DE1167884B - Verfahren und Anordnung zur Synchronisierung eines Fernseh-Bildsignalgebers - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Synchronisierung eines Fernseh-Bildsignalgebers

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DE1167884B
DE1167884B DEF33904A DEF0033904A DE1167884B DE 1167884 B DE1167884 B DE 1167884B DE F33904 A DEF33904 A DE F33904A DE F0033904 A DEF0033904 A DE F0033904A DE 1167884 B DE1167884 B DE 1167884B
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Dipl-Ing Ernst Legler
Dipl-Ing Hubert Foerster
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H04n;
H04f
Deutsche Kl.: 21 al - 35/30
Nummer: 1167 884
Aktenzeichen: F 33904 VIII a / 21 al
Anmeldetag: 12. Mai 1961
Auslegetag: 16. April 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Synchronisierung eines Fernseh-Bildsignalgebers einer Nebenstelle mit der Impulszentrale einer Zentralstelle, wobei von der Zentralstelle zur Nebenstelle ein Bezugssignal übertragen und damit die Synchronisierung des Bildsignalgebers bewirkt wird. Es wird vorausgesetzt, daß die Nebenstelle in einem derart großen Übertragungsabstand angeordnet ist, daß die Laufzeit der Signalübertragung berücksichtigt werden muß. ίο
Nach einem bekannten Verfahren zur Erzielung eines automatischen Laufzeitausgleiches wird von der Zentralstelle zur Nebenstelle ein sinusförmiges Bezugssignal übertragen, und damit wird ein Bildsignalgeber synchronisiert. Außerdem wird von der Nebenstelle zur Zentralstelle ein Signal übertragen, welches im Bereich der Nebenstelle hinsichtlich der Frequenz und der Phase mit dem Synchronsignal des Bildsignalgebers übereinstimmt. Ferner wird im Bereich der Zentralstelle das Synchronsignal der Nebenstelle mit dem Synchronsignal der Hauptimpulszentrale phasenmäßig verglichen und eine derartige Änderung des Bezugssignals bewirkt, daß die vom Bildsignalgeber in der Zentralstelle einlangenden Bildsignale auch bei sich änderndem Übertragungsabstand automatisch mit den Synchronsignalen der Hauptimpulszentrale in Phasengleichlauf sind.
Erfindungsgemäß wird von der Zentralstelle zur Nebenstelle ein impulsförmiges Bezugssignal übertragen, und dieses wird hinsichtlich seiner Impulsbreite, Phasenlage oder Amplitude einerseits mit einer Regelspannung und andererseits mit der Vertikalsynchronisierinformation zur Synchronisierung der Vertikalablenkspannung des Bildsignalgebers moduliert.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß durch Verwendung eines impulsförmigen Bezugssignals (z. B. ein rechteckförmiges Bezugssignal) eine genauere Phasenübereinstimmung erzielbar ist als mit einem sinusförmigen Bezugssignal. Das erfindungsgemäße Verfahren hat auch den Vorteil, daß es gleichzeitig die Übertragung mehrerer Informationen ermöglicht. So wird beispielsweise bei einem Ausführungsbeispiel als Bezugssignal eine Folge von horizontalfrequenten und angenähert symmetrischen Rechteckimpulsen übertragen, deren Impulsbreite mit einer Nachlaufregelspannung zur Horizontalsynchronisierung des Bildsignalgebers, deren Phasenlage mit einem Tonsignal (Kommandoton) und deren Amplitude mit einer Vertikalsynchronisierinformation moduliert ist. Diese Folge von Rechteckimpulsen wird zur Nebenstelle übertragen, von einem Synchro-Verfahren und Anordnung zur Synchronisierung eines Fernseh-Bildsignalgebers
Anmelder:
Fernseh G. m. b. H.,
Darmstadt, Am Alten Bahnhof 6
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Ernst Legier, Darmstadt,
Dipl.-Ing. Hubert Förster, Darmstadt-Eberstadt
empfänger empfangen und dann entsprechenden Demodulatoren für die Phasenlage, die Impulsbreite und die Amplitude zugeleitet.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Impulsbreitendemodulation dadurch vorgenommen, daß zunächst aus dem Bezugssignal zwei Folgen von Koinzidenzimpulse gewonnen werden, deren Vorderflanken mit den positiven bzw. negativen Flanken des Bezugssignals koinzidieren. Aus einer dieser Folgen von Koinzidenzimpulsen wird dann ein sägezahnförmiges Signal erzeugt, dessen Phasenlage mit der Phasenlage der anderen Folge von Koinzidenzimpulsen in einer Phasenvergleichsschaltung verglichen wird. Dabei wird die Nachlaufregelspannung gewonnen, die dann zur Regelung der Frequenz des Horizontalfrequenzoszillators des Bildsignalgebers verwendet wird.
