DE1169339B - Metallfreie Mine, insbesondere Tellermine - Google Patents

Metallfreie Mine, insbesondere Tellermine

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DE1169339B
DE1169339B DEH43190A DEH0043190A DE1169339B DE 1169339 B DE1169339 B DE 1169339B DE H43190 A DEH43190 A DE H43190A DE H0043190 A DEH0043190 A DE H0043190A DE 1169339 B DE1169339 B DE 1169339B
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DE
Germany
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mine
detonator
compressible
mine according
hollow body
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Application number
DEH43190A
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English (en)
Inventor
Conrad Hary
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CONRAD HARY
Original Assignee
CONRAD HARY
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes
    • F42B23/10Land mines ; Land torpedoes anti-personnel
    • F42B23/14Land mines ; Land torpedoes anti-personnel non-metallic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Metallfreie Mine, insbesondere Tellermine Die Erfindung bezieht sich auf eine metallfreie Mine, insbesondere Tellermine, bei der sich der mit dem Detonator verbundene Druckzünder in dem hohlen Inneren eines als einteiliges Sprengstoffgußstück ausgebildeten Minenkörpers befindet, der bei Überschreiten einer vorbestimmten Bruchlast zusammenbricht und den Zünder auslöst.
  • Tellerminen der vorgenannten Art kann man in bekannter Weise dadurch herstellen, daß man den Innenraum zwischen zwei Formhälften mit einer Glaswoll- oder Glasfasermatte auskleidet und dann den Innenraum mit mehrfachen Gießvorgängen mit Sprengstoff mehr oder minder anfüllt. Da die Bruchlast, unter der ein solcher Minenkörper einbricht, praktisch allein von der Dicke der Sprengstoffausgießung abhängt und nicht von der Festigkeit der äußeren Glasfasermatte abhängig ist, kann von einer sicheren Zündung einer solchen Mine bei einer ganz bestimmten Beanspruchung keinesfalls die Rede sein.
  • Aus vorstehendem Grunde hat man, um eine bei ganz bestimmter Bruchlast sicher zündende Mine zu schaffen, im allgemeinen ein wesentlich komplizierteres Herstellungsverfahren angewandt, bei dem in besonders nachteiliger Weise drei Gießvorgänge für den eigentlichen Minenkörper erforderlich sind.
  • Dieser Stand der Technik ist erkennbar aus der F i g. 1 der Zeichnung, in der eine metallfreie Mine in einem vertikalen Querschnitt dargestellt ist. Der eigentliche Minenkörper besteht aus einem Unterteil 1, einem Deckel 2 und einem Ringkörper 3. Unterteil 1, Deckel 2 und Ringkörper 3 bestehen aus gießbarem Sprengstoff. In den Unterteil l wird der etwas aus der Mitte verlagerte Detonator 4 mit eingegossen. Gegen Abschmelzen ist der Detonator 4 durch eine Kunststoffumhüllung geschützt. Am Detonator 4 befinden sich zwei Einsetzöffnungen 6 und 7, in die ein Bodenzünder bzw. ein Druckzünder eingesetzt werden kann. In den Unterteil l ist zur Verstärkung Glaswolle mit eingeformt.
  • Der obere Deckel 2 stellt eine Art Bruchkappe dar, die bei einer Belastung von etwa 350 kg an der Bruchrinne 8 zerbricht, so daß der Deckel 2 gegen den Unterteil 1 bewegt wird. Da der Deckel 2 durch eine mit eingegossene Glasfaserdecke verstärkt ist, bricht der obere Teil des Deckels 2 in seiner Gesamtheit nach innen durch. In den Deckel 2 wird ferner die obere zentrale Gewindemuffe 9 mit eingeschlossen, über die der Druckzünder 10 in den Detonator eingesetzt werden kann und die nach dem Scharfmachen mit einer Verschlußschraube 11 verschlossen wird. Die Verschlußschraube 11 zerdrückt den Druckzünder 10, wenn auf den Deckel 2 die vorerwähnte Bruchlast einwirkt.
  • Der zentrale Unterteil und der Deckel werden an der ringsumlaufenden Stoßfläche 12 geschliffen und beide Teile miteinander verklebt.
