DE1168527B - Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten des gesamten Stromes durch mittels Zugseil betaetigte Schalter, insbesondere fuer Laufkraene - Google Patents

Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten des gesamten Stromes durch mittels Zugseil betaetigte Schalter, insbesondere fuer Laufkraene

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DE1168527B
DE1168527B DEH39257A DEH0039257A DE1168527B DE 1168527 B DE1168527 B DE 1168527B DE H39257 A DEH39257 A DE H39257A DE H0039257 A DEH0039257 A DE H0039257A DE 1168527 B DE1168527 B DE 1168527B
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DE
Germany
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switch
switching
pawl
rotary switch
shaft
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Application number
DEH39257A
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English (en)
Inventor
August Helikum
Ernst Wiefel
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JOSEF HUPPERICH
Original Assignee
JOSEF HUPPERICH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/022Emergency operating parts, e.g. for stop-switch in dangerous conditions
    • H01H3/0226Emergency operating parts, e.g. for stop-switch in dangerous conditions operated by a pull cord

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  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten des gesamten Stromes durch mittels Zugseil betätigte Schalter, insbesondere für Laufkräne Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Ein- und Ausschalten des Stromes für elektrische Antriebsaggregate durch Zugschalter, insbesondere aber für Laufkräne, wie sie beispielsweise in Maschinenhallen oder Hüttenwerksanlagen vorhanden sind.
  • Beim Betrieb von Laufkränen wird das Ausschalten des gesamten Stromes und somit das Stillsetzen aller bewegten Teile des Krans durch ein einmaliges Ziehen am Schalterseil erstrebt, ohne daß vorher sonstige Veranstaltungen getroffen werden müssen. Das Einschalten soll jedoch nicht so einfach erfolgen, damit ein unbeabsichtigtes oder irrtümliches Ziehen am Seil nicht den Kran in Gang setzt und damit zu einer Gefahr führt. Das unbefugte, irrtümliche oder unbeabsichtigte Einschalten soll unter allen Umständen vermieden werden.
  • Es ist bekannt, zum Ein- und Ausschalten einer Winde eine einzige Bedienungsstange zu verwenden, an der entweder ständig gezogen oder die losgelassen wird. Nach einem anderen Vorschlag ist es bekannt, die Abschaltung der Stromzufuhr durch einmaliges Ziehen und die Wiedereinschaltung durch nochmaliges Ziehen zu erreichen. Diese Vorschläge geben aber im praktischen Betrieb noch nicht eine ausreichende Sicherheit.
  • Nach der Erfindung wird bei einer Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten des gesamten Stromes durch mittels Zugseil betätigte Schalter, insbesondere für Laufkräne, vorgeschlagen, daß der Antrieb des Hauptschalters so ausgebildet ist, daß zum Ausschalten lediglich an einem Zugseil, zum Einschalten jedoch auch an einem zweiten benachbarten Seil gleichzeitig gezogen werden muß.
  • Bei dieser Vorrichtung ist vorzugsweise auf oder in Verlängerung der Welle des Drehschalters eine Kupplung mit zwei wirkungsmäßig verschiedenen Ringscheiben befestigt und wird durch einen auf gleicher Welle gelagerten Schalthebel mit axial verschiebbarer Klinke betätigt. Wenn dabei ein Drehschalter mit zwei Ein- und Ausschaltstufen Anwendung findet, dann weist die erste Ringscheibe der Kupplung vier um jeweils 90° versetzte Rasten, die zweite Ringscheibe nur zwei um 180° versetzte, mit der ersten Ringscheibe jedoch in einer Flucht liegende Rasten auf, und in der Flucht der beiden anderen Rasten sind Gleitflächen zum Anheben und Außereingriffstellen der Klinke vorgesehen. Die axial verschiebbare, innerhalb des drehbaren Hebels gelagerte Klinke ist mit einem Bolzen verlängert und über diesen Bolzen durch einen von dem der Entriegelung dienenden Seil betätigten Kupplungshebel mit einer sich über einen Winkel von etwas mehr als 90° erstreckenden Anlagefläche ,entgegen der Kraft einer Feder, die gleichzeitig die Klinke in die Rasten der Kupplung herunterdrückt, bewegt.
