DE1169605B - Elektro-Erosions-Verfahren unter Verwendung von Kohlenwasserstoffen als Dielektrikum - Google Patents
Elektro-Erosions-Verfahren unter Verwendung von Kohlenwasserstoffen als DielektrikumInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H1/00—Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
- B23H1/08—Working media
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 05 b
Deutsche Kl.: 21h-30/02
Nummer: 1169 605
Aktenzeichen: C 22572 VIII d / 21 h
Anmeldetag: 20. Oktober 1960
Auslegetag: 6. Mai 1964
Das Patent 1110 341 betrifft ein Verfahren zum
Bearbeiten von leitenden Werkstücken mittels Elektro-Erosion, bei welchem zur Erhöhung der Bearbeitungsgeschwindigkeit
ohne Beeinträchtigung der Oberflächeneigenschaften des Werkstückes, zwecks Verringerung des spezifischen Elektrodenverschleißes,
bezogen auf die abgetragene Menge je Zeiteinheit, und zwecks tiefreichender Oberflächenhärtung bei
Werkstücken aus durch Kohlenstoffatome härtbarem Werkstoff als Dielektrikum aromatische Erdölkohlen-Wasserstoffe
verwendet werden, bei denen die Anteile an Kohlen- und Wasserstoff im Gewichtsverhältnis
höher liegen als 7 :1.
Aus den von dem Erfinder durchgeführten Arbeiten ergibt sich, daß andere aromatische Kohlen-Wasserstoffe
als Flüssigkeiten für die Elektro-Erosion bemerkenswerte Eigenschaften aufweisen. Die Erfindung
bezieht sich auf eine Abänderung des Verfahrens zum Bearbeiten von leitenden Werkstücken mittels
Elektro-Erosion bei negativ gepolter Elektrode und unter Verwendung von Kohlenwasserstoffen als
flüssigem Dielektrikum, bei welchem zwecks Erhöhung der Bearbeitungsgeschwindigkeit ohne Beeinträchtigung
der Oberflächeneigenschaften des Werkstückes, zwecks Verringerung des spezifischen Elektrodenverschleißes,
bezogen auf die abgetragene Menge je Zeiteinheit, und zwecks tiefreichender Oberflächenhärtung bei Werkstücken aus durch
Kohlenstoffaufnahme härtbarem Werkstoff als Dielektrikum aromatische Erdölkohlenwasserstoffe
verwendet werden, bei denen der Gehalt an Kohlen- und Wasserstoff im Gewichtsverhältnis höher liegt als
7 :1, nach Patent 1110 341, bei dem erfindungsgemäß an Stelle von aromatischen, durch Lösungsmittelextraktion
von Erdöldestillaten hergestellten Extrakten solche aromatischen Kohlenwasserstoffe verwendet
werden, die zur Familie der Monoalkylbenzole und/oder der monozyklischen Polyalkylbenzole der
allgemeinen Formel CnH271^6 gehören.
Je nach der Art der verwendeten Maschine sowie je nach dem Arbeitsbereich kann es zweckmäßig
sein, unter diesen Kohlenwasserstoffen diejenigen auszuwählen, die keinen zu hohen Dampfdruck
haben, beispielsweise diejenigen, die oberhalb 200° C unter atmosphärischem Druck sieden.
Die vorangehend definierten Kohlenwasserstoffe, deren Anwendung als Flüssigkeiten zur Bearbeitung
durch Elektro-Erosion die Erfindung kennzeichnet, können erfindungsgemäß entweder allein oder in
Mischung mit einem oder mehreren derselben oder auch gemischt mit beliebigen Kohlenwasserstoffen
verwendet werden.
Elektro-Erosions-Verf ahren unter Verwendung
von Kohlenwasserstoffen als Dielektrikum
Zusatz zum Patent: 1 110 341
von Kohlenwasserstoffen als Dielektrikum
Zusatz zum Patent: 1 110 341
Anmelder:
Societe Anonyme dite:
Compagnie Frangaise de Raffinage,
Centre National de la Recherche Scientifique,
Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. v. Schumann, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 5
Als Erfinder benannt:
Pierre Anthelme Tardy,
Le Havre, Seine-Maritime,
Michel Magat, Bievres, Seine-et-Oise,
Marc Bruma, Sceaux, Seine (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 22. Oktober 1959
(13 411),
Frankreich vom 9. August 1960 (835 395)
Die vorangehend definierten Kohlenwasserstoffe können durch sehr verschiedene Mittel erhalten
werden.