  • Nachdem Unterteil t und Deckel 2 durch Verklebung vereinigt sind, werden sie in eine dritte Form eingelegtund mit dem Ringkörper 3 umgossen. Die Verklebung zwischen Unterteil l und Deckel 2 muß so gut abgedichtet sein, daß kein Sprengstoff in den hohlen Innenraum 13 der Mine eindringen kann. Geschieht dies, kann es unter Umständen dazu führen, daß der Minenkörper bei Erreichen der vorgesehenen Bruchlast nicht zusammenbricht. Der Ringkörper 3 enthält zur Verstärkung ebenfalls Glaswolle, die beim Gießen in die Form eingelegt wird.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend beschriebene umständliche Fertigung zu vereinfachen und preiswerter zu gestalten, und insbesondere eine Möglichkeit zu schaffen, an Stelle von drei Gießvorgängen mit einem einzigen Gießvorgang auszukommen, ohne das sichere Zünden zu beeinträchtigen.
  • Die erfindungsgemäße Mine ist dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Innenraum des Minenkörpers von einem zusätzlichen kompressiblen Körper begrenzt wird. Dieser kompressible Körper kann ein Formstück aus Schaumstoff oder ein dünnwandiger Hohlkörper aus Pappe oder Kunststoff sein. DurclT das Gießen des Sprengstoffkörpers in einem Stück wird auch die Gesamtfestigkeit gegenüber einem dreiteiligen Guß ganz wesentlich vergrößert. Dies trifft vor allem zu, wenn in dem Sprengstoff zur Erhöhung der Festigkeit Glaswolle miteingegossen wird. Die Erfahrungen mit den bisher bekannten dreiteilig gegossenen Minen zeigten, daß bei diesen bei Fallproben leicht der die beiden Minenhälften verbindende Umguß als Ring abspringt. Von Vorteil ist auch noch für die vorliegende Erfindung, daß die Mine sich hochkant gießen läßt; hierdurch entstehen im Gegensatz zum Flachguß glatte Oberseiten, die sonst durch Luftblasen rauh sind und gekittet werden müssen.
  • Vorzugsweise werden bei der erfindungsgemäßen Mine der kompressible Hohlkörper entweder fest mit einer durch äußeren Gewindestopfen verschließbaren Gewindemuffe, welche in an sich bekannter Weise die Zündereinsetzöffnung begrenzt, oder fest mit der unterhalb des Zünders angeordneten Detonatorhülse, in die eine zusätzliche Öffnung für einen Bodenzünder eingeformt ist, verbunden.
  • Wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Hohlkörper aus zwei in horizontaler Ebene miteinander verklebten Teilen besteht, kann der Oberteil von einer Randvergrößerung der Gewindemuffe an der Zündereinsatzöffnung und der Unterteil von einer Randvergrößerung der Detonatorhülse gebildet sein. Wenn es erwünscht ist, den Detonator nachträglich einsetzbar zu machen, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Durchmesser der Zündereinsatzöffnung auf den Durchmesser der Detonatorhülse vergrößert und konzentrisch zu dieser angeordnet.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darauf gerichtet, daß der Hohlkörper mit seiner Oberseite aus dem Minenkörper herausragt und mit der sonst im Sprengstoffgußstück vorgesehenen Sollbruchstelle versehen ist.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. Die F i g. 1 zeigt die bisher übliche Ausführungsform, in den F i g. 2 bis 4 sind schematisch Vertikalschnitte durch drei verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Mine beispielsweise veranschaulicht.
  • Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 werden zur Begrenzung des Minenhohlraumes zwei Schaumstoffscheiben 14 und 15 verwendet, welche man miteinander und mit der Gewindemuffe 9 verklebt. Diese zwei Scheiben 14 und 15 und die Gewindemuffe 9 werden als einteilige Baueinheit mit einem in die Muffe 9 eingreifenden Gewindebolzen in der halben Gießform festgeschraubt. Hierdurch sind Verschiebungen ausgeschlossen. Der Schaumkunststoff oder der Schaumgummi der Formstücke 14 und 15 muß selbstverständlich bei einer Zusammendrückung einen Widerstand haben, der kleiner ist als die für die Mine vorgesehene Bruchlast. Diese Bruchlast beträgt maximal 550 kg und minimal und optimal 350 kg.
