DE202011101707U1 - Handgeführtes Küchengerät mit Mixbecher - Google Patents

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    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/044Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the top side

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Abstract

Handgeführtes Küchengerät (1) mit einem Hauptkörper (10) und einem an dem Haupikörper (10) ankoppelbaren Arbeitsbehälter (11) insbesondere Mixbecher (11) in welchem ein Werkzeug (12) mittels eines am Hauptkörper (10) ausgebildeten Abtriebs (13) antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (10) einen Griffbereich (14) aufweist, der im angekoppelten Zustand des Arbeitsbehälters (11) an dem Hauptkörper (10) in einen Behältergriffbereich (15) übergeht.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Küchengerät mit einem Hauptkörper und einem an dem Hauptkörper ankoppelbaren Arbeitsbehälter, insbesondere Mixbecher, in welchem ein Werkzeug mittels eines am Hauptkörper ausgebildeten Abtriebs antreibbar ist.
  • Stand der Technik
  • Herkömmliche Küchengeräte weisen im Wesentlichen eine Haupteinheit auf, in welcher ein Antriebsmotor zum Betreiben unterschiedlicher Werkzeuge angeordnet ist. Mit der Haupteinheit können unterschiedliche Werkzeuge, wie beispielsweise Schneebesen, Knethaken oder Becher, angeschlossen werden, mittel derer Nahrungsmittel bearbeitet oder gemixt werden können. Auch bekannt sind akkubetriebene Handküchengeräte, welche eine relativ hohe Flexibilität im Einsatz aufweisen.
  • So beschreibt die US 2009/0158941 ein Küchengerät, das zur Zubereitung von Getränken geeignet ist, und ferner stromkabelunabhängig betrieben werden kann. Jedoch kann das Gerät während der Handhabung durch einen Benutzer schlecht greifbar sein, da es keine geeigneten Greifflächen aufweist. So kann es beispielsweise passieren, dass während des Shakens das Gerät aus der Hand fällt und zerstört wird, oder im schlimmsten Falle den Benutzer verletzen kann.
  • Der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein handgeführtes Handküchengerät bereitzustellen, das einen sicheren Betrieb bei der Durchführung unterschiedlicher Aufgaben gewährleistet.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch ein handgeführtes Handküchengerät gemäß der Merkmalskombination des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Das handgeführtes Küchengerät weist einen Hauptkörper und einem an dem Hauptkörper ankoppelbaren Arbeitsbehälter, insbesondere Mixbecher, auf. Innerhalb des Mixbechers ist ein Werkzeug mittels eines am Hauptkörper ausgebildeten Abtriebs antreibbar wobei der Hauptkörper einen Griffbereich aufweist, der im angekoppelten Zustand des Arbeitsbehälters an dem Hauptkörper in einen Behältergriffbereich übergeht.
  • Somit bilden beide Bereiche, nämlich Griffbereich und Behältergriffbereich, eine gemeinsame Greiffläche, welche es einem Benutzer ermöglicht, das handgeführte Küchengerät sicher in der Hand zu halten, und gleichzeitig wird ein ansprechendes Äußeres bereitgestellt. Die zwei Bereich weisen zwei Flächen auf, die im betriebsbereiten Zustand des Geräts eine gemeinsame Greiffläche bilden.
  • Bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung
  • Vorteilhafte Aus- oder Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Es ist bevorzugt dass der Griffbereich am Hauptkörper und der Behältergriffbereich ein Gummimaterial umfassen, welches die Handhabe durch einen Benutzer verbessert. Durch das Gummimaterial wird eine rutschfeste Oberfläche geschaffen, und ferner falls der Behälter aus Glas hergestellt ist, kann das Gummimaterial als Stoßschutz dienen. Somit wird das Glasgefäß im Wesentlichen unzerbrechlich.
  • Der Behältergriffbereich wird vorzugsweise mittels eines 2K-Verfahrens, auf den Behälter aufgetragen. Gleiches kann beim Hauptkörper durchgeführte werden. Dies ist kosteneffizient und leicht in einer Produktionsanlage durchführbar.
  • Vorzugsweise ist zwischen Arbeitsbehälter und Hauptkörper des Küchengeräts eine Behälterkoppelstele ausgebildet, die eine Dichtung aufweist. Folglich können der Motor und die weiteren elektronischen Komponenten nicht durch Flüssigkeiten zerstört werden. Die Dichtung ist beispielsweise als Ringdichtung oder Lippenspaltdichtung ausgebildet.
  • Der Arbeitsbehälter und das Werkzeug sind an einer Werkzeugkoppelstelle gemäß einer Ausführungsform koaxial zueinander angeordnet. Dies gewährleistet einen kompakten Aufbau des Geräts.
  • Es ist bevorzugt, dass das Werkzeug im Bereich der Werkzeugkoppelstelle eine angespritzte Werkzeugdichtung aufweist. Die Dichtung kann direkt am Gehäuse des Werkzeugs angespritzt werden, womit die Dichtigkeit und Sicherheit erhöht wird, da die Dichtung unverlierbar bereitgestellt ist. Vorzugsweise kann die Dichtung als eine Vielzahl an umlaufenden Dichtlippen ausgeführt werden, welche um das Messer des Werkzeugs verlaufen und parallel in einem geringen Abstand zueinander angespritzt sind. Somit bilden die Dichtlippen konzentrische Kreise die parallel auf der Mantelfläche des Gehäuses des Werkzeugs angespritzt sind.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt ist das Küchengerät dergestalt dimensioniert, dass es als Shaker Verwendung findet, wobei der Arbeitsbehälter als Shakerbehälter oder Mixerbecher ausgebildet ist. Somit hat ein Benutzer ein Motorangetriebenen Shaker zur Verfügung, in welchem auch das „Eiscrushen” bzw. Eiszerkleinern möglich ist.
  • Zweckmäßigerweis ist das Werkzeug während des Shakens betreibbar ausgebildet. Das erweitert den Shaker mit der Funktionalität eines Mixers.
  • Die oben offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1a, 1b, und 1c: unterschiedliche Seitenansichten des Küchengeräts gemäß vorliegender Erfindung;
  • 2: die Verwendung des Küchengeräts gemäß der Erfindung als Shaker;
  • 3: ein Werkzeug des Küchengeräts;
  • 4: das am Hauptkörper angeordnete Werkzeug;
  • 5: den Hauptkörper des Küchengeräts in einer vereinfachten Explosionsansicht;
  • 6a und 6b: den Ladevorgang samt Ladestation; und schließlich
  • 7: ein weiteres Werkzeug samt Hauptkörper des Küchengeräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die 1a, 1b, und 1c zeigen jeweils unterschiedliche Seitenansichten des handgeführten Küchengeräts 1 gemäß vorliegender Erfindung. Der Hauptkörper 10 weist eine zylindrische Form auf, und dient zur Aufnahme der Hauptkomponenten des Küchengeräts, d. h. unter Anderem Motor, Akkumulatoren, Steuerelektronik und Tastensteuerung, insbesondere durch einen EIN/AUS-Schalter.
  • Der Hauptkörper 10 kann mit einem Mixbecher 11 wirkverbunden werden, in welchem ein Werkzeug 12 zur Zubereitung von Nahrungsmittel oder Shakes durch einen Motor in Rotation versetzt wird. Das Werkzeug 12 wird mit Hilfe eine Werkzeugkoppelstelle mit dem Abtrieb 13 des Motors gekoppelt.
  • Der Hauptkörper 10 weist einen Griffbereich 14 auf, welches zumindest Teilweise auf einer Oberfläche des Hauptkörpers 10 aufgebracht ist. Das Aufbringen kann insbesondere mittels eines 2K-Verfahrens bereitgestellt werden, da vorteilhafterweise der Griffbereich 14 ein Gummimaterial zur besseren Handhabung durch den Benutzer aufweist.
  • Der Mixerbecher 11 weist ferner ebenfalls einen als Greiffläche ausgebildeten Behältergriffbereich 15 auf, der im zusammengebauten Zustand, d. h. dass der Becher 11 mit dem Hauptkörper 10 wirkverbunden ist, in den Griffbereich 14 des Hauptkörpers 10 übergeht. Wie der Griffbereich 14 kann der Behältergriffbereich ebenfalls in einem 2k-Verfahren auf den Becher 11 aufgebracht werden. Folglich kann ein Benutzer das betriebsbereite Gerät 1 sicher in einer Hand oder beidhändig halten. Der Arbeitsbehälter 11 bzw. Gefäß 11 weist ein effektives Volumen van ca. 700 ml auf.
  • Im Griffbereich 14 am Hauptkörper 10 können Steuertasten, z. B. ein EIN/AUS Schalter, implementiert werden, die vorzugsweise durch das Gummimaterial verdeckt sind, um somit vor Verschmutzungen oder Flüssigkeiten geschützt werden zu können.
  • Bevorzugt ist der EIN/AUS-Schalter in einem Seitenbereich des Griffbereichs 14 angeordnet, damit dieser mit einem Daumen betätigt werden kann. Dieser Seitebereich wird durch eine Gummimaterialzunge definiert, die aus dem Griffbereich 14 herausragt. Benachbart zur Koppelstelle zum Becher 11 wird ein weiterer Griffbereich 14a am Hauptkörper 10 vorgesehen, der beispielsweise einen Drucktaster aufnimmt, der zum Lösen des Bechers 11 vom Hauptkörper 10 eingerichtet ist. Die Auslösetasten des Freigabemechanismus 55 befinden sich in der vertikalen Symmetrieebene des Motorteils 10. Sie lassen sich daher leicht betätigen, aber eine zufällige Betätigung ist nahezu unmöglich, da diese im Bereich 14a ebenfalls mit Gummiflächen überzogen sind, die mittels 2K-Spritzgießen hergestellt sind.
