DE1167716B - Elektrische Sprengkapsel - Google Patents
Elektrische SprengkapselInfo
- Publication number
- DE1167716B DE1167716B DEN19154A DEN0019154A DE1167716B DE 1167716 B DE1167716 B DE 1167716B DE N19154 A DEN19154 A DE N19154A DE N0019154 A DEN0019154 A DE N0019154A DE 1167716 B DE1167716 B DE 1167716B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- detonator
- ignition
- resistance
- detonators
- total resistance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/10—Initiators therefor
- F42B3/12—Bridge initiators
- F42B3/124—Bridge initiators characterised by the configuration or material of the bridge
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Air Bags (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
- Thermistors And Varistors (AREA)
Description
Internat. Kl.: C 06 c
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
78e-3
N 19154 VIb/78 e
7. November 1960
9. April 1964
7. November 1960
9. April 1964
Um Sprengladungen elektrisch zu zünden, verwendet man Sprengkapseln, bei denen ein Brückendraht,
dem von außer elektrische Energie zugeführt werden kann, von einem wärmeempfindlichen Zündsatz,
dem sogenannten Zündkopf, umgeben ist. Dieser Zündsatz hat die Aufgabe, eine in das Gehäuse der
Sprengkapsel eingeschlossene explosionsfähige Ladung zur Entzündung zu bringen; dies kann mit
Hilfe eines sogenannten Verzögerungssatzes geschehen. Der Zündsprengsatz oder Zündkopf ist mit
ortsfesten isolierten Zuleitungsdrähten verbunden, deren Länge normalerweise mindestnes 1 m beträgt.
Vor dem Zünden werden die freien Enden der Zuleitungsdrähte über Verbindungsleitungen mit einer
Zündmaschine verbunden, mittels deren die zum Zünden benötigten Stromimpulse erzeugt werden
können.
Es hat sich nunmehr gezeigt, daß in den Sprengkapseln Ströme auftreten können, deren Stärke ausreicht,
um ein vorzeitiges Zünden der Sprengkapsel zu bewirken. Diese Ströme können darauf zurückzuführen
sein, daß die freien Enden der Zuleitungsdrähte in Berührung mit irgendeinem Gegenstand
kommen, z.B. mit Rohrleitungen, Erzlagerstätten oder Bohrgeräten, die unter Spannung stehen, wobei
diese Spannung aus galvanischen Elementen stammt oder z.B. auf vagabundierende Ströme oder schadhafte
Isolation einer elektrischen Stromquelle zurückzuführen sind. Eine weitere mögliche Ursache
kann darin bestehen, daß die Sprengkapseln einem sich ändernden elektromagnetischen Feld ausgesetzt
werden, das z. B. von Kraftstromleitungen oder Funksendern ausgeht. Schließlich können der Sprengkapsel
Stromimpulse von erheblicher Stärke, jedoch von kurzer Dauer zugeführt werden, wenn sich hohe
Spannungen entladen, wie es z.B. bei Blitzeinschlägen und beim Vorhandensein von statischer
Elektrizität vorkommt.
Es sind bereits elektrische Sprengkapseln mit erhöhter Sicherheit gegen vorzeitige Zündung bekannt.
Ein bekanntes Verfahren besteht darin, einen in Reihe oder parallel geschalteten Widerstand zu
verwenden, der gegebenenfalls in Form eines erheblich verlängerten Brückendrahtes ausgebildet ist. Der
Widerstandswert dieses Widerstandes liegt in der Größenordnung von 100 bis 150 Ohm. Da man bei
einer Reihenschaltung zur zuverlässigen Zündung eine sehr hohe Spannung benötigt, werden diese
Sprengkapseln nur in beschränktem Umfang verwendet. Ein weiterer erheblicher Nachteil dieses Verfahrens
besteht darin, daß es keinerlei Verbesserung bezüglich der Sicherheit gegen Blitzschlag bietet. Die
Elektrische Sprengkapsel
Anmelder:
Nitroglycerin Aktiebolaget, Gyttorp (Schweden)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Paap, Dipl.-Ing. H. Mitscherlich
und Dipl.-Ing. K. Gunschmann, Patentanwälte,
München 22, Mariannenplatz 4
Als Erfinder benannt:
Carl Hugo Johansson, Stocksund,
Dipl.-Ing. Per Olof Ingemar Olsson, Gyttorp
(Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 11. November 1959 (10 578)
Sicherheit gegen Blitzschlag richtet sich tatsächlich nach dem zum Zünden der Sprengkapsel benötigten
Stromimpuls (A2 ms), der durch den erwähnten, in Reihe geschalteten Widerstand nicht beeinflußt wird.
