DE1170358B - Verfahren und Werkzeug zur Herstellung einseitig geschlossener Hohlkoerper aus Stahl oder anderen Werkstoffen - Google Patents

Verfahren und Werkzeug zur Herstellung einseitig geschlossener Hohlkoerper aus Stahl oder anderen Werkstoffen

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DE1170358B
DE1170358B DER27432A DER0027432A DE1170358B DE 1170358 B DE1170358 B DE 1170358B DE R27432 A DER27432 A DE R27432A DE R0027432 A DER0027432 A DE R0027432A DE 1170358 B DE1170358 B DE 1170358B
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Germany
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steel
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DER27432A
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Reinhard Raffel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/20Deep-drawing
    • B21D22/28Deep-drawing of cylindrical articles using consecutive dies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Verfahren und Werkzeug zur Herstellung einseitig geschlossener Hohlkörper aus Stahl oder anderen Werkstoffen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Werkzeug zur Herstellung einseitig geschlossener Hohlkörper aus Stahl oder anderen Werkstoffen durch Kalt- oder Warmverformung, bei dem eine Blechronde zu einem Napf mit einer schwach geformten Umbiegung von seinem zylindrischen Schaft zu seinem im wesentlichen ebenen Boden tiefgezogen und die Umbiegung anschließend in der gleichen Vorrichtung in einem Arbeitsgang von unten scharf ausgeformt wird. Insbesondere behandelt die Erfindung die Erzeugung einteiliger Munitionshülsen.
  • Bisher wurde die Herstellung derartiger Hülsen, beispielsweise mit einer Länge von etwa 800 mm, wie folgt durchgeführt: Aus einer entsprechend dicken Blechronde wurde zunächst im ersten Doppelzug ein Napf hergestellt, dessen Boden kaum oder nur wenig verformt wurde. In der Regel lag die Verformung am Boden zwischen 0 und 15 0/0, während der Verformungsgrad am Hülsenrand bis zu 75% betrug. In diesem Zusammenhang ist von Interesse, daß bekanntlich aus dem Boden gezogene Tiefziehkörper erhebliche Eigenspannungen aufweisen, so daß man bei der Herstellung von Hülsen von einer weitergehenden Verformung des Bodens absah. Ein weiterer Grund hierfür bestand darin, daß bei einer bezüglich des Rekristallisationsbeginns bei nachfolgendem Entspannen kritischen Verformung des Bodens die Gefahr besteht, daß Grobkorn entsteht, bei weiteren Ziehoperationen in den Mantel gelangt und später zu einer Rißbildung im Mantel führt. Bekanntlich bestehen z. B: bei Stahl Verformungsbereiche, innerhalb derer eine besonders starke Grobkornbildung nach dem Glühen eintritt. Diese Bereiche liegen in der Regel zwischen 0 und 150/0 oder auch 5 und 15'1/o. Bei den meisten Stahlsorten tritt bei einer Verformung bis zu 5% nach dem Glühen keine Rekristallisation auf, während bei Verformungsgraden zwischen etwa 5 und 15% das Ausmaß der Grobkornbildung nach dem Glühen außerordentlich stark ansteigt. Bei Verformungen über 15% läßt die Grobkornbildung wieder nach, und bei hohen Verformungsgraden, beispielsweise von 75()/o, ist die Gefahr der Grobkornbildung beseitigt. Außerdem ist zu beachten, daß das Entspannen in der kritisch verformten Zone, d. h. in der Zone, in der um etwa 5 bis 15 % verformt worden ist, sehr lange Zeit in Anspruch nimmt, dagegen hochverformte Teile sehr schnell weich werden.
  • Bei dem bekannten Verfahren wurde demzufolge eine nur geringe Verformung des Bodens vorgenommen, worauf bei 590° C entspannt, sodann gebeizt und phosphatiert wurde, um anschließend weiterzuziehen. Bei dem gewählten Beispiel der Herstellung einer Hülse von etwa 800 mm Länge mußte bisher etwa sechsmal gezogen werden, wobei nach jedem Zug etwa 1 Stunde lang bei 590° C zu glühen war und sich das Beizen und Phosphatieren des Teiles anschloß.
  • Bei anderen bekannten Verfahren ist man auch bereits so vorgegangen, daß die zunächst erzeugte Umbiegung anschließend in der gleichen Vorrichtung in einem Arbeitsgang von unten scharf ausgeformt wird. Indessen läßt sich auch hierbei die Notwendigkeit mehrerer Züge sowie die Gefahr der Grobkornbildung nicht umgehen.
  • Dieser und andere Mängel werden erfindungsgemäß bei dem eingangs erwähnten Verfahren dadurch vermieden, daß die Ausformung der Umbiegung über die kritische Verformung bezüglich des Rekristallisationsbeginns hinaus erfolgt. überraschenderweise kann dadurch die Anzahl der Züge erheblich verringert werden, ohne daß Eigenspannungen des Werkstoffes zu befürchten sind, während es ferner möglich ist, die Standzeit des Werkzeuges bedeutend zu steigern. Mit Vorteil wird dabei der Hohlkörper in an sich bekannter Weise nach der Ausformung der Umbiegung geglüht.
  • Versuche mit dem erfindungsgemäßen Verfahren haben gezeigt, daß zur Herstellung z. B. einer etwa 800 mm langen Stahlhülse höchstens drei Züge, eine einzige Entspannungsglühung bei 590° C während 25 Minuten und lediglich ein einmaliges Beizen und Phosphatieren erforderlich sind. Die Qualität der Hülse wird außerdem außerordentlich verbessert, ohne daß die an und für sich zu befürchtenden Eigenspannungen auftreten. Die Standdauer des Werkzeuges für die Ziehoperation wird durch das verbesserte Einziehen verlängert. Außerdem wird eine höhere Genauigkeit hinsichtlich der Wandstärke erzielbar. Die Preßwerkzeuge brauchen bei weitem nicht einen so hohen Druck aufzunehmen wie bisher. Weitere Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Gegenüberstellung, die sich auf die Fertigung einer 8,8-cm-Hülse bezieht:
    Operation 1 Bisher Erfindungsgemäß
    1. Arbeitsgang ...... Doppelzug bzw. Napfzug oder Spritzung, Napfzug mit Bodenverformung, notwen-
    notwendige Presse 500 t dige Presse 500 t
    2. Arbeitsgang ...... Entspannen bei 590° C, Temperatur- Entspannen bei 590° C, Temperatur-
    Haltezeit 1 Stunde Haltezeit 25 Minuten
    3. Arbeitsgang ...... Beizen und Phosphatieren Beizen und Phosphatieren
    4. Arbeitsgang ...... 2. Zug, notwendige Maschine 300 t entfällt
    5. Arbeitsgang ...... Entspannen wie unter 2 entfällt
    6. Arbeitsgang ...... Beizen und Phosphatieren wie unter 3 entfällt
    7. Arbeitsgang ...... 3. Zug, Maschine 300 t entfällt
    B. Arbeitsgang ...... s. unter 2 entfällt
    9. Arbeitsgang ...... s. unter 3 entfällt
    10. Arbeitsgang ...... 4. Zug, Maschine 300 t entfällt
    11. Arbeitsgang ...... s. unter 2 entfällt
    12. Arbeitsgang ...... s. unter 3 entfällt
    13. Arbeitsgang ...... 5. Zug, Maschine 300 t 2. Zug, Maschine 200 t
    14. Arbeitsgang ...... Beizen und Phosphatieren Beizen und Phosphatieren
    15. Arbeitsgang ...... Egalisierung, Maschine 250 t Egalisierung, Maschine 250 t
    Ein zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignetes Bodenverformungswerkzeug kennzeichnet sich durch eine Ausnehmung mit einer gleichmäßig schräg nach außen und oben verlaufenden Formfläche und einer Ecke an seinem zylindrischen Teil. Dieses Werkzeug besitzt infolge der vorgesehenen Ausnehmung eine Form, die erheblich von einer zunächst als ideal anzusehenden Gestaltung abweicht, bei der das Werkzeug eine der beabsichtigten Endform der Hülse angepaßte, z. B. parabelförmige Ausbildung hätte.
  • Würde man ein derartiges Werkzeug verwenden, so würde infolge des Aufschlags des Preßstempels eine Sprengung des Werkzeuges eintreten. Bei in dieser Richtung durchgeführten Versuchen hat sich gezeigt, daß selbst die Einfassung des mit einem parabelförmig ausgebildeten Formteil ausgestatteten Bodenverformungswerkzeuges mit einem starken aufgezogenen Schrumpfring nicht das Reißen des Werkzeuges verhindert. Wird hingegen erfindungsgemäß die oben erwähnte Ausnehmung im formenden Teil des Werkzeuges vorgesehen, so ist es möglich, den zunächst erzeugten Napf von unten über die kritische Verformung bezüglich des Rekristallisationsbeginns insbesondere bei nachfolgendem Glühen hinaus zu verformen, beispielsweise Verformungen des Bodens in der Nähe seiner Umbiegung von mehr als 151/o vorzunehmen. Auf diese Weise kann man den Werkstoff des Bodens weitgehend zur Herstellung der Hülse verwenden und spart, wie Versuche ergeben haben, erheblich an Zügen.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, das Werkzeug derart auszugestalten, daß der Durchmesser seines einen zylindrischen Teils etwas kleiner ist als der Durchmesser des Napfes vom letzten Zug. Hierdurch wird das nicht verformte Material des Bodens in keinem Fall in die Wandung des Napfes des letzten Zuges hineingezogen.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dienen die Zeichnungen, die die Gestaltung eines für die Ausführung des neuen Verfahrens geeigneten Bodenverformungswerkzeuges wiedergeben und außerdem einen Vergleich mit der bisher üblichen Methode erlauben.
  • Es soll beispielsweise wiederum eine Stahlhülse von etwa 800 mm Länge hergestellt werden. Als Material hierfür wird eine in F i g. 1 dargestellte Blechronde 1 verwendet, die beispielsweise aus einem beruhigt vergossenen Stahl mit 0,1% C besteht. Aus dieser Ronde 1 wird zunächst in einer der üblichen Kurbelziehpressen oder hydraulischen Pressen' ein Napf 2 erzeugt, der in F i g. 2 wiedergegeben ist. Die Darstellung läßt erkennen, daß der Boden des Napfes 2 an der Umbiegung 2 a nur wenig verformt ist. Der Verformungsgrad beträgt nach dem Stand der Technik an dieser Stelle zwischen 0 bis maximal 15 %. Die Zeichnung zeigt weiterhin, daß der Verformungsgrad am oberen Rand 2 b des Napfes erheblich höher liegt, und zwar hat man an dieser Stelle bisher Verformungsgrade von etwa 75 11/o angewendet.
  • Die Weiterverformung dieses Napfes geschah nun bei den bekannten Verfahren so, daß zunächst über etwa 1 Stunde bei 590° C geglüht, anschließend gebeizt und phosphatiert sowie daraufhin weitergezogen wurde. Es liegt auf der Hand, daß dieses Verfahren umständlich, langwierig und kostspielig ist. Erfindungsgemäß wird nun so vorgegangen, daß, wie F i g. 4 und 5 erkennen lassen, der mit Hilfe der Ziehmatrizen 3 und 4 im ersten Doppelzug erzeugte Napf mittels des Bodenverformungswerkzeuges 5 weiter verformt wird. Dieses Bodenwerkzeug 5 besitzt eine Ausnehmung 8, die eine gleichmäßig und schräg nach oben und außen verlaufende Fläche 6 aufweist, die sich anschließend an der Ecke 7 nach oben in den zylindrischen Teil 14 fortsetzt. Die Ausnehmung 8 ist als Ganzes in F i g. 5 durch einen Kreis hervorgehoben. Die Darstellung des Bodenwerkzeuges 5 mit der Ausnehmung 8 läßt erkennen, daß die formgebende Fläche des Bodenwerkzeuges erheblich von einer Gestaltung abweicht, die für den Fachmann nahelag und die Erzeugung eines Werkstückes vermuten ließ, das in F i g. 6 dargestellt ist. Es hätte nahegelegen, die formgebende Fläche des Bodenformwerkzeuges der in F i g. 6 veranschaulichten Gestaltung des Napfes 2 anzugleichen, d. h., sie etwa parabelartig mit der der Fläche 9 in F i g. 6 angepaßten Rundung auszugestalten. Bei einer derartigen Formung des Bodenwerkzeuges läßt sich indessen ein Reißen des Werkzeuges nicht vermeiden, selbst dann, wenn große Wandstärken angewendet werden und das Bodenformwerkzeug durch einen aufgezogenen