Im folgenden werden die Erfindung und Ausführungsbeispiele derselben an Hand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert, wobei in mehreren Figuren vorkommende gleiche Schaltstufen, Schaltelemente und Impulsfolgen mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Zwecks einfacherer Darstellung sind nur die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Details eingezeichnet. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Schaltungsanordnung zur Synchronisierung eines Bildsignalgebers einer Nebenstelle mit den Synchronimpulsen einer Hauptimpulszentrale, ·
F i g. 2 eine Schaltungsanordnung eines Breitendemodulators und eines Phasendemodulators, wie sie im Bereich der Nebenstelle verwendet werden,
F i g. 3 Darstellungen von Impulsfolgen, wie sie bei den Schaltungsanordnungen nach F i g. 2 auftreten.
Nach F i g. 1 ist die Hauptimpulszentrale 1 im Bereich der gestrichelt angedeuteten Zentralstelle 2 angeordnet, wogegen der zu synchronisierende Bildsignalgeber 3 im Bereich der Nebenstelle 4 betrieben wird. Als Zentralstelle 2 kann insbesondere ein Fern-
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3 4
sehübertragungswagen und als Nebenstelle 4 eine Re- plitude mit der Vertikalsynchronisierinformation moportagekamera ins Auge gefaßt werden. Es ist vor- duliert ist. Dieses Ausgangssignal wird als Bezugsausgesetzt, daß diese Nebenstelle 4 von der Zentral- signal B dem Synchrosender 8 zugeleitet und von stelle 2 in einer derart großen Entfernung betrieben dort mit einer frequenzmodulierten Trägerwelle zum wird, daß die Laufzeiten der übertragenen Signale 5 Synchronempfänger 8' im Bereich der Nebenstelle 4 berücksichtigt werden müssen. übertragen.
Im Bereich der Zentralstelle 2 ist außer der Haupt- Im Bereich der Nebenstelle 4 sind die entsprechenimpulszentrale 1 der Phasenmodulator 5, der Breiten- den Demodulatoren, d. h. also der Amplitudenmodulator 6, der Amplitudenmodulator 7, der Syn- demodulator 15, der Breitendemodulator 19 und der chrosender 8, der Horizontalphasendiskriminator 9, io Phasendemodulator 24. angeordnet. Zwecks Stördas Amplitudensieb 10, der Bildmischer 11 und der verminderung wird das Ausgangssignal des Synchro-Bildempfänger 12 angeordnet. Der Bildmischer 11 ist empfängers 8' (Bezugssignal B) dem Begrenzer 18 zumit dem Studiosender 13 verbunden, der gegebenen- geleitet und auf diese Weise das dem Breitendemodufalls außerhalb der Zentralstelle 2 angeordnet sein lator 19 und dem Phasendemodulator 24 zugeleitete kann. 15 Signal weitgehend entstört. Dem Amplitudendemodu-
Im Bereich der Nebenstelle 4 sind außer dem lator 15 ist der Verstärker 14 vorgeschaltet, in dem Bildsignalgeber 3 der Verstärker 14, der Amplituden- eine Störverminderung durch Bandbreitenbegrenzung demodulator 15, der Begrenzer 16, die Vertikal- mittels eines selektiven, auf Horizontalfrequenz abimpulsformierungsstufe 17, der Bildsender 12', der gestimmten Verstärkers bewirkt wird. Zur Erzielung Synchroempfänger 8', der Begrenzer 18, der Breiten- 20 der bei einem Zwischenzeilensystem erforderlichen demodulator 19, das Zeitkonstantenglied 21 und der Genauigkeit wird als Amplitudendemodulator 15 ein Horizontaloszillator 22, die Horizontalimpulsformie- Gegentaktamplitudendemodulator (Doppelweggleichrungsstufe 23, der Phasendemodulator 24, der Ton- richter) verwendet und der am Ausgang des Amverstärker 25, der Kopfhörer 26, der Elektronen- plitudendemodulators 15 gewonnene vertikalfrequente schalter 27 und der Spitzenwertgleichrichter 28 an- 25 Impuls wird über den Begrenzer 16 der Vertikalgeordnet, impulsformierungsstufe 17 zugeführt, in der alle für
Zur Synchronisierung des Bildsignalgebers 3 wird den Bildsignalgeber 3 erforderlichen Vertikalimpulse
für die Horizontalablenkung eine Nachlaufsynchroni- erzeugt werden.
sierung nach Art der sogenannten Schwungrad- Als Bezugssignal für den Phasendemodulator 24
synchronisierung und für die Vertikalablenkung eine 30 dient der im Horizontalimpulsformer 23 für den BiId-
Direktsynchronisierung verwendet. Die Nachlauf- Signalgeber 3 erzeugte Horizontalimpuls, der im syn-
synchronisierschaltung besteht im wesentlichen aus chronisierten Zustand eine konstante Phasenlage in
dem Horizontalphasendiskriminator 9 (im Bereich bezug auf den Horizontalsynchronimpuls der Haupt-
der Zentralstelle 2) und einem von diesem Hori- impulszentrale 1 hat.
zontalphasendiskriminator 9 nachgesteuerten Hori- 35 Der durch den Kommandoton verursachte Phasenzontalfrequenzoszillator 22, der im Bereich der hub wird vorzugsweise nicht größer als 5 bis 15°/o Nebenstelle 4 angeordnet ist. Im Horizontalphasen- der Zeilendauer gemacht. Bei Störung des Gleichdiskriminator wird die Phase der Horizontalsynchron- laufs zwischen der Zentralstelle 2 und der Nebenimpulse H', wie sie vom Bildsignalgeber 3 über den stelle 4 liefert der Phasendemodulator 24 ein zehn-Bildsender 12', über den Bildempfänger 12 zur Zen- 40 bis zwanzigmal größeres Ausgangssignal mit der Diftralstelle 2 und über das Amplitudensieb 10 zum ferenzfrequenz zwischen der Horizontalfrequenz H, Horizontalphasendiskriminator 9 gelangen, mit der der Hauptimpulszentrale 1 und der Frequenz des Phase der Horizontalsynchronimpulse H verglichen, Horizontalfrequenzoszillators 22 der Nebenstelle 4. wie sie von der Hauptimpulszentrale 1 dem Hori- Dieser Amplitudenunterschied wird unter Verzontalphasendiskriminator 9 zugeleitet werden. Die 45 wendung des Spitzenwertgleichrichters 28 zur Bebei diesem Phasenvergleich im Horizontalphasen- tätigung des Elektronenschalters 27 ausgenutzt, weldiskriminator 9 abgeleitete Regelspannung wird dem eher die Zeitkonstante des Zeitkonstantengliedes 21 Breitenmodulator 6 zugeleitet und dort die Breite und damit die Zeitkonstante der Nachlaufregelspaneiner rechteckförmigen, horizontalfrequenten Impuls- nung von