DE116950C - - Google Patents
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- DE116950C DE116950C DENDAT116950D DE116950DA DE116950C DE 116950 C DE116950 C DE 116950C DE NDAT116950 D DENDAT116950 D DE NDAT116950D DE 116950D A DE116950D A DE 116950DA DE 116950 C DE116950 C DE 116950C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/20—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
- B08B9/36—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by using brushes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
M 116950 KLASSE 64 b.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Flaschenreinigungsmaschine, bei welcher
den bisherigen Spülmaschinen gegenüber die Flaschen dadurch einer gründlicheren Reinigung
äufserlich, innerlich und am Boden unterworfen werden, dafs eine Spindelscheibe h, auf welcher
die durch Zahnradübertragung angetriebenen, mit Bürsten versehenen, die Flaschen
tragenden Spindeln i im Kreise angeordnet sind, eine zur ebenfalls sich drehenden Bürstenwalze,
welche die Flaschen von aufsen reinigt, entgegengesetzte Bewegungsrichtung durch geeignete
Vorrichtungen erhält.
Das Ausführungsbeispiel einer derartigen Flaschenreinigungsmaschine ist auf der beiliegenden
Zeichnung schematisch in
Fig. ι in Seitenansicht theilweise im Schnitt zur Veranschaulichung gebracht, während
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie x-x und
Fig. 3 einen solchen nach Linie y-y der Fig. ι darstellt.
Die Einrichtung der Flaschenreinigungsmaschine.ist
im Wesentlichen folgende:
In dem halbrunden Behälter α ist die Welle b gelagert, deren Antrieb durch die Riemscheibe c
erfolgt. Auf der Welle b ist die Bürstenwalze d und das Zahnrad e befestigt, während
eine Hohlachse f, welche die Riemscheibe g und die Scheibe h trägt, verschiebbar auf der
Welle b angeordnet ist. An der Scheibe h sind im Kreise die mit Bürsten ausgestatteten
Spindeln i vorgesehen, welche als Achsen der Zahnräder k die Umdrehungen derselben mitmachen
, während mit der Scheibe h durch Stangen oder Bolzen Ringe / fest verbunden
sind, welche die zu reinigenden Flaschen festhalten. Die Hälfte einer Holzscheibe m, welche
zur Aufnahme eines Gummiringes η (Fig. 1 und 2) dient, ist auf der einen Seite des Behälters
α angebracht, und zwar der Gummiring η zu dem Zweck, die Flaschen bei der
Umdrehung der Scheibe h : aufserhalb des Behälters
beim zufälligen Lösen aus den Ringen / gegen diese wieder zu drücken, während im
Innern des Behälters eine an der Wandung desselben befestigte halbrunde Bürste 0 das
Abgleiten der Flaschen von den Spindeln i verhindert und gleichzeitig hauptsächlich zur
Reinigung der Flaschenböden dient.
Die Reinigung der auf die Spindeln i gesteckten Flaschen geht folgendermafsen vor sich:
Durch die in Umlauf versetzte Riemscheibe c und die Welle b wird die Bürstenwalze d in
Bewegung gesetzt, wobei das Zahnrad e, welches mit den Zahnrädern k in Eingriff steht,
die mit Bürsten versehenen Spindeln i in Umdrehung versetzt. Andererseits wird die Hohlachse
f und mit dieser die Scheibe h und Ringe I mittels der Riemscheibe g gedreht,
jedoch in entgegengesetzter Richtung (Fig. 3), als die Bürstenwalze d, wodurch eine kraftigere
und gründlichere Reinigung der Flaschen sowohl äufserlich als auch innerlich, wie bisher,
erzielt wird.
Um die Spindeln i für verschieden grofse Flaschen einstellen zu können, ist die Hohlachse
f auf der Welle b verschiebbar angeordnet, indem durch die Gestaltung der Zahnräder
k diese sich auf dem Zahnrade e hin- und herbewegen lassen.
Der Behälter α ist mit Wasser gefüllt und
besitzt Zu-, Ueber- und Ablaufrohr (Fig. 3).
Verein deutscher Jnqenieure
Bezirksverein a. d. niederen Kuhr.
Der Betrieb der Maschine ist wegen der gröfseren Anzahl der Flaschen ein ununterbrochener.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Flaschenreinigungsmaschine, bei welcher dieFlaschen gleichzeitig äufserlich, innerlich und am Boden durch Bürsten gereinigt werden, da-. durch gekennzeichnet, dafs eine Walzenbürste (dj, welche die Flaschen von aufsen reinigt, und eine Scheibe (h), auf welcher sich im Kreise angeordnete, den Flaschen als Träger dienende Innenbürsten (i) befinden, sich in entgegengesetzter Richtung, aber um Achsen, welche in dieselbe Richtung fallen, drehen, wobei die Innenbürsten durch Zahnradübersetzung (Ik) von der Walzenbürste aus gedreht werden.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE116950C true DE116950C (de) |
Family
ID=386253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT116950D Active DE116950C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE116950C (de) |
-
0
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