  • Damit in einfacher Weise erkennbar ist, ob der Strom ein- oder ausgeschaltet ist; ist weiterhin auf der Welle des Drehschalters und der Kupplung eine außerhalb des Schaitergehäu§es `angeordnete Anzeigescheibe für die Ein- und Ausschaltstellung des Schalters vorgesehen. Der mittels '. Schaltseil drehbare Schalthebel zur Lagerung der Klinke ist mit zwei um einem Winkel von etwa 90° versetzten Anschlägen versehen und wird von einer Rüakholfeder in Ausgangsstellung gebracht.
  • Zur Sicherung der gesamten Schaltvorrichtung gegen unbefugten Zugriff ist' parallel zur Welle des Drehschalters eine gegen Rotation gesicherte axial verschiebbare, aus .dem Gehäuse herausragende und mit einem Zugknopf 'versehene Verriegelungsachse mit einer Verriegelungslasche angeordnet, die durch den Druck einer Feder in' Entriegelungsstellung gelangt, durch den Zug an dein Zugknopf mit der Verriegelungslasche in einen Schlitz in einem Bund der Kupplung eingreift und in dieser Stellung durch einen außerhalb des Gehäuses angeordneten Steckbolzen gesichert wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Es zeigt: F i g. 1 die Schaltvorrichtung innerhalb eines Schutzgehäuses in Seitenansicht, F i g. 2 die Schaltvorrichtung ohne Schutzgehäuse in Vorderansicht, F i g. 3 die Kupplungsscheibe nach F i ,g. 1 und 2 im Schnitt, F i g. 4 die Kupplungsscheibe nach F i g. 3 in Vorderansicht.
  • Innerhalb des Schaltergehäuses befindet sich der Drehschalter 1, wie er beispielsweise als Pacco-Schalter bekannt ist. Der Drehschalter hat einen Schaltweg von jeweils 90°, also bei einer Umdrehung zwei Aus- und zwei Einschaltstellungen. Vom Drehschalter 1 geht eine Welle 2 aus, die einstückig oder auch verlängert nach außen aus dem Gehäuse herausragt. Auf der Welle 2, die durch geeignete Lager gestützt wird, ist die Kupplung 3 befestigt, die, wie besonders aus F i g. 3 hervorgeht, aus den Ringen 4 und 5 sowie dem Bund 6, die zweckmäßig einzeln hergestellt und durch Schrauben oder Niete 7 miteinander verbunden, besteht. Die Kupplung kann aber auch einstückighergestellt sein. Sie ist mittels einer Schraube 8 auf der Welle 2 befestigt, wobei die Befestigung auch durch andere geeignete Elemente, beispielsweise Keile, erfolgen kann. Hinter der Kupplung 3 ist auf der Welle 2 drehbar der Schalthebel 9 gelagert, der durch das Zug oder Schaltseil 30 (s. F i g. 2) im Uhrzeigersinn um einen Betrag von etwas mehr als 90° gedreht wird. An dem der Anlenkstelle des Seiles gegenüberliegenden Seite des Schalthebels 9 ist auf einem Bolzen 10 eine Klinke 11 gelagert. Der Bolzen 10 reicht bis zu einem Kupplungshebel 12, der um eine Achse 13 gedreht und durch ein Entriegelungsseil14 zum Gehäuse hin schwenkbar ist. Beim Anschlagen des Kupplungshebels 12 gegen den verlängerten Bolzen 10 wird die Klinke 11, die bei Ausschaltstellung am Außenumfang der Ringscheibe 5 der Kupplung 3 anliegt, in Richtung zum Gehäuseinneren vorgeschoben und greift dann in einer Raste der Ringscheibe 4 der Kupplung 3 ein.
  • An dem nach außen ragenden Teil der Welle 2 ist eine Anzeigescheibe 15 angebracht, die durch ein Fenster 16 sichtbar ist. Die Anzeigescheibe, vorzugsweise mit roten und grünen Farbsektoren versehen, zeigt jeweils die Ein- oder Ausstellung des Drehschalters 1 an.
  • Parallel und unterhalb der Welle 2 ist eine Verriegelungsachse 17 angeordnet, die durch eine Stütze 18, die gleichzeitig die Welle 2 lagert, gehalten und durch eine Lasche 19 gegen Umdrehung gesichert ist. Die Verriegelungsachse 17 wird durch eine Schraubenfeder 20 in Richtung zum Drehschalter 1 gedrückt. In dieser Stellung greift eine Verriegelungslasche 21 nicht in einen Schlitz 22 des Bundes 6 der Kupplung 3 ein, so daß durch Drehen der Kupplung der Drehschalter 1 ein- und ausgeschaltet werden kann. Soll der gesamte Schaltmechanismus gesperrt werden, dann wird die Verriegelungsachse durch einen Zugknopf 23 entgegen dem Druck der Feder 20 soweit nach rechts herausgezogen, bis die Verriegelungslasche 21 in den Schlitz 22 eingreift und die Kupplung somit den Drehschalter 1 gegen Umdrehung sichert. Die Sperrstellung wird dann durch einen Steckbolzen 31 an sich bekannter Art gesichert.
  • Der Schalthebel 9 weist an seinem unteren Ende noch zwei Anschläge 24 und 25 auf, die gegen die untere Verriegelungsachse 17 anschlagen und somit den Winkelbetrag der Drehung des Schalthebels für den Bedienenden spürbar begrenzen. Der Schalthebel, der durch das Schaltseil 30 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird durch eine Rückholfeder 26, wie in F i g. 2 dargestellt ist, wieder in die Ausgangsstellung zurückgeholt. Auch weist der Kupplungshebel 12 eine solche obere Breite auf, daß der Bolzen 10 über einen Winkelbetrag von 90° an diesem anliegen kann.
  • F i g. 1 zeigt eine »Aus-Stellung«, weil die Klinke 11 am Außenumfang der Ringscheibe 5 der Kupplung 3 anliegt. Ein Zug am Schaltseil 30 ist ohne Wirkung, weil die Klinke am Außenumfang der Ringscheibe 5 entlanggleitet, ohne einrasten zu können. Wird jedoch gleichzeitig mit dem Ziehen des Schaltseils 30 das Entriegelungsseil 14 gezogen, dann drückt der Kupplungshebel 12 entgegen dem Druck einer Feder 32, die gleichzeitig die Klinke 11 auf die Kupplung anpreßt, die Klinke aus dem Bereich der Ringscheibe 5 in den Wirkungsbereich der Ringscheibe 4, so daß die Klinke 11 in die Raste 27 der Ringscheibe 4 eingreifen kann. Beim Herunterziehen des Schaltseils 30 wird dann über die Klinke 11 die Kupplung 3 um einen Betrag von 90° im Uhrzeigersinn gedreht und der Strom eingeschaltet. Nach dem Loslassen des Schaltseils bewirkt die Rückhoifeder 26 eine Rückdrehung des Schalthebels 9, und die Klinke 11 kommt bei dieser Einschaltstellung in den Bereich der Rasten 28. Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, ist die Raste 28 sowohl in der Ringscheibe 4 als auch in der Ringscheibe 5 vorhanden, so daß ein erneutes Ziehen am Zugseil 30 auch ohne eine gleichzeitige Betätigung des Entriegelungsseiles 14 über die Klinke 11 eine Drehung der Kupplung und somit ein Ausschalten des Schalters bewirkt.
  • Damit die Klinke 11 in der Ausschaltstellung durch die Feder 32 nach dem Loslassen des Entriegelungsseiles 14 mühelos auf den Außenumfang der Ringscheibe 5 zurückwandern kann, ist diese; wie insbesondere F i g. 3 zeigt. mit einer schrägen Gleitfläche 29 versehen.
  • Die Erfindung ist unabhängig davon, ob der Schalter bei einer Umdrehung zwei oder aber vier Schaltstufen durchläuft. Bei vier Schaltstufen sind, wie insbesondere F i g. 4 zeigt, am Bund 6 im Bereich der Ausschaltstellungen Schlitze 22 vorgesehen, in die die Verriegelungslasche 21 zur Sperrung des Gesamtmechanismus bei Ausschaltstellung eingreifen kann. Das Schaltaggregat ist bei fahrbaren Kränen vorzugsweise auf der Laufkatze befestigt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten des gesamten Stromes durch mittels Zugseil betätigte Schalter, insbesondere für Laufkräne, d a d u r c h gekennzeichnet, daßderAntriebdesHauptschalters (Drehschalter 1) so ausgebildet ist, daß zum Ausschalten lediglich an einem Zug- oder Schaltseil (30), zum Einschalten jedoch auch an einem zweiten benachbarten Seil (Entriegelungsseil 14) gleichzeitig gezogen werden muß.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf oder in Verlängerung der Welle (2) des Drehschalters (1) eine Kupplung (3) mit zwei wirkungsmäßig verschiedenen Ringscheiben (4, 5) befestigt ist und diese durch einen auf gleicher Welle gelagerten Schalthebel (9) mit axial verschiebbarer Klinke (11) betätigt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß hei einem Drehschalter (1) mit zwei Ein- und Ausschaltstufen die erste Ringscheibe (4) der Kupplung (3) vier um jeweils 90° versetzte Rasten (27, 28), die zweite Ringscheibe (5) nur zwei um 180° versetzte, mit der ersten Ringscheibe (4) jedoch in einer Flucht liegende Rasten (28) aufweist und in der Flucht der beiden anderen Rasten (27) Gleitflächen (29) zum Anheben und Außereingriffstellen der Klinke (11) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verschiebbare, innerhalb des drehbaren Schalthebels (9) gelagerte Klinke (11) mit einem Bolzen (10) verlängert ist und über diesen Bolzen durch einen von dem der Entriegelung dienenden Seil (14) betätigten Kupplungshebel (12) mit einer sich über einen Winkel von etwas mehr als 90° erstreckenden Anlagefläche entgegen der Kraft einer Feder (32), die gleichzeitig die Klinke in die Rasten (27, 28) der Kupplung (3) herunterdräckt, bewegt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (2) des Drehschalters (1) und der Kupplung (3) eine außerhalb des Schaltergehäuses angeordnete Anzeigescheibe (15) für die Ein- und Ausschaltstellung des Schalters vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mittels des Schaltseils (30) drehbare Schalthebel (9) zur Lagerung der Schaltklinke (11) mit zwei um einen Winkel von etwa 90° versetzten Anschlägen (24, 25) versehen ist und von einer Rückholfeder (26) in Ausgangsstellung gebracht wird.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Welle (2) des Drehschalters (1) eine gegen Rotation gesicherte axial verschiebbare, aus dem Gehäuse herausragende und mit einem Zugknopf (23) versehene Verriegelungsachse (17) mit einer Verriegelungslasche (21) angeordnet ist, die durch den Druck einer Feder (20) in Entriegelungsstellung gelangt, durch den Zug an dem Zugknopf (23) mit der Verriegelungslasche (21) in einen Schlitz (22) in einem Bund (6) der Kupplung (3) eingreift und in dieser Stellung durch einen außerhalb des Gehäuses angeordneten Steckbolzen (31) gesichert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 553 324, 717 942, 1080281.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE553324C (de) * 1930-09-24 1932-07-19 Demag Akt Ges Elektrisch betriebene und durch einen Zeitschalter beeinflusste Winde mit Regelmaschinensatz, z. B. Leonard-Steuerung
DE717942C (de) * 1938-04-28 1942-02-26 Mohr & Federhaff Ag Steuerung fuer Hebezeuge

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE553324C (de) * 1930-09-24 1932-07-19 Demag Akt Ges Elektrisch betriebene und durch einen Zeitschalter beeinflusste Winde mit Regelmaschinensatz, z. B. Leonard-Steuerung
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