einem sehr großen Wert im synchronisierfolge moduliert. Diese rechteckförmige, horizontal- 50 ten Zustand auf einen relativ kleinen Wert im nichtfrequente und annähernd symmetrische Folge von synchronisierten Zustand umschaltet. Man erreicht Impulsen wird von der Hauptimpulszentrale 1 zu- damit eine hohe Störsicherheit im synchronisierten nächst dem Phasenmodulator 5 zugeleitet und deren Zustand bei großem Fangbereich und schnellem EinPhase mit dem Kommandoton, zugeleitet über springen im nichtsynchronisierten Zustand. Klemme k, zwecks Übermittlung gesprochener Infor- 55 F i g. 2 zeigt den Breitendemodulator 19 und den mationen moduliert. Der Ausgang des Phasen- Phasendemodulator 24 in etwas ausführlicherer Darmodulators 5 ist mit dem Eingang des Breiten- stellung. Hinweise auf Impulsfolgen beziehen sich modulators 6 verbunden, in dem die bereits erwähnte auch auf F i g. 3. Im vorliegenden Fall muß ein Breitenmodulation vorgenommen wird. Das Aus- Breitendemodulator verwendet werden, dessen Ausgangssignal wird dem Amplitudenmodulator 7 zu- 60 gangsspannung den Amplitudenänderungen der mogeführt, wo die Amplitude des horizontalfrequenten dulierenden Spannung möglichst schnell folgen kann, Signals immer dann um etwa 3O°/o vergrößert wird, damit das Einspringen der Synchronisierung schnell wenn von der Hauptimpulszentrale 1 ein vertikal- und ohne Pendelerscheinungen erfolgt. Die einfachste frequenter Impuls V einlangt. Das Ausgangssignal B Form eines Impulsbreitendemodulators, bei dem der dieses Amplitudenmodulators 7 ist also eine hori- 65 Mittelwert mit Hilfe eines Tiefpasses gebildet wird, zontalfrequente, annähernd symmetrische Impuls- ist damit nicht verwendbar.
folge, deren Phasenlage mit dem Kommandoton, Das im Synchroempfänger 8' gewonnene Bezugs-
deren Breite mit der Regelspannung und deren Am- signal B setzt sich aus annähernd symmetrischen,

Claims (1)

  1. 5 6
    rechteckförmigen Impulsen zusammen, deren Breite b sierten Zustand über den als Schalttransistor ge-
    mit der Nachlaufregelspannung, deren Phasenlage schalteten Transistor 59 (Type 2 SA 17) zugeschaltet,
    mit dem Kommandoton und deren Amplitude α mit Die Nachlaufregelspannung wird über Klemme 61
    der Vertikalsynchronisierinformation moduliert ist. dem Horizontalfrequenzoszillator 22 zugeführt. Der Der Abstand t entspricht der Dauer einer Zeile. Die 5 Transistor 54 ist also ein Bestandteil einer sogenann-
    Impulsbreitendemodulation wird nach dem söge- ten »Sampling-Schaltung«. Es ist dabei wichtig, daß
    nannten »Sampling«-Prinzip vorgenommen, wonach der Transistor 51 und der Transistor 54 vom ent-
    aus dem Bezugssignal B zwei Folgen von Koinzidenz- gegengesetzten Leitfähigkeitstyp sind, da ansonsten
    impulsen C und D gewonnen werden, deren Vorder- der Transistor 51 während des Schaltvorganges geflanken mit den positiven bzw. negativen Flanken io sperrt werden könnte.