Es ist ferner auch bekannt, bei elektrischen Zündern, bei denen ein Widerstandsdraht zum Glühen
gebracht wird, die Sicherheit gegen fremde Ströme dadurch zu erhöhen, daß in die Zündleitung ungerichtete,
spannungsabhängige Widerstände eingeschaltet werden, die eine stark fallende Charakteristik
haben. Diese Anordnung bietet aber nur Sicherheit gegen vagabundierende Ströme, während sie
gegenüber Blitzentladung nur einen geringen Schutz bietet.
Ein weiteres bekanntes Verfahren zum Herabsetzen der Gefahr einer vorzeitigen Zündung bei
elektrischen Sprengkapseln besteht darin, den Zündkopf weniger stromempfindlich zu machen. Während
der letzten Jahre haben Sprengkapsem dieser Bauart eine gewisse praktische Bedeutung gewonnen. Bei
dieser Bauart von Sprengkapsem wird eine erhöhte Sicherheit ausschließlich dadurch erzielt, daß der
Brückendraht so ausgebildet wird, daß ein besonders starker Stromimpuls erforderlich ist, um den
Brückendraht auf die Zündtemperatur zu bringen. Dabei hat der Brückendraht einen niedrigen Widerstand,
und die Sprengkapseln dieser Bauart sind normalerweise dadurch gekennzeichnet, daß ihr Gesamtwiderstand
niedriger ist, als es bis dahin üblich war. Im Vergleich zu Sprengkapseln üblicher Bauart be-
409 558/159
nötigen diese Sprengkapseln für die Zündung eine sehr viel größere Energiemenge. Im Hinblick auf
die dabei erforderlichen Abmessungen der Zündmaschine besteht hierin natürlich ein Nachteil; dies
gilt insbesondere für große Abschläge.
Ein Ziel der Erfindung besteht nunmehr darin, eine elektrische Sprengkapsel zu schaffen, die eine erhöhte
Sicherheit gegen vorzeitiges Zünden bietet, die im Vergleich zu den obenerwähnten bekannten Bau-
Sicherheit gegen Blitzeinwirkung ergibt. Eine vollständige Sicherheit gegen Blitzschlag läßt sich auch
bei keiner der bisher bekannten Bauarten von Sprengkapseln erzielen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines
Auführungsbeispiels an Hand der Zeichnung.
Die Zeichnung veranschaulicht im Längsschnitt eine Ausbildungsform einer erfindungsgemäßen
arten von Sprengkapseln auch nicht annähernd die io Sprengkapsel,
gleiche Verstärkung des Zündimpulses und damit Gemäß der Zeichnung umfaßt die Sprengkapsel
Vergrößerung der Zündmaschine erfordert, und die ein Gehäuse 1, in dem sich die insgesamt mit 2 besieh
daher im praktischen Gebrauch als vorteilhafter zeichnete Sprengladung befindet. Ferner umschließt
erweist. das Gehäuse 1 den Zündsatz 3, der durch zwei An-
Es ist praktisch in jedem Falle aus technischen 15 schlußdrähte 4 unterstützt wird, welche sich durch
Gründen sehr ungünstigt, eine Erhöhung von Umi„, das Verschlußteil 5 an einem Ende des Gehäuses 1
d. h. der Mindestzündspannung, zu erzielen aus- hindurch nach außen erstrecken und freie Enden
schließlich durch einen ausreichend hohen Wert von von erheblicher Länge umfassen, wobei die Länge
/„„·„, d. h. des Mindestzündstroms, wie es im Zusam- dieser freien Enden z. B. 1 m oder mehr beträgt. Der
menhang mit den bis jetzt bekannten Bauarten von 20 Zündsatz 3 besteht aus einem wärmeempfindlichen
Sprengkapseln vorgeschlagen wurde. Eine Vergröße- Material, das den Brückendraht R umgibt,
rung von /„„■„ ist stets von einer sehr viel stärkeren Gemäß der Erfindung ist ein Gesamtwiderstand Rs
prozentualen Zunahme des Zündimpulses Kt (A2 ms) vorgesehen, der entweder durch einen oder mehrere
begleitet, und dies bedingt wiederum eine Vergröße- in das Gehäuse der Sprengkapseln eingebaute Hilfsrung
der Abmessungen der Zündmaschine in einem 25 widerstandskörper R1 oder durch die Anschluß-Ausmaß,
das erheblich größer ist, als es erforderlich drähte 4 der Sprengkapsel gebildet werden kann; in
wäre, wenn die Steigerung von Umi„ mit Hilfe einer diesem Fall wird der Durchmesser der Anschluß-Vergrößerung
von Rs, d. h. des Gesamtwiderstandes. drähte und deren leitendes Material bei der Herstelerzielt
würde. lung so gewählt, daß der Gesamtwiderstand der
Die Energiemenge W, die eine Zündmaschine 30 Sprengkapseln ohne Rücksicht auf die Länge der
liefern können muß, um eine bestimmte Zahl N von Drähte immer derselbe ist. Natürlich kann man auch
die beiden genannten Möglichkeiten kombinieren und zusätzlich einen Hilfswiderstand vorsehen.