  • Nach der Befestigung der Bauelemente 9, 14 und 15 in der Form wird der Detonator 4 in die Mittelöffnung des Schaumstoff-Formstückes 15 eingesetzt. Sodann erfolgt die an sich bekannte Auskleidung mit Glaswolle und das Aufsetzen des Formdeckels. Nach einer Verklammerung der Formteile erfolgt das Gießen mittels auf die Formteile aufgesetzter Trichter und Entlüftungsstutzen. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung werden die gleichen Detonatoren 4 und Gewinderinge 9 verwendet. wie sie auch für die älteren bisher bekannten Minen gemäß F i g. 1 verwendet wurden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 ist die obere Gewindemuffe 16 an ihrem Rand vergrößert, um den Deckelteil 17 eines dünnwandigen Hohlkörpers zu bilden, dessen Unterteil 18 von einer Randvergrößerung der Detonatorenpackung 19 gebildet wird. Die beiden Teile 17 und 19 werden fest miteinander verklebt. Die weitere Verarbeitung erfolgt wie bei der Beschreibung der F i g. 2 durch Schraubbefestigung in der Form und einen einfachen Guß, durch den der einteilige Minenkörper 20 entsteht.
  • Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 ist der Hohlkörper 21 aus einer mit einer Randvergrößerung versehenen Gewindemuffe der Zündereinsetzöffnung 22 gebildet, die gleichzeitig die Sollbruchstelle trägt. Der Unterteil 18 des Hohlkörpers entspricht der Ausführungsform gemäß F i g. 3. Bei dieser Ausführungsform ist in vorteilhafter Weise der Deckeldurchmesser um ca. 40% vergrößert, so daß die Mine um diesen Betrag größer in ihrer Wirkung wird.
  • Die Zündereinsetzöllnung 22 der Gewindemuffe, die bisher nur zum Einsetzen des Druckzünders 10 diente und entsprechend bemessen war, ist hier auf den Durchmesser des Detonators vergrößert, so daß man den letzteren auch später einsetzen kann. Hierdurch wird im Falle eines Brandes die Gefahr verringert und auch ein Mißbrauch erschwert. Ein weiterer Vorteil der Mine gemäß F i g. 4 liegt darin, daß der aus gießbarem Sprengstoff bestehende einteilige Minenkörper 20 eine geschlossene Masse darstellt, die leichter detoniert als eine unterteilte Sprengstoffmasse. Auch hier ist in die Sprengstoffmasse 20 zur Verstärkung Glaswolle eingeformt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Metallfreie Mine, insbesondere Tellermine, bei der sich der mit dem Detonator verbundene Druckzünder in dem hohlen Inneren eines als einteiliges Sprengstoffgußstück ausgebildeten Minenkörpers befindet, der bei Überschreiten einer vorbestimmten Bruchlast einbricht und den Zünder auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Innenraum (13) des Minenkörpers von einem zusätzlichen kompressiblen Körper (14l15, 17/18) begrenzt wird.
  2. 2. Mine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kompressible Körper ein Schaumstoff-Formstück (14, 15) ist.
  3. 3. Mine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kompressible Körper ein dünnwandiger Hohikörper (17, 18) aus Pappe oder Kunststoff ist.
  4. 4. Mine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kompressible Hohlkörper (17, 18) fest mit einer durch äußeren Gewindestopfen (11) verschließbaren Gewindemuffe (16) verbunden ist, welche in an sich bekannter Weise die Zündereinsetzöffnung begrenzt.
  5. 5. Mine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kompressible Hohlkörper (17, 18) fest mit der unterhalb des Zünderraumes angeordneten Detonatorhülse (19) verbunden ist, in die eine zusätzliche Öffnung (6) für einen Bodenzünder eingeformt ist.
  6. 6. Mine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus zwei in horizontaler Ebene miteinander verklebten Teilen (17, 18) besteht, wobei der Oberteil (17) von einer Randvergrößerung der Gewindemuffe (16) an der Zündereinsetzöffnung und der Unterteil (18) von einer Randvergrößerung der Detonatorhülse (19) gebildet wird.
  7. 7. Mine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündereinsetzöffnung (22) auf den Durchmesser der Detonatorhülse (19) vergrößert und konzentrisch zu dieser angeordnet ist. B. Mine nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (21) mit seiner Oberseite aus dem Minenkörper herausragt und mit der sonst im Sprengstoffgußstück vorgesehenen Sollbruchstelle versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 198 656.
DEH43190A 1961-07-21 1961-07-21 Metallfreie Mine, insbesondere Tellermine Pending DE1169339B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT198656B (de) * 1956-01-11 1958-07-25 Bofors Ab Schalenkörper für eine Mine, ein Geschoß oder einem anderen Sprengkörper und Verfahren zur Herstellung solcher Schalenkörper

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT198656B (de) * 1956-01-11 1958-07-25 Bofors Ab Schalenkörper für eine Mine, ein Geschoß oder einem anderen Sprengkörper und Verfahren zur Herstellung solcher Schalenkörper

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