    des Bezugssignals B koinzidieren. Aus einer dieser Was den Phasendemodulator anbelangt, so wird Folgen von Koinzidenzimpulsen C wird dann ein dabei ebenfalls das »Sampling-Prinzip« angewendet, sägezahnförmiges Signal E erzeugt und dessen Die Phasenlage des Bezugssignals B ist mit einem Phasenlage mit der Phasenlage der anderen Folge Hub von etwa einem Zehntel der Dauer einer Zeile von Koinzidenzimpulsen D verglichen und auf diese 15 mit dem Kommandoton moduliert. Das Sägezahn-Weise die Nachlaufregelspannung zur Regelung der signal E wird, wie bereits erwähnt, dem Transistor 53 Frequenz des Horizontalfrequenzoszillators 22 ge- zugeführt, der unter Verwendung des Widerstandes wonnen. Im folgenden wird dieser Vorgang genauer 62 (6,8 kQ) als Impedanzwandler geschaltet ist. beschrieben. Dabei wird das Bezugssignal B über den Dessen Ausgangssignal G gelangt an den Emitter des Begrenzer 18 zwei eingangsseitig parallel geschalteten 20 Transistors 63, der als Schalttransistor geschaltet ist. Impulsformern zugeführt, die aus den Transistoren Dieser wird von den Horizontalsynchronimpulsen K 32 (Type 2 SA 17), 33 Type OC 141), aus den Kon- bzw. L der Horizontalimpulsformierungsstufe 23 derdensatoren 34, 35 (je 1 nF) und aus den Wider- art gesteuert, daß er während der Dauer dieser Imständen 36, 37 (je 10 kQ, 38, 39 (je 1 kQ) bestehen. pulse durchlässig wird und den Kondensator 64 Am Kollektor des Transistors 32 entstehen aus 25 (10 nF) im Kollektorkreis sehr schnell auf den den positiven Flanken des Bezugssignals B negative Augenblickswert des Sägezahnes G während der Impulse C, deren Breite etwa einem Zehntel der Dauer der Impulse K bzw. L umlädt. Die Impuls-Breite b des Horizontalimpulses entspricht. Der Tran- folgen K, L, M, N sind mit einem um den Faktor 10 sistor 33 mit dem Leitfähigkeitstyp npn hat also im gedrängten Zeitmaßstab dargestellt. Vergleich zum Transistor 32 den entgegengesetzten 3° Bei Synchronismus haben die Impulse K bzw. L Leitfähigkeitstyp und erzeugt aus der negativen eine konstante Phasenlage, gegenüber der die Phasen-Flanke des Bezugssignals B einen positiven Impuls D, lage der Sägezähne G im Rhythmus der Tonmodudessen Breite ebenfalls einem Zehntel der Breite der lation schwankt. Das Potential am Kondensator 64 Horizontalsynchronimpulse entspricht. Die Impuls- ändert sich damit treppenförmig im Rhythmus der folge C wird über den Kondensator 41 (100 pF), dem 35 Tonmodulation (Impulsfolge M), wobei der Stufender Widerstand 42 (33 kQ) parallel geschaltet ist, der abstand gleich der Zeilendauer ist. Diese Impuls-Basis des Transistors 43 (Type 2 SA 17) zugeführt. folge M wird einerseits über den Impedanzwandler Der Basiswiderstand 44 (270 kQ) ist über Klemme mit dem Transistor 65 (Type 2 SA 17) dem Ton-45 an eine Spannung von +12VoIt angeschlossen. verstärker 25 zugeführt und andererseits über den Unter Verwendung des Transistors 43, des Wider- 40 Impedanzwandler mit dem Transistor 66 (Type 2 Standes 46 (12 kQ), der Kondensatoren 47 (5 nF), 48 SA 17) einem Spitzenwertgleichrichter mit den Di-(0,5 |iF) und der Diode 49 (Type OA 72) wird unter öden 67, 68 (Type je OA 72), den Kondensatoren 69 Ausnutzung des Prinzips der mitlaufenden Lade- (6 μΡ), 71 (1 μ¥) und dem Widerstand 72 (1,2 kQ) spannung ein sägezahnförmiges Signal E erzeugt und zugeleitet. Das Ausgangssignal dieses Spitzenwertdamit einerseits die Basis des Transistors 51 (Type 2 45 gleichrichters sperrt bei Überschreiten eines bestimm-SA 17) — der unter Verwendung des Widerstandes ten Wertes den Transistor 59, der als Zeitkonstanten-52 (6,8 kQ) als Impedanzwandler geschaltet ist — schalter wirkt. Dieser bestimmte Wert wird im syn- und andererseits die Basis des Transistors 53 (Type 2 chronisierten Zustand nicht erreicht. Im nicht-SA 17) gesteuert. Das Ausgangssignal F des Tran- synchronisierten Zustand entsteht am Kondensator sistors 51 wird also einerseits als mitlaufende Auf- 50 64 eine etwa zehnmal größere Spannung, die gleich ladespanung zurückgeführt und andererseits dem der Amplitude des Sägezahnsignals G ist. Damit wird Emitter des Transistors 54 (Type OC 141), der als der Transistor 59 gesperrt und die durch den Wider-Schalttransistor geschaltet ist, zugeführt. Dieser Tran- stand 57 und den Kondensator 58 bedingte große sistor 54 wird von der Impulsfolge D derart gesteuert, Zeitkonstante unwirksam.
