DE1168737B - Verfahren zur Verhuetung des Auftretens von Abwaessern beim Spuelen von gebeizten Metallgegenstaenden, insbesondere von gebeizten Feinblechen vor dem Trocken-verzinken - Google Patents

Verfahren zur Verhuetung des Auftretens von Abwaessern beim Spuelen von gebeizten Metallgegenstaenden, insbesondere von gebeizten Feinblechen vor dem Trocken-verzinken

Info

Publication number
DE1168737B
DE1168737B DEM53919A DEM0053919A DE1168737B DE 1168737 B DE1168737 B DE 1168737B DE M53919 A DEM53919 A DE M53919A DE M0053919 A DEM0053919 A DE M0053919A DE 1168737 B DE1168737 B DE 1168737B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rinsing
pickling
water
tank
pickled
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM53919A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Labouvie
Dipl-Chem Helmut Ternes
Ehrenfried Winkel
Helmut Winzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann AG filed Critical Mannesmann AG
Priority to DEM53919A priority Critical patent/DE1168737B/de
Publication of DE1168737B publication Critical patent/DE1168737B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G1/00Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
    • C23G1/36Regeneration of waste pickling liquors

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verhütung des Auftretens von Abwässern beim Spülen von gebeizten Metallgegenständen, insbesondere von gebeizten Feinblechen vor dem Trockenverzinken . - Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhütung des Auftretens von Abwässern beim Spülen von gebeizten Metallgegenständen, insbesondere von gebeizten Feinblechen vor dem Trockenverzinken. Sie bezweckt, das in großer Menge anfallende Spülwasser derart einzusetzen, daß ein Einleiten in einen Vorfluter entfällt.
  • Für das Verzinken von Feinblechen wird überwiegend das Trockenverzinken angewendet, unter anderem weil es die Biegefähigkeit der verzinkten Feinbleche nicht wesentlich beeinträchtigt. Die Biegefähigkeit wird durch spröde Zwischenschichten, die aus Eisen-Zink-Verbindungen bestehen, negativ beeinflußt. Aus diesem und anderen Gründen muß diese Zwischenschicht gering gehalten werden. Es ist bekannt, daß aus der Beizanlage stammende, auf der Blechoberfläche haftende Eisensalze die Bildung dieser Zwischenschicht fördern. Die mittels Salz- oder Schwefelsäure gebeizten Feinbleche werden daher möglichst weitgehend abgespült. üblicherweise werden sie in einem Standbehälter vor- und in fließendem Wasser nachgespült. Es fallen also große Mengen von Spülwasser mit verhältnismäßig geringem Gehalt an Eisensalzen und freier Säure an, die neutralisiert werden müssen, bevor sie in den Vorfiuter gegeben werden. Insbseondere bei Verwendung von Salzsäuren fallen bei der Neutralisation Eisenhydroxyde in gelartiger Form aus, die nur mit großem Aufwand entwässert und abbefördert werden können. Auch die im neutralisierten Spülwasser verbleibenden Neutralsalze belasten den Vorfluter. Dieser Nachteil wird auch durch andere bekannte Verfahren zum Behandeln von Spülwasser nicht behoben.
  • Bei. Galvanisierungsanlagen ist es bekannt, die Spülung der behandelten Teile in Stufen vorzunehmen und einen Teil des Spülwassers zum Ansetzen frischer Bäder zu verwenden. Das Spülwasser wird im Gegenstrom geleitet, ein Spülwasserkreislauf ist bei dem bekannten Verfahren nicht vorhanden.