Als Material für die Anschlußdrähte erweisen sich 35 Eisen oder Messing als geeignet.
Wenn der Mindestzündstrom Imin bei Anwendung
eines höheren Gesamtwiderstandes nicht geändert werden soll, ergibt sich eine entsprechende Steigerung
der Mindestzündspannung Umin, da der Gesamt-
Brückendraht so ausgebildet ist, daß der schwächste 40 widerstand Rs zwischen den beiden äußeren Enden
Dauerstrom, der eine Zündung bewirken kann, min- der Anschlußdrähte 4 gleich der Summe des Zünddestens
1 A ist und daß der zwischen den Enden der drahtwiderstandes Rx, der Leitungswiderstände und
mit der Sprengkapsel verbundenen Anschlußdrähte gegebenenfalls auch eines HilfsWiderstandes R1 ist.
gemessene Gesamtwiderstand der Sprengkapsel einer Diese Tatsache führt zu einer erheblichen Steigerung
erforderlichen Zündspannung von mindestens 3,5 V 45 der Sicherheit, während die Abmessungen der Zündentspricht,
maschine nur in einem relativ geringen Ausmaß ver-
Durch Verwendung eines Hilfswiderstandes kann größert zu werden brauchen.
die gewählte Mindestzündspannung von der Länge Die Erfindung läßt sich natürlich nicht nur bei
der Anschlußdrähte unabhängig gemacht werden, sofort ansprechenden Sprengkapseln anwenden, sonindem
man bei allen Sprengkapseln den Gesamt- 50 dem auch bei solchen mit kurzer oder langer Verwiderstand
gleich groß einstellt. Nur durch diese zögerung.
Maßnahme läßt sich die maximale Sicherheit bei einer Als Beispiel für ein Verfahren zur Anwendung der
gegebenen Zündmaschine vollständig gewährleisten. Erfindung seien nachstehend die konstruktiven Werte
Die angegebenen Grenzwerte (mindestens 3,5 V einer Ausbildungsform einer erfindungsgemäßen
und 1 A) wurden im Hinblick darauf gewählt, daß 55 Sprengkapsel genannt: Imin = 1,3 A; Rs = 3,5 Ohm;
die elekrische Sprengkapsel unter anderem gegen Umin = 4,5 V; Zündimpuls Kt = 120 A2 ms, mithin
Kontaktberührung mit spannungsführenden Leitern also eine Mindestenergiemenge von 0,42 Ws. Der
weitgehend gesichert sein soll. Umfangreiche Ver- Gesamtwiderstand Rs der Sprengkapsel kann hierbei
suche haben gezeigt, daß dies bei einer Sprengkapsel auf die Tatsache zurückzuführen sein, daß die Anmit
den angegebenen konstruktiven Werten der Fall 60 schlußdrähte aus Eisen bestehen und einen in geeigneter
Weise gewählten Durchmesser besitzen. Eine Zündmaschine für 100 Sprengkapseln dieser
Bauart müßte demnach eine Energiemenge von
Sprengkapseln zu zünden, ist praktisch im wesentlichen proportional dem Produkt aus dem Zündimpuls
und dem Widerstand der Sprengkapseln:
W~N-Kt-Rs
Das kennzeichnende Merkmal der Sprengkapsel nach der Erfindung besteht darin, daß der zum Zünden
des Zündsatzes der Sprengkapsel vorgesehene
ist. Durch geeignete Wahl der beiden Variablen (/,„,·„
und Umjrl) ist es auch möglich, die Sprengkapsel derart
auszuