DE1169623B - Kuechenmaschine - Google Patents

Kuechenmaschine

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DE1169623B
DE1169623B DES66717A DES0066717A DE1169623B DE 1169623 B DE1169623 B DE 1169623B DE S66717 A DES66717 A DE S66717A DE S0066717 A DES0066717 A DE S0066717A DE 1169623 B DE1169623 B DE 1169623B
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DE
Germany
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motor
kitchen machine
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motor shaft
housing
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DES66717A
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English (en)
Inventor
Ernst Kaeser
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SPEMOT AG
Original Assignee
SPEMOT AG
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Küchenmaschine Bei Küchenmaschinen zum Zerkleinern oder Mahlen von Speisen und Genußmitteln und zum Mixen werdenMesserköpfe verwendet, die mit verhältnismäßig hoher Drehzahl anzutreiben sind, während zum Rühren, Kneten und Schwingen oder Schlagen oft erheblich niedrigere Drehzahlen angewendet werden sollten und an Stelle der Messerköpfe andere Geräte benützt werden müssen, um die erwünschte Wirkung zu erzielen. Dieser Unterschied der Betriebsart hat dazu geführt, daß für niedrige Drehgeschwindigkeiten erfordernde Zwecke elektrische Handapparate entwickelt worden sind, bei denen in einem zur manuellen Benutzung ausgebildeten Antriebsteil ein Elektromotor über ein Reduktionsgetriebe zwei quer zur Motorwelle angeordnete Arbeitswellen antreibt, an welchen auswechselbare Arbeitsgeräte zum Rühren, Kneten, Schlagen usw. anschließbar sind. Im Gebrauch wird ein solcher Apparat am Antriebsteil von Hand über das die zu bearbeitende Speisemasse enthaltende Gefäß gehalten, so daß das Arbeitsgerät in die Speisemasse eintaucht. Bei solchen Apparaten wird es aber umgekehrt wieder als Nachteil angesehen, daß sie zum Zerkleinern, Mahlen und Mixen infolge der durch das Reduktionsgetriebe zu stark herabgesetzten Drehgeschwindigkeit ungeeignet sind und im Falle der Anbringung eines Messerkopfes für die beschriebene schwebende Handhabung zu gefährlich wären.
  • Die vorliegende Erfindung sucht diese Nachteile zu beheben und ist, ausgehend von einer Küchenmaschine mit einem einen Handgriff aufweisenden Elektromotor, in welchem von dem einen Ende der Motorwelle über ein Untersetzungsgetriebe zwei quer zur Motorwelle angeordnete Abtriebswellen für auswechselbare Arbeitsgeräte zum Rühren, Kneten, Schlagen usw. angetrieben sind, während mit dem anderen Ende der Motorwelle weitere hochtourige Arbeitsgeräte unmittelbar verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer der Abtriebswellen und mit dem waagerecht liegenden Motorgehäuse ein eine zentrale Mischwelle aufweisendes übersetzungsgetriebe kuppelbar ist, wobei die Unterseite des Getriebegehäuses als Abschlußdeckel für einen Mischbecher und die Oberseite des Getriebegehäuses als Lagerbett für den einlegbaren Elektromotor ausgebildet ist.
  • Bei einer solchen erfindungsgemäßen Anordnung ist das Gerät sowohl zum Rühren, Kneten und Schlagen mit niedriger Drehzahl als auch, unter Verwendung des Übersetzungsgetriebes, nach Aufsetzen auf den Mischbecher zum Mischen mit hoher Drehzahl geeignet. In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung kann der Messerkopf auf der Mischwelle längsverschieblich angeordnet sein, womit sich ein optimales Mischen bei unterschiedlicher Füllung des Mischbechers erzielen läßt.
  • Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß als Verbindungsmittel für die wahlweise anschließbaren hochtourigen Arbeitsgeräte eine am Motorgehäuse zentral um die Motorwelle angeordnete Schale dient, deren Rand von den elastisch ausgebildeten Kuppelteilen der Arbeitsgeräte umfaßt wird, daß in der Schale die mit der Motorwelle fest verbundenen Schlagmesser einer Kaffeemühle rotieren, und daß die Schlagmesser durch eine Abschlußhaube abgedeckt sind. Ist .diese Abschlußhaube nach einem weiteren Erfindungsvorschlag so ausgebildet, daß die unter einem spitzen Winkel zur Motorachse verlaufende Bodenfläche mit dem freien Ende des Handgriffes fluchtet, besteht die Möglichkeit, das Gerät auf Handgriff und Bodenplatte aufzustellen und in dieser Stellung auf die niedertourigen Abtriebswellen weitere Geräte aufzusetzen. .
  • In der Zeichnung ist ein. Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine als Mixer zusammengebaute Küchenmaschine in teilweisem Axialschnitt, F i g. 2 eine Darstellung des Antriebsteils der Küchenmaschine bei seiner Verwendung als Kaffeemühle und F i g. 3 eine Darstellung des Antriebsteils der Küchenmaschine bei seiner Verwendung als Handmixer.
  • Das Gehäuse 1 des den Elektromotor 2 enthaltenden Antriebsteils besitzt einen Hangriff 3 mit einem daraus vorstehenden Schalter-Drehknopf 4 eines Dreistufenschalters 5. An der Motorwelle 6 ist auf der einen Motorseite ein Reduktionsgetriebe 7 im Gehäuse 1 eingebaut, welches über eine Schnecke und ein Schneckenrad zwei quer zur Motorwelle angeordnete, nicht gezeigte Arbeitswellen antreibt, an welchen auswechselbare Arbeitsgeräte zum Rühren, Kneten, Schlagen usw. angeschlossen werden können. Auf der anderen Motorseite erstreckt sich die Motorwelle 6 aus dem Gehäuse 1 und trägt auf ihrem vorstehenden Ende 9 die Schlagmesser 10 einer Kaffeemühle, deren Behälter 11 (F i g. 2) auf das Gehäuse 1 aufsteckbar ist, in dem die Schlagmesser 10 in einer am Gehäuse befestigten Schale 12 rotieren, hinter deren Rand der Behälter 11 mit seinem verdichten Rand 13 einschnappt. Bei unbenutzter Kaffeemühle wird der Behälter durch eine Abschlußhaube 14 ersetzt, welche in gleicher Weise wie der Behälter über die Schale 12 gesteckt wird. Der Behälter 11 und die Abschlußhaube 14 besitzen je eine seitliche Nase 15, mit der ein in der Achsrichtung der Motorwelle am Gehäuse 1 vorstehender Kontaktdrücker 16 in das Gehäuse hinein verdrängt wird und dabei einen die Stromzuleitung 17 unterbrechenden Sicherheitskontakt schließt. Die der Kaffeemühle abgekehrte Außenseite des Gehäuses 1 ist als Standfläche 19 für den Antriebsteil ausgebildet. In ihrer Bodenplatte 20 sind Luftdurchtrittsöffnungen 21 vorgesehen. Zwischen dem Motor 2 und der Kaffeemühle ist auf der Motorwelle 6 in der Öffnung 22 einer inneren Unterteilungswand 23 des Gehäuses 1 ein Ventilatorrad 24 angeordnet, auf dessen der Kaffeemühle zugekehrten Seite in der Gehäuseaußenwand Luftdurchtrittsöffnungen 25 vorgesehen sind, um eine den Elektromotor kühlende Luftströmung zu ermöglichen, welche durch die Öffnungen 21 ein- und durch die Öffnungen 25 austritt.
  • An Stelle der Abschlußhaube 14 bzw. des Behälters 11 der Kaffeemühle kann ein Mixerstab 26 mittels eines Sockels 27 in gleicher Weise auf das Gehäuse 1 aufgesteckt werden, wobei die im Rohr 28 des Mixerstabes gelagerte Welle 29 mit zwei seitlich über das Schlagmesser 10 der Kaffeemühle greifenden Kupplungsfingern 30 an die Motorwelle 6 gekuppelt wird. Am unteren Ende ist am Rohr 28 des Mixerstabes ein Schutzkopf 31 mit drei Fingern 32 befestigt, aus welchen das Ende der Welle 29 vorsteht. Auf dieses Wellenende können auswechselbare Arbeitsgeräte, z. B. Messer oder Quirlscheiben aufgesteckt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, auf dieses Wellenende eine Kaffeemühle oder Schlagmühle 33 mit größerem Fassungsvermögen als die Kaffeemühle 11 aufzustecken. Dabei greifen die Finger 32 des Mixerstabes in entsprechende Öffnungen des Deckels 34 der Schlagmühle, während die Mahlmesser 35 mittels des Hohlzapfens 36 mit dem Ende der Mixerwelle 29 gekuppelt werden. Es ist damit möglich, die Schlagmühle mit der Motordrehzahl laufen zu lassen.
  • Eine weitere Anwendungsmöglichkeit des beschriebenen Antriebsgerätes besteht darin, die durch das Reduktionsgetriebe 7 herabgesetzte Drehzahl der Arbeitswellen mittels eines Übersetzungsgetriebes für bestimmte Anwendungszwecke in bestimmtem Ausmaß zu erhöhen. Zu diesem Zweck ist auf einem die zu bearbeitende Speisemasse 40 enthaltenden Mischbecher 41 ein Aufsatz 42 abnehmbar aufgesteckt oder anderweitig befestigt, der den Mischbecher nach oben praktisch deckelartig abschließt. Dieser Aufsatz weist in einem geschlossenen Getriebegehäuse 43 ein übersetzungsgetriebe 44 mit zentral nach unten austretender, vertikaler Mischwelle 45 auf. Der Messerkopf 46 ist auf der Mischwelle 45 längsverschiebbar.
  • Auf der oberen Seite bildet der Aufsatz 42 ein muldenförmiges Lagerbett 47 zur teilweisen Aufnahme des Gehäuses 1 des Antriebsteils. Dabei wird ein über das Lagerbett 47 vorstehender Wellenzapfen 48 des Übersetzungsgetriebes mit einer der Abtriebswellen 48 durch Einstecken gekuppelt. Zur Verbesserung der Standfestigkeit des Mischbechers 41. ist dessen unterer Rand mit einem Kautschukring 49 od. dgl. versehen.
  • Zusammenfassend ergibt sich, daß direkt mit der Motordrehzahl von beispielsweise etwa 25 000 U/min. mit einer Kaffeemühle oder einem Mixerstab und einer Schlagmühle gearbeitet werden kann, oder andererseits über das Reduktionsgetriebe mit einer höchstenUmdrehungszahl von etwa 1000U/min. mittels einsteckbarer Rührgeräte oder bei auf den Aufsatz gesetzten Antriebsgerät mittels eines übersetzungsgetriebes mit einer höchsten Drehzahl von etwa 6500 U/min. zum Mischen im Mischgefäß 41. Von diesen Maximaldrehzahlen kann mit Hilfe des Handschalters 4 auf niedrigere Drehzahlen heruntergegangen werden. Dadurch ist praktisch allen Bedürfnissen zum Rühren, Kneten, Schwingen, Schlagen, Mahlen, Mixen und Mischen Genüge getan.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Küchenmaschine mit einem einen Handgriff aufweisenden Elektromotor, in welchem von dem einen Ende der Motorwelle über ein Untersetzungsgetriebe zwei quer zur Motorwelle angeordnete Abtriebswellen für auswechselbare Arbeitsgeräte zum Rühren, Kneten, Schlagen usw. angetrieben sind, während mit dem anderen Ende der Motorwelle weitere hochtourige Arbeitsgeräte unmittelbar verbindbar sind, d a d u r c h gekennzeichnet. daß mit einer der Abtriebswellen (48) und mit dem waagerecht liegenden Motorgehäuse (1) ein eine zentrale Mischwelle (45) aufweisendes Übersetzungsgetriebe (44) kuppelbar ist, wobei die Unterseite des Getriebegehäuses (43) als Abschlußdeckel für einen Mischbecher (41) und die Oberseite des Getriebegehäuses als Lagerbett (47) für den einlegbaren Elektromotor ausgebildet ist.
  2. 2. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischwelle (45) einen auf ihr längsverschieblichen Messerkopf (46) trägt.
  3. 3. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel für die wahlweise anschließbaren hochtourigen Arbeitsgeräte eine am Motorgehäuse zentral um die Motorwelle (6) angeordnete Schale (12) dient, deren Rand von den elastisch ausgebildeten Kuppelteilen der Arbeitsgeräte umfaßt wird.
  4. 4. Küchenmaschine nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schale (12) die mit der Motorwelle (6) fest verbundenen Schlagmesser (10) einer Kaffeemühle rotieren.
  5. 5. Küchenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagmesser (10) durch eine Abschlußhaube (14) abgedeckt sind.
  6. 6. Küchenmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unter einem spitzen Winkel zur Motorachse verlaufende Bodenfläche der Abschlußkappe (14) mit dem freien Ende des Handgriffes (3) fluchtet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster.Nr.1696105, 1751786, 1775 322; französische Patentschrift Nr. 1201685; französische Zusatzpatentschrift Nr. 67 727 zur französischen Patentschrift Nr. 1085 740.
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Citations (6)

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