  • Ein ähnliches Verfahren ist auch für Beizanlagen für Rohre vorgeschlagen worden.
  • Bekannt ist weiterhin eine Anlage zum kontinuierlichen Durchlaufbeizen von Stahlbändern mittels Schwefelsäure. Das Stahlband wird durch einen Beiz-und einen Spülbehälter geführt, zwischen denen ein Mischbehälter angeordnet ist. Die verbrauchte Beizsäure wird durch einen Verdampfer geführt. Das Kondensat wird in den Spülwasserbehälter geleitet, die Mutterlauge wird der Frischbeizsäure beigegeben, und das Eisensulfat wird in einer eingebauten Filteranlage ausgefiltert. In dem Mischbehälter wird die aufbereitete Schwefelsäure in das aus dem Spülbehälter überlaufende Spülwasser eingeleitet. Ein unumgänglich notwendiger Bestandteil der bekannten Beizanlage ist der Verdampfer. Er ist nur für Schwefelsäurebeize anwendbar, nicht für Salzsäure, wie sie in der Regel der Trockenverzinkung von Feinblechen vorgeschaltet ist. Der Verdampfer ist aufwendig und hat laufenden hohen Energiebedarf. Die Beizanlage selbst ist nur für Stahlbänder, nicht aber für Feinbleche anwendbar.
  • Eine bekannte Einrichtung zur Aufrechterhaltung gleichmäßiger Zusammensetzung und Temperatur in Schwefelsäure-Beizbädem bezweckt den Ausgleich zwischen mehreren voneinander unabhängigen Beizbädern. Die Aufgabe, die sich die Erfindung gestellt hat, liegt hier nicht vor. Im übrigen gilt das zur vorstehend beschriebenen bekannten Anlage Gesagte.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung soll das Auftreten giftigwirkender Abwässer durch ein im Kreislauf wieder verwendbares Entgiftungsbad vermieden werden, das zwischen das Beizbad und ein Nachspülbad geschaltet ist. Das Entgiftungsbad wird außerhalb des Behälters regeneriert. Das Nachspülbad, das nur noch unschädliche Lösungsreste enthält, wird ohne weitere Behandlung dem Vorfluter zugeführt. Die beschriebene Anordnung ist für die elektrochemische Oberflächenbehandlung von Metallen gedacht. Auf das Beizen von Metallgegenständen ist es nicht übertragbar. Die Aufgabe der Erfindung, Abwässer überhaupt zu verhüten, wird damit nicht gelöst.
  • Gemäß der Erfindung wird das Beizgut nach Beendigung des Beizvorgangs in den Beizbehältern zum Spülen zunächst in einen Spülbehälter mit stehendem Spülwasser und anschließend in Spülbehälter mit fließendem Spülwasser gebracht. In diesen läuft das Spülwasser im Kreislauf über einen Ausgleichsbehälter, Leitungen und Pumpen ständig um. Beim Ansetzen neuer Bäder in den Beizbehältern wird zur Erzielung der gewünschten Beizsäurekonzentration ein Teil des Inhalts des Spülbehälters mit stehendem Spülwasser in die mit Rohsäure beschickten Beizbehälter geführt. Gleichzeitig wird eine entsprechende Spülwassermenge aus dem Ausgleichsbehälter in den Spülbehälter mit stehendem Spülwasser geführt. Das Kreislaufspülwasser wird durch Frischwasserzufuhr über die Spülbehälter mit fließendem Spülwasser auf die ursprüngliche Menge wieder aufgefüllt.
  • Die Rohsäure, die aus Transportgründen hochkonzentriert angeliefert wird, muß zum Ansetzen neuer Beizbäder verdünnt werden. Hierzu wird periodisch ein Teil des Spülwassers dem Spülbehälter mit stehendem Spülwasser entnommen und durch die gleiche Menge aus dem Kreislauf ersetzt, der wiederum mit Frischwasser aufgefüllt wird. Damit wird erreicht, daß der Säure- und Eisengehalt im Kreislaufspülwasser einen vorgesehenen Grenzwert nicht überschreitet.