  • Die zwei Greifbereiche 14 und 15 gehen in der betriebsbereiten Lage des Geräts 1 ineinander über, so dass dem Benutzer eine sichere Handhabung des Geräts 1 bereitgestellt werden kann. Durch das Gummimaterial findet der Benutzer ferner eine feste und gut greifbare Unterlage vor, die eine verbesserte Haptik und Optik aufweist. Die Ausgestaltung des gesamten Griffbereichs in der Betriebslage des Küchengeräts 1 erlaubt es einem Benutzer das Gerät auf unterschiedliche Arten in der Hand zu halten.
  • Am Hauptkörper 10 ist ferner eine LED-Akkuanzeige, die den aktuellen Ladezustand anzeigen bzw. blinken kann, falls beispielsweise eine gewisse Schwelle unterschritten worden ist.
  • 2 zeigt die Verwendung des erfindungsgemäßen Küchengeräts als Getränke-Shaker bzw. Shaker oder Cocktailbecher oder desgleichen. Das Werkzeug 12 ist mit dem Hauptkörper 10 bzw. dem Abtrieb 13 lösbar verbindbar, so dass ein Benutzer beispielsweise unterschiedliche Mixwerkzeuge einsetzen kann. In der betriebsbereiten Lage I, bilden beide Bereiche, nämlich Griffbereich 14 am Hauptkörper 10 und Behältergriffbereich 15, eine gemeinsame Greiffläche, die eine verbesserte Haptik des Küchengeräts 1 bereitstellt. Der Benutzer kann dieses somit gut halten und sicher Handhaben. Zum Aufladen, Position II, muss der Benutzer das Werkzeug 12 vom Hauptkörper 10 entnehmen, und anschließend diesen auf die Ladestation 60 aufsetzten.
  • 3 zeigt eine Detailansicht auf das Werkzeug 12 für das Küchengerät gemäß der Erfindung und 4 zeigt das mit dem Hauptkörper 10 verbundene Werkzeug 12.
  • Das Werkzeug weist eine Vielzahl an rotierenden Messer 33, die mittels des Abtriebs 13 des Hauptkörpers 10 bzw. des Motors angetrieben werden.
  • Das Werkzeug 12 kann mehrstückig hergestellt werden, wobei auch eine einstückige Bauweise vorstellbar ist. Die Messer 33 werden mittels geeigneter Buchsen am Gehäuse 34 des Werkzeugs 12 gelagert, so dass diese frei rotieren können. Bezüglich 3 befindet sich am unteren Teil des Werkzeugs 12 das Dichtsystem 30, das durch 2K-Spritzgießen hergestellt werden kann, wobei die Dichtung 30 während des Spritzgusses auf die Einheit aufgebracht wird. Diese Dichtung 30 bewirkt die Trennung des Becherinhalts von der Motoreinheit bzw. Hauptkörper 10 und der Umgebung. Sie besteht aus Gummi und stellt durch die Abdichtwirkung das fluiddichte Verschließen des Mixbechers 11 an den Hauptkörper 10 sicher.
  • Über der Werkzeugbuchse sind zwei Unterlegscheiben angeordnet, von denen die eine aus Stahl und die andere aus Teflon hergestellt ist, um eine angemessene Gleitfähigkeit zu gewährleisten. Diese Teile liegen an einer Schulter der Welle an. Dadurch wird die Bewegung in Axialrichtung verhindert. Die Welle stellt sicher, dass das Drehmoment des Motors im Hauptkörper 10 auf die Messer übertragen werden kann. Die Welle ist als Stahlstab mit einem Durchmesser von 5 mm ausgebildet. An ihrem einen Ende befinden sich zwei Ohren zur Anbringung an der Werkzeugkupplung 35, während an ihrem anderen Ende die Messer 33 angebracht sind.
  • Das Messer 33 kann sechs Schneidkanten mit unterschiedlichen Winkeln für mehr Effizienz beim Vermischen und Mixen aufweisen. Zum Anbringen des Messers an der Welle hat das Messer ein quadratisches Loch, und das Ende der Welle ist ebenfalls quadratisch. Der Anbau der Messer 33 kann sich durch Einhämmern des Wellenendes erzielen lassen.