Ring verstärkt wird. Wird dagegen erfindungsgemäß im Bodenformwerkzeug die in F i g. 5 dargestellte Ausnehmung 8 mit der Ecke 7 vorgesehen, so wird ein Aufreißen des Werkzeuges vermieden und außerdem die gesamte Herstellung vereinfacht und verbessert. Es entsteht erfindungsgemäß das in F i g. 3 dargestellte Werkstück 10, das infolge der Gestaltung des Bodenverformungswerkzeugs 5 die schräg verlaufende Fläche 11 und die Ecke 12 aufweist. F i g. 3 läßt auch erkennen, daß eine starke Verformung des Bodens 13 stattgefunden hat und der Werkstoff des Bodens in großem Ausmaß zur Bildung des Mantels der Hülse 10 herangezogen ist. Hierdurch wird erklärlich, daß bei der Herstellung einer Hülse vorbestimmter Länge erheblich an Zügen gespart werden kann. Die Ecke 12 kann gewünschtenfalls spanabhebend oder spanlos entfernt werden. Wesentlich- für die Erfindung ist somit, daß der Werkstoff des Bodens des zunächst erzeugten Napfes, der in F i g. 5 gestrichelt wiedergegeben ist, bei der Verformung durch das Bodenformwerkzeug infolge des Vorhandenseins der Ausnehmung 8 seitlich ausweichen und anschließend nach oben fließen kann. Es tritt trotz des Aufschlags des Stempels keine unzulässige Beanspruchung des Bodenverformungswerkzeuges auf, welche dieses zum Aufreißen bringen würde. F i g. 7 stellt noch den letzten Zug dar und läßt besonders erkennen, daß der zylindrische untere Teil 15 des Werkzeuges nach F i g. 4 (entsprechend dem Durchmesser 15' des Napfes 2) etwas kleiner zu halten ist als der Durchmesser 16 des Napfes 2 nach F i g. 7. Auf diese Weise wird erreicht, daß in die Wandung des Napfes 2 des letzten Zuges auf keinen Fall das nicht verformte Material des Bodens hineingezogen wird. Wird der Durchmesser der Hülsen laut F i g. 7 um etwa 0,4 mm unter dem letzten Ziehdurchmesser gehalten, so gibt es keine Verzerrung des Kornes durch Ziehen von Bodenteilen in den Mantel.
  • Wie im gezeigten Beispiel kann man mit allen anderen Werkstoffen vorgehen. Gibt man dem Material beim ersten Aufschlag ausreichend Möglichkeit zum Ausweichen und weist es in die richtige Richtung, dann wird grundsätzlich neben der Rationalisierung die bestmögliche Qualität erzielt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung einseitig geschlossener Hohlkörper aus Stahl oder anderen Werkstoffen durch Kalt- oder Warmverformung, bei dem eine Blechronde zu einem Napf mit einer nur schwach geformten Umbiegung von seinem zylindrischen Schaft zu seinem im wesentlichen ebenen Boden tiefgezogen und die Umbiegung anschließend in der gleichen Vorrichtung in einem Arbeitsgang von unten scharf ausgeformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformung der Umbiegung(2a) über die kritische Verformung bezüglich des Rekristallisationsbeginnes hinaus erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper in an sich bekannter Weise nach der Ausformung der Umbiegung geglüht wird.
  3. 3. Bodenverformungswerkzeug zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausnehmung (8) mit einer gleichmäßig schräg nach außen und oben verlaufenden Formfläche (6) und einer Ecke (7) an seinem zylindrischen Teil (14).
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser seines zylindrischen Teiles (15) etwas kleiner ist als der Durchmesser (16) des Napfes (2) vom letzten Zug. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1439 352, 2 379 450; VDI-Zeitschrift, 25. 7. 1942, S. 469 und 470.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3034951A1 (de) * 1980-09-17 1982-04-22 Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt Verfahren zum spanlosen herstellen einer lagerbuechse

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1439352A (en) * 1921-11-01 1922-12-19 Vincent B Ash Method of and apparatus for forming metal
US2379450A (en) * 1942-06-16 1945-07-03 Musser Clarence Walton Primer manufacture

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