  • Dadurch, daß das Spülwasser die Spülbehälter im Kreislauf durchströmt, ist eine intensive Spülwirkung gewährleistet, die praktisch der bei Frischwasserspülung erzielten entspricht. Der Gehalt an Eisensalzen im Kreislaufspülwasser liegt zwar etwas höher als bei einer Frischwasserspülung. Es hat sich aber überraschenderweise erwiesen, daß die Erhöhung des Eisensalzgehalts sich nicht negativ auf die Güte der Verzinkung auswirkt. Durch Versuche wurde festgestellt, daß selbst der mehrfache Gehalt an Eisensalzen gegenüber dem, der sich bei Kreislaufspülung einstellt, nicht nachteilig ist. Durch das Verfahren gemäß der Erfindung wird erreicht, daß bei gleichbleibender Güte der Verzinkung kein verbrauchtes Spülwasser in den Vorfluter gegeben wird.
  • Der Gehalt des Kreislaufspülwassers an Säure und Eisensalzen kann dadurch weiterhin herabgesetzt werden, daß zwischen die Spülbehälter mit stehendem und fließendem Spülwasser eine Abtropftasse geschaltet ist, in der das abtropfende, aus dem ersten Behälter stammende Spülwasser aufgefangen wird. Die im Beizkorb befindlichen Feinbleche werden für eine durch die Betriebsbedingungen gegebene Zeit in einer säurefest ausgekleideten Wanne mit niedriger Wand abgestellt.
  • Es wäre naheliegend, das abtropfende Spülwasser in den Spülkasten zurückzuführen, aus dem es herrührt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Abtropftasse an die Beizbehälter angeschlossen. Das Abtropfwasser wird periodisch, in der Regel mittels einer durch Schwimmerschalter gesteuerten Pumpe, den Beizbehältern zugeführt. Hierdurch wird erreicht, daß der Spiegel in den Beizbehältern, der durch das Benetzen der trocken eingesetzten Feinbleche sinkt, wieder auf Nennhöhe gebracht wird.
  • Die Abtropftasse kann mit einer Sprühvorrichtung zum Abspülen der Beizkörbe mittels Spülwasser aus dem Kreislauf versehen sein. Wird die Sprühvorrichtung im Bedarfsfall betätigt, so ergibt sich eine weitere Verringerung des Säure- und Eisensalzgehalts im Kreislaufspülwasser.
  • Die wesentlichen Vorteile des Verfahrens gemäß der Erfindung sind: Die Einleitung von verbrauchtem Spülwasser in den Vorfluter entfällt. Eine Neutralisation und Enteisenung des Spülwassers ist damit nicht erforderlich. Daraus folgt eine beträchtliche Einsparung an Beizsäure, die bei der Neutralisation verlorengeht, und an Neutralisierungsmitteln.
  • Die verbrauchte Beizsäure wird in der Regel zum Aufarbeiten abbefördert, sie gelangt also gleichfalls nicht in den Vorfluter.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann auch bei ähnlich zu behandelndem Beizgut angewendet werden.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch eine Beizanlage für Feinbleche mit einem Spülwasserkreislauf gemäß der Erfindung.
  • Die zu beizenden Feinbleche werden in Beizkörben in die Beizbehälter 1 eingesetzt. Sie gelangen dann in den Spülbehälter 2 mit stehendem Spülwasser. Zum Abtropfen des anhaftenden Spülwassers dient die Abtropftasse 3. In den Spülbehältern 4 kommen die Feinbleche in den Spülwasserkreislauf. Aus diesen wird das Spülwasser durch den Sammelkanal s in das Sammelbecken 6 geleitet und mittels der Pumpen 7 durch die Rücklaufleitung 8 in sie zurückgepumpt. An den Spülwasserkreislauf angeschlossen ist die Zuleitung 9 zum Spülbehälter 2 und zur Sprühvorrichtung in der Abtropftasse 3. Von dieser führt die Abtropfwasserleitung 10 in die Beizbehälter 1. Sinkt der Spiegel im Sammelbecken 6 durch Entnahme über die Zuleitung 9, so schaltet der Schwimmerschalter 11 das Magnetventil ein, und aus der Frischwasserleitung 13 wird über die Spülbehälter 4 der Spülwasserkreislauf aufgefüllt. Der Spülbehälter 2 ist durch die Spülbehälterleitung an die Beizbehälter 1 angeschlossen. Diese werden durch die Rohsäureleitung 15 beschickt, die Abfallsäureleitung 16 führt zum nicht dargestellten Stapelbehälter.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Verhütung des Auftretens von Abwässern beim Spülen von gebeizten Metallgegenständen, insbesondere von gebeizten Feinblechen vor dem Trockenverzinken, d adurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung des Beizvorganges in den Beizbehältern (1) das Beizgut zum Spülen in stehendem Spülwasser zunächst in den Spülbehälter (2) und dann zum Spülen in fließendem Spülwasser in die Spülbehälter (4) gebracht wird, in denen das Spülwasser im Kreislauf über einen Ausgleichsbehälter (6) und die Leitungen und Pumpen (5, 7, 8) ständig umläuft, und daß beim Ansetzen neuer Bäder in den Beizbehältern (1) ein Teil des Spülwassers aus dem Spülbehälter (2) zur Erzielung der gewünschten Beizsäurekonzentration in die mit Rohsäure beschickten Beizbehälter (1) geführt wird, während eine entsprechende Menge Spülwasser dem Spülbehälter (2), aus dem Ausgleichsbehälter (6) entnommen, zugeführt wird und das Kreislaufspülwasser durch Frischwasserzufuhr aus der Leitung (13) über die Spülbehälter (4) auf die ursprüngliche Menge wieder aufgefüllt wird. 2. Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Spülkasten (2) und die Spülkästen (4) eine Abtropftasse (3) geschaltet ist. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtropftasse (3) zum periodischen Ableiten des abtropfenden Spülwassers mit den Beizbehältern (1) verbunden ist. 4. Anlage nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtropftasse (3) mit einer Sprühvorrichtung zum Abspülen der Beizkörbe mittels Spülwassers aus dem Kreislauf versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutschte Patentschrift Nr. 703 589; deutsche Auslegeschrift Nr. 1035 445; USA.-Patentschrift Nr. 2 721562; Zeitschrift »Galvanotechnik«, 1959, Bd. 11, S. 654 bis 660; O. Vogel »Handbuch der Metallbeizerei«, 1951, Bd. 11, S. 340.
DEM53919A 1962-08-16 1962-08-16 Verfahren zur Verhuetung des Auftretens von Abwaessern beim Spuelen von gebeizten Metallgegenstaenden, insbesondere von gebeizten Feinblechen vor dem Trocken-verzinken Pending DE1168737B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM53919A DE1168737B (de) 1962-08-16 1962-08-16 Verfahren zur Verhuetung des Auftretens von Abwaessern beim Spuelen von gebeizten Metallgegenstaenden, insbesondere von gebeizten Feinblechen vor dem Trocken-verzinken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM53919A DE1168737B (de) 1962-08-16 1962-08-16 Verfahren zur Verhuetung des Auftretens von Abwaessern beim Spuelen von gebeizten Metallgegenstaenden, insbesondere von gebeizten Feinblechen vor dem Trocken-verzinken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1168737B true DE1168737B (de) 1964-04-23

Family

ID=7307861

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM53919A Pending DE1168737B (de) 1962-08-16 1962-08-16 Verfahren zur Verhuetung des Auftretens von Abwaessern beim Spuelen von gebeizten Metallgegenstaenden, insbesondere von gebeizten Feinblechen vor dem Trocken-verzinken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1168737B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1961562A1 (de) * 1969-12-09 1971-06-24 Didier Werke Ag Verfahren zur Kreislauffuehrung und Verwertung bei Anlagen zum Herstellen von metallischen UEberzuegen,z.B. Feuerverzinkereien und Verzinnereien,nach dem Beizen der zu ueberziehenden Teile anfallenden Spuelwaesser

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE703589C (de) * 1940-01-26 1941-03-12 Albert Sulfrian Dr Ing Einrichtung zur Aufrechterhaltung gleichmaessiger Zusammensetzung und Temperatur von Beizbaedern der eisenverarbeitenden Industrie
US2721562A (en) * 1952-11-07 1955-10-25 Belle Fons Chemical Corp Pickling and pickling agent regeneration apparatus
DE1035445B (de) * 1954-12-07 1958-07-31 Richard Springer Dr Anordnung zur Verhuetung des Auftretens giftigwirkender Abwaesser bei der Oberflaechenbehandlung von Metallen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE703589C (de) * 1940-01-26 1941-03-12 Albert Sulfrian Dr Ing Einrichtung zur Aufrechterhaltung gleichmaessiger Zusammensetzung und Temperatur von Beizbaedern der eisenverarbeitenden Industrie
US2721562A (en) * 1952-11-07 1955-10-25 Belle Fons Chemical Corp Pickling and pickling agent regeneration apparatus
DE1035445B (de) * 1954-12-07 1958-07-31 Richard Springer Dr Anordnung zur Verhuetung des Auftretens giftigwirkender Abwaesser bei der Oberflaechenbehandlung von Metallen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1961562A1 (de) * 1969-12-09 1971-06-24 Didier Werke Ag Verfahren zur Kreislauffuehrung und Verwertung bei Anlagen zum Herstellen von metallischen UEberzuegen,z.B. Feuerverzinkereien und Verzinnereien,nach dem Beizen der zu ueberziehenden Teile anfallenden Spuelwaesser

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3022609A1 (de) Wassergespeiste reinigungseinrichtung
DE1692966B2 (de) Verfahren zum elektrochemischen ueberziehen eines gegenstands
DE3039303C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Beizen eines Stahlbandes durch Säureangriff
DE3939222C1 (de)
DE1168737B (de) Verfahren zur Verhuetung des Auftretens von Abwaessern beim Spuelen von gebeizten Metallgegenstaenden, insbesondere von gebeizten Feinblechen vor dem Trocken-verzinken
WO2019068482A1 (de) Beizanlage mit zirkulationsvorrichtung
DE2729387A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen aufbereitung eines galvanischen nickelbades sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1621609A1 (de) Verfahren zum Beizen eisenhaltiger Metallteile
DE2550794A1 (de) Verfahren zum spuelen von gegenstaenden
DE1961562C3 (de) Verfahren zur Aufbereitung eines Spülbades, das zwischen ein salzsaures Beizbad und ein Ammoniumchlorid enthaltendes Flußmittelbad geschaltet ist
DE2756979A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum waschen und insbesondere entfetten von wolle
DE1805655C2 (de) Verfahren zur Fluessigkeitsspuelung von Gegenstaenden
DE2660837C2 (de)
DE2722211C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Lacken und/oder anderen Auftragsmitteln auf Werkstücken
DE2756574C3 (de) Galvanisierungseinrichtung mit einer elektrodialytischen Wiederaufbereitungs-Anordnung
DE428426C (de) Verfahren zum Entfetten von Wolle und aehnlichem Fasergut in geschlossenen Behaeltern
DE4231879C2 (de) Verfahren zum Beizen von Aluminiumoberflächen unter Gewinnung von Natriumaluminatlösung
AT75174B (de) Beizerei mit Flüssigkeitstransport.
DE708232C (de) Verfahren zum Waschen von Rohwolle o. dgl.
AT120864B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Holzzellulose.
DD131132B1 (de) Verfahren zum reinigen und/oder desinfektion von anlagen
DE2524094A1 (de) Verfahren zur rueckgewinnung von wertstoffen, wie metallen, aus industriellen spuelwaessern
DE2117697A1 (de) Flaschenreinigungsmaschine
DE1035445B (de) Anordnung zur Verhuetung des Auftretens giftigwirkender Abwaesser bei der Oberflaechenbehandlung von Metallen
DE2117511B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum betrieb einer automatischen reinigungsmaschine fuer wiederverwendbare nahrungsmittelbehaelter