  • 5 zeigt eine vereinfachte Explosionsansicht des Hauptkörpers mit den wesentlichen Funktionskomponenten des handgeführten Küchengeräts. Der Hauptkörper 10 weist zwei Gehäusehälften 10a und 10b, innerhalb derer der Motor 50, die Akkus 51 und die Steuerplatine 52. Die Steuerplatine 52 weist eine Vielzahl an elektronischen Bauteilen, und dient zur Betriebssteuerung des Küchegeräts.
  • Im Bereich des Abtriebs 13 weist der Hauptkörper einen Auswurfmechanismus 55 zum lösen des Gefäßes 11 vom Hauptkörper. Die Tasten dieses Auswurfmechanismus 55 sind ebenfalls von dem Gummimaterial des Griffbereichs 14 am Hauptkörper 10 überdeckt, so dass keine Verschmutzungen auftreten können.
  • 6a und 6b zeigen schematisch den Ladevorgang des Küchengeräts gemäß der Erfindung. Die Ladestation 60 weist zwei Ladepole 61 und 62 auf, wobei der eine als Ringpol 62 um den ersten Ladepol 61 ausgebildet ist. Diese Pole sind eingerichtet, um mit entsprechenden Ladepolen am Hauptkörper 10 zusammenwirken zu können. Dazu kann der Abtrieb 13 bzw. die Koppelstelle zum Werkzeug im Bereich des Abtriebs am Hauptkörper 10 als Ladepol ausgebildet sein, die mit dem ersten Ladepol 61 an der Ladestation zusammenwirkt.
  • 7 zeigt das handgeführte Küchengerät mit einem Schneebesen 70 als Werkzeug. Anstelle des Schneebesens 70 können auch weitere Werkzeuge, wie Stabmixerfuß oder Knethaken etc angeschlossen werden.
  • Mit der Erfindung ist vorteilhaft erreichbar, dass die Nahrungsmittelbearbeitung flexibel und zeiteffizient durchgeführt werden kann. Mit Hilfe des Handküchengeräts kann ein Werkzeug unterschiedliche Aufgaben erfüllen, ohne dass ein Benutzer komplizierte und zeitintensive Handgriffe durchführen muss.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2009/0158941 [0003]

Claims (12)

  1. Handgeführtes Küchengerät (1) mit einem Hauptkörper (10) und einem an dem Haupikörper (10) ankoppelbaren Arbeitsbehälter (11) insbesondere Mixbecher (11) in welchem ein Werkzeug (12) mittels eines am Hauptkörper (10) ausgebildeten Abtriebs (13) antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (10) einen Griffbereich (14) aufweist, der im angekoppelten Zustand des Arbeitsbehälters (11) an dem Hauptkörper (10) in einen Behältergriffbereich (15) übergeht.
  2. Handgeführtes Küchengerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffbereich (14) am Hauptkörper (10) und der Behältergriffbereich (15) ein Gummimaterial umfassen, welches die Handhabe durch einen Benutzer verbessert.
  3. Handgeführtes Küchengerät (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behältergriffbereich (15) mittels eines 2K-Verfahrens, auf den Behälter (11) aufbringbar ist.
  4. Handgeführtes Küchengerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Arbeitsbehälter (11) und Hauptkörper (10) des Küchengeräts (1) eine Behälterkoppelstele (40) ausgebildet ist, die eine Dichtung (41) aufweist.
  5. Handgeführtes Küchengerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (41) als Ringdichtung oder Lippenspaltdichtung ausgebildet ist.
  6. Handgeführtes Küchengerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsbehälter (11) und das Werkzeug (12) an einer Werkzeugkoppelstelle (45) koaxial zueinander angeordnet sind.
  7. Handgeführtes Küchengerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (12) im Bereich der Werkzeugkoppelstelle (45) eine angespritzte Werkzeugdichtung (30) aufweist.
  8. Handgeführtes Küchengerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Abtrieb (13) weiter für ein Messer- oder für ein Besen-Werkzeug (70) ausgebildet ist.
  9. Handgeführtes Küchengerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Küchengerät (1) dergestalt dimensioniert ist, dass es als Shaker Verwendung findet, wobei der Arbeitsbehälter (11) als Shakerbehälter (11) oder Mixerbecher (11) ausgebildet ist.
  10. Handgeführtes Küchengerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (12) während des Shakens betreibbar ausgebildet ist.
  11. Handgeführtes Küchengerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Küchengerät (1) akkubetreibbar ist, und dass der Abtrieb (13) als ein erster Ladepol (61) zum Anschließen an eine Ladestation (60) ausgebidlet ist.
  12. Handgeführtes Küchengerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Ladepol (62) vorgesehen ist, der als Ringpol (62) ausgebildet ist und um den ersten Ladepol (61) verläuft.
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