    daß er während der Dauer der Impulse D durchlässig 55 Die Impulsfolge N stellt ein Tonsignal von etwa ist und den Kondensator 56 (10 nF) im Kollektor- 1,5 kHz dar, wie es im synchronisierten Zustand im kreis sehr schnell auf das augenblickliche Emitter- Demodulator entsteht. Die Spitzenspannung dieses potential, d. h. auf den Augenblickswert des Säge- Signals N beträgt dabei 0,8 Volt, gemessen von zahnes E während der Dauer der Impulse D umlädt. Spitze zu Spitze. Das Signal P stellt das gleiche Ton-Dabei entsteht das Signal /. Ändert sich die Breite b 60 signal im nichtsynchronisierten Zustand dar, wobei der Rechteckimpulse des Bezugssignals B, dann ein etwas gedrängter Zeitmaßstab zugrunde gelegt ist. ändert sich auch die Phasenlage der Impulse D in Die Spitzenspannung dieses Signals P beträgt 8 Volt, bezug auf den Sägezahn E, und damit ändert sich gemessen von Spitze zu Spitze, auch das über den Transistor 54 auf den Kondensator 56 übertragene Potential. Das nachfolgende 65 Patentansprüche: Zeitkonstantenglied, bestehend aus dem Widerstand
    (10 kQ) und dem Kondensator 58 (6 μΈ) mit einer 1. Verfahren zur Synchronisierung eines Fernrelativ großen Zeitkonstante, wird erst im synchroni- seh-Bildsignalgebers einer Nebenstelle mit der
    Impulszentrale einer Zentralstelle, wobei von der Zentralstelle zur Nebenstelle ein Bezugssignal übertragen und damit die Synchronisierung des Bildsignalgebers bewirkt wird und wobei in einem Phasendiskriminator Synchronisierinformationen des Bildsignalgebers und der Impulszentrale phasenmäßig verglichen werden und eine Regelspannung abgeleitet wird, die das Bezugssignal derart beeinflußt, daß die vom Bildsignalgeber in der Zentralstelle einlangenden Bildsignale auch bei sich änderndem Übertragungsabstand mit den Synchronsignalen der Impulszentrale phasenmäßig in Gleichlauf sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein impulsförmiges Bezugssignal (B) hinsichtlich seiner Impulsbreite, Phasen- lage oder Amplitude einerseits mit der Regelspannung und andererseits mit der Vertikalsynchronisierinformation zur Synchronisierung der Vertikalablenkspanung des Bildsignalgebers
    (3) moduliert wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das impulsförmige Bezugssignal (B) mit einem Tonsignal (Kommandoton) zur Übermittlung gesprochener Informationen moduliert wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das impulsförmige Bezugssignal (B) mit einer frequenzmodulierten Trägerfrequenz von der Zentralstelle (2) zur Nebenstelle
    (4) übertragen wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nebenstelle Demodulatoren für die Phasenlage (24), Impulsbreite (19) und Amplitude (15) angeordnet sind.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugssignal (B) im Bereich der Nebenstelle (4) unter Verwendung eines Synchroempfängers (8') empfangen und vorzugsweise über einen Begrenzer (18) zwei eingangsseitig parallel geschalteten Impulsformern (32, 34, 36, 38 bzw. 33, 35, 37) zugeführt wird, durch welche je eine Impulsfolge mit relativ kurzen, rechteckförmigen Impulsen (C bzw. D) (Koinzidenzimpulse) entsteht, deren Vorderflanken mit den positiven bzw. negativen Flanken des Bezugssignals (B) koinzidieren.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer der Folgen von Koinzidenzimpulsen (C oder D) ein horizontalfrequentes, sägezahnförmiges Signal (F) erzeugt wird, dessen Phasenlage von der Phasenlage der entsprechenden Koinzidenzimpulse (C bzw. D) abhängig ist und daß dieses sägezahnförmige Signal (F) und die andere Folge von Koinzidenzimpulsen (D oder C) einer Phasenvergleichsschaltung zugeführt wird, in der die Nachlaufregelspannung zur Regelung der Frequenz des Horizontalfrequenzoszillators (22) erzeugt wird.
