44, dessen Zinken sich mit Rücksicht auf die Drehrichtung nach hinten erstrecken. Hierdurch fällt das Gras an der hinteren Seite jedes Rechenrades, wo das Rad sich emporbewegt, beim Fahren des Rechens über einen gemähten Rasenstreifen leicht vom Rad ab. Das beim Fahren in den Wirkungsbereich des Rechenrades 44 gelangende gemähte Gras wird in der Richtung der Achse 40 schräg links nach vorn geschoben, bis es, sich an dem hinteren Rand dieses Rechenrades vorüberbewegend, vor das Rechenrad 43 zu liegen kommt. Darauf wird es zusammen mit dem anderen, von dem Rad 43 erfaßten
Gras in derselben Weise zum Rechenrad 42 geführt und schließlich zum Rad 41, worauf das Gras an der linken Seite des Rades in der Form eines Schwads abgelegt wird.
Die Rechenräder 41 bis 44 stützen sich dabei mit einem Druck auf den Boden, der infolge der Wirkung der Feder 35 und der Drehbarkeit der Achse 25 im Lager 24 ziemlich klein sein kann. Infolge der Drehbarkeit der Achse 27 im Rohr 26 kann der Druck der Räder 41 bis 44 auf dem Boden vorteilhaft über diese Räder verteilt werden, wobei sich die Räder innerhalb bestimmter Grenzen, unabhängig vom Abstand des Gestelles 10, etwaigen flauen Wellen der Rasenoberfläche leicht anpassen können.
Indem man den Balken 29 in eine Lage stellt, bei der dieser Balken einen größeren Winkel zur Fahrtrichtung F bildet, kann mit der Vorrichtung ein breiterer Streifen bearbeitet werden. Wenn nur ziemlich wenig, zu kurzes Gras versetzt werden soll, kann man mit dem Balken in dieser neuen Lage arbeiten. Soll sehr vieles und sehr kurzes Gras versetzt werden, so ist es zweckmäßig, den Balken 29 in die entgegengesetzte Lage zu drehen.
Eine günstige Ausführung des Rechenrades, das in diesem Rechen benutzt werden kann, besteht aus einer kreisförmigen Scheibe, die an ihrem Umfang wellenförmig ausgeführt ist, wobei die Wellen in axialer Richtung als wellenförmige Abweichungen von einer Ebene gebildet werden. Die den Wellen entsprechenden Teile der Scheibenfläche haben am Rande eine große und in der Nähe des Mittelpunktes eine kleine oder verschwindende Wellenamplitude. Der Vorteil dieser wellenförmigen Ausbildung des Rechenrades an seinem Umfang ist eine besonders lange Bodenberührungslinie.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Als Handgerät ausgeführter, von einer Person tragbarer Rasenrechen mit einem schräg ansteigenden, bis etwa in Hüfthöhe der Bedienungsperson hochgeführten Schubgestell, das am vorderen unteren Ende mindestens mit einem Laufrad und einem das Schubgestell kreuzenden, die Rechwerkzeuge tragenden Balken sowie an seinem in Hüfthöhe der Bedienungsperson liegenden Ende mit mindestens einem Handgriff versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (29) frei drehbar um eine im wesentlichen waagerechte Schwenkachse (27) angeordnet ist und mit starren Achsen (37 bis 40) versehen ist, auf denen in an sich bekannter Weise parallel zueinander liegende, einander überlappende, federnde Rechenräder (41 bis 44) schräg zur Fahrtrichtung angeordnet sind.
2. Rasenrechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (29) um eine weitere, im wesentlichen waagerechte Achse (25), die zur ersten Schwenkachse (27) senkrecht steht, frei drehbar angeordnet ist.
3. Rasenrechen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das symmetrisch zu seiner Längsachse ausgebildete Schubgestell (10) aus zwei langen und zwei die langen Rohre (12) verbindenden kurzen Rohrstücken (13, 14) besteht und daß die vorderen und rückwärtigen Enden der langen Rohre (11, 12) jeweils in einer Flucht liegen, wobei die Rohre die Achsen der Laufräder (17,18) und nach außen gerichete, die Handgriffe (21, 22) bildende Abkröpfungen (15, 16 bzw. 19, 20) tragen.
4. Rasenrechen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (29) gegenüber dem Schubgestell (10) um eine lotrechte Drehachse (30) drehbar und in verschiedenen Schräglagen ein- und feststellbar gelagert ist.
5. Rasenrechen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (29) durch eine am Schubgestell, vorzugsweise am Rohr (12) angeordnete Feder (34) in lotrechter Richtung gegenüber dem Gestell (10) federnd gelagert ist.
6. Rasenrechen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der langen Rohre (11) ein Lager (24) trägt, in dem die Drehachse (25) gelagert ist, welche mit einem Ende der Schwenkachse (27) verbunden ist, und am anderen Ende dieser Schwenkachse (27) eine etwa lotrechte Hülse (28) vorgesehen ist, in welcher der Zapfen (30) des Balkens (29) drehbar und mittels Segmente (31 und 32) in einer gewünschten Lage feststellbar gelagert ist.
7. Rasenrechen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechte Hülse (28) mit dem unteren Ende einer am Schubgestell (10) befestigten Zugfeder (35) verbunden ist.
8. Rasenrechen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (29) und die Schwenkachse (27) in einer etwa waagerechten Ebene liegen.
9. Rasenrechen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rechenräderzinken aus einem einzigen Materialstück gebildet sind.
10. Rasenrechen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechenradumfang wellenförmig ausgebildet ist, wobei die Wellenamplituden sich in axialer Richtung erstrecken.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 80 704, 403 408, 585;
österreichische Patentschriften Nr. 59 475, 68 100; belgische Patentschrift Nr. 515 931; französische Patentschriften Nr. 370 634, 070 114;
britische Patentschriften Nr. 17 636 vom Jahre 1900, 229 874;
USA.-Patentschriften Nr. 468 382, 1591227, 354;
Technik für Bauern und Gärtner, 6. Jahrg., Heft 7, April 1954, S. 147.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 590/49 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEL25368A 1955-07-26 1956-07-19 Als Handgeraet ausgefuehrter, tragbarer Rasenrechen Pending DE1170696B (de)

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