Sie können beispielsweise stammen aus thermischen oder katalytischen Verfahren, Verfahren zur
Umwandlung von Kohlenwasserstoffen, Verfahren zur chemischen Synthese von Kohlenwasserstoffen
oder physikalischen Trennverfahren, wobei diese Mittel allein oder in Kombination verwendet werden
können, ohne daß die voranstehende Aufzählung beschränkend ist.
Durch die Verfahren der katalytischen Reformierung, des Platforming, des Hydrofining, des katalytischen
Krackens, des Dampfkrackens ergeben sich mit verschiedenen Graden Schnitte von Kohlenwasserstoffen,
die reich an alkylsubstituierten Aromaten sind. Das gleiche gilt für die extraktive Destillation
verschiedener Produkte mit selektiven Lösungsmitteln, wie Furfurol, Phenol, Schwefligsäureanhydrid,
Nitrobenzol, Dimethylformamid od. dgl.
409 588/325
Die Alkylbenzole werden ebenfalls in immer höherem Maße industriell durch direkte Alkylierung einfacherer
aromatischer Kohlenwasserstoffe erhalten, beispielsweise das Dodecylbenzol durch Alkylierung
des Benzols mittels der Tetrameren von Propylen. Außer dem gewünschten Produkt und manchmal
einer nicht aromatischen Fraktion findet man verschieden alkylierte Fraktionen, Polymethyl- oder
Polypropyl- oder Polybutyl- oder Polymethyl-propyl- und dergleichen Benzole, die bei geeigneter Auswahl
vorteilhaft als Elektro-Erosions-Flüssigkeiten verwendet werden können. Diese Fraktionen können als
solche verwendet werden oder durch Extraktion und/ oder Destillation konzentriert werden, wie vorangehend
erläutert.
Aus den nachfolgenden Beispielen ergeben sich verschiedene Ausführungsformen der Erfindung und
die hierbei erzielten Vorteile.
Ein monoaromatischer alkylsubstituierter Kohlenwasserstoff,
der annähernd der Formel C12H18 entspricht,
zwischen 205 und 225° C unter atmosphärischem Druck siedet und ein C: H-Gewichtsverhältnis
von 8,05 hat, wird als Elektro-Erosions-Flüssigkeit verwendet. Die Maschine arbeitet bei der
Bearbeitung eines extra harten Stahlblockes von 1 % C mit einer Kupferelektrode unter einer Leistung
von etwa 1 kW und einer Frequenz von 3600 Hz, welche Bedingungen für eine gute Oberflächenbeschaffenheit
günstig sind.
Verglichen mit den Ergebnissen, welche beim Arbeiten unter den gleichen Bedingungen mit einem gewöhnlichen
Leuchtöl, das gewöhnlich für eine solche Maschine verwendet wird, erzielt werden, wurde die
Bearbeitungsgeschwindigkeit mit 1,65 multipliziert, während die Abnutzung der Elektrode nur die Hälfte
der üblichen Abnutzung beträgt.
Dichte bei 15 C ..
Destillation ASTM
Destillation ASTM
0,878
Siedeanfang 160° C
10%
20%
50%
80%
90%
20%
50%
80%
90%
169° C 170° C 176° C 185 C 195° C
Die im Beispiel 1 verwendete Flüssigkeit wird durch Dodecylbenzol ersetzt, dessen C : H-Gewichtsverhältnis
einen Wert von 7,2 hat, sodann durch ein Kerosin oder entaromatisiertes Leuchtöl, dessen
C: H-Gewichtsverhältnis 5,8 beträgt.
Bei im übrigen gegenüber dem Beispiel 1 unveränderten Versuchsbedingungen erhält man als Bearbeitungsgeschwindigkeit
in mm3/Minute und als Abnutzungsgrad — d. h. das prozentuale Verhältnis des
an der Kathode verlorenen Volumens zu dem an der Anode eliminierten Volumen—die folgenden Werte:
Dodecylbenzol
Entaromatisiertes Kerosin
Bearbeitungs-
geschwindig-
keit
288
190
190
% Volumen
der
Abnutzung
Abnutzung
55
16
31
31
Wenn dem entaromatisierten Kerosin der Bezugswert 100 zugeordnet wird, erhält man bei der Verwendung
von Dodecylbenzol einen Geschwindigkeitsindex 150 und einen Abnutzungsindex von nur 52.
Es wird als Bearbeitungsflüssigkeit ein Destillatrückstand des katalytischen Reformats mit den folgenden
Eigenschaften verwendet:
Siedeende 249' C
Gehalt an Aromaten. Gewichtsprozent 95,5
C:H 8,96
Bei Versuchen mit dieser Flüssigkeit und den Bedingungen der vorangehenden Beispiele wurde eine
Bearbeitungsgeschwindigkeit von 265 mm3 je Minute und eine Abnutzung von nur 19% festgestellt.
Wenn dem entaromatisierten Kerosin der Bezugswert 100 zugeordnet wird, beträgt der Index der Bearbeitungsgeschwindigkeit
140, während der Abnutzungsindex nur 61 ist.
Man verwendet eine leichte Fraktion der alkylierten Produkte, welche aus der Herstellung von Dodecylbenzol
durch Alkylierung von Benzol mit Tetrameren von Propylen stammen, wobei diese Produkte
die folgenden Eigenschaften haben:
Dichte bei 15= C 0,862
Destillation ASTM
Siedeanfang 94° C
10%
166 7C
20% 187,5°C
50%
80%
90%
80%
90%
2050C 276° C 356° C
40
45
Siedeende 370° C
Gehalt an Aromaten 100%
C:H 7,9
Die Messung ergibt eine Bearbeitungsgeschwindigkeit von 260 mmVMinute und eine Abnutzung von
19%, was mit Bezug auf entaromatisiertes Kerosin einen Index von 135 bzw. 61 ergibt.
Dagegen gibt ein schweres Alkylat, das aus der gleichen Fabrikation stammt, jedoch eine Dichte von
0,876 hat, zwischen 325 und 380° C destilliert und ein C: Η-Verhältnis von 6,95 hat, sehr wesentlich
weniger günstige Ergebnisse als das leichte Alkylat, obwohl sie besser sind als mit Leuchtöl.
Die vorangehend gegebenen Beispiele der eingangs definierten Alkylbenzole, deren Anwendung als Flüssigkeiten
für die Bearbeitung durch Elektro-Erosin die Erfindung im wesentlichen kennzeichnet, sind natürlich
nicht beschränkend auszulegen.
Ferner ist zu erwähnen, daß einerseits die Alkylbenzole, welche dieser Defination entsprechen, besonders günstig sind, wenn eine besonders gute
Oberflächenbeschaffenheit der zu bearbeitenden Flächen erzielt werden soll und andererseits diese
Alkylbenzole besonders für Bearbeitungen mit geringer Leistung, beispielsweise von etwa 1 kW, geeignet
sind.
Wenn dagegen rasche Bearbeitungen mit hoher Leistung vorgenommen werden, ist es vorteilhaft, als
dielektrische Flüssigkeiten die aromatischen Extrakte
zu verwenden, welche bei der Raffination von Erdöldestillaten durch Lösungsmittel zur Herstellung von
Schmierölen erhalten werden (Beispiele 1 und 4 des eingangs erwähnten Patentes). Die Arbeiten des Erfinders
haben gezeigt, daß es oft zweckmäßig ist, die Viskosität dadurch auf den geeignetsten Wert einzustellen,
daß die jeweiligen Extrakte mit Verdünnungsmitteln gemischt werden. In der Tat haben
diese Extrakte gerade infolge des Umstandes, daß sie aus der Fabrikation von Schmierölen stammen,
eine mehr oder weniger hohe Viskosität, welche durch diejenige des jeweils hergestellten Öls bedingt
ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Abänderung des Verfahrens zum Bearbeiten von leitenden Werkstücken mittels Elektro-Erosion bei negativ gepolter Elektrode und unter Verwendung von Kohlenwasserstoffen als flüssigem Dielektrikum, bei welchem zwecks Erhöhung der Bearbeitungsgeschwindigkeit ohne Beeinträchtigung der Oberflächeneigenschaften des Werkstückes, zwecks Verringerung des spezifischen Elektrodenverschleißes, bezogen auf die abgetragene Menge je Zeiteinheit, und zwecks tiefreichender Oberflächenhärtung bei Werkstücken aus durch Kohlenstoffaufnahme härtbarem Werkstoff als Dielektrikum aromatische Kohlenwasserstoffe verwendet werden, bei denen der Gehalt an Kohlen- und Wasserstoff im Gewichtsverhältnis höher liegt als 7:1, nach Patent 1110341, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von aromatischen, durch Lösungsmittelextraktion von Erdöldestillaten hergestellten Extrakten solche aromatischen Kohlenwasserstoffe verwendet werden, die zur Familie der Monoalkylbenzole und/oder der monozyklischen Polyalkylbenzole der allgemeinen Formel CnH2n _e gehören.409 588/325 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
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