    7. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Impulsbreitendemodulation eine Transistorstufe (54) vorgesehen ist, deren Emitter-Kollektor-Strecke als Schaltstrecke für die unter Verwendung der einen Folge von Koinzidenzimpulsen erzeugten sägezahnförmigen Signale (F) wirkt, daß diese Transistorstufe (54) durch die andere Folge der Koinzidenzimpulse (D) derart gesteuert ist, daß die Emitter-Kollektor-Strecke dieser Transistorstufe (54) während der Dauer dieser anderen Koinzidenzimpulse (D) durchlässig ist, so daß ein in Serie mit der Emitter-Kollektor-Strecke dieser Transistorstufe (54) angeordneter Kondensator (56) auf den Augenblickswert des sägezahnförmigen Signals (F) während der Dauer dieser anderen Koinzidenzimpulse (D) umgeladen und auf diese Weise die Nachlaufregelspannung zur Regelung der Frequenz des Horizontalfrequenzoszillators (22) erzeugt wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufregelspannung dem Horizontalfrequenzoszillator (22) über Zeitkonstantenglieder (57, 58) zugeführt wird, deren Zeitkonstante im synchronisierten Zustand einen relativ großen Wert, im nichtsynchronisierten Zustand dagegen unter Verwendung eines Zeitkonstantenschalters (59) einen relativ kleinen Wert annimmt.
    9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nachlaufsynchronisierte Horizontalimpuls (K, L) der Nebenstelle (4) als Bezugswert für den Phasendemodulator (24) dient.
    10. Verfahren nach Anspruch 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer der Folgen von Koinzidenzimpulsen (C oder D) ein horizontalfrequentes, sägezahnförmiges Signal (E, G) erzeugt wird, dessen Phasenlage von der Phasenlage der entsprechenden Koinzidenzimpulse (C bzw. D) abhängig ist, und daß dieses sägezahnförmige Signal (E, G) über eine Schaltstrecke, vorzugsweise über die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors (63), gegebenenfalls zur Umladung eines Kondensators (64) verwendet wird und daß mit den nachsynchronisierten Horizontalimpulsen der Nebenstelle (4) der Transistor (63) derart gesteuert wird, daß er während der Dauer dieser nachsynchronisierten Horizontalimpulse der Nebenstelle leitend wird und am Kondensator (64) ein Potentialverlauf (M, N, P) entsteht, der im Rhythmus der Kommandotonmodulation schwankt.
    11. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenhub durch den Kommandoton nur einen kleinen Teil, vorzugsweise nur maximal 10 0Zo, der Zeilendauer beträgt.
    12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bei einer Gleichlaufstörung am Phasendemodulatorenausgang auftretende Ausgangsamplitude, die dann ein Vielfaches der Kommandotonsignalamplitude beträgt, zur Betätigung eines elektronischen Umschalters (27) verwendet wird, der die Zeitkonstante der Nachlaufregelspannung, vorzugsweise unter Verwendung einer Transistorschaltanordnung (59), derart umschaltet, daß diese bei Ausfall der Synchronisierung wesentlich verringert wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 747 901, 951 730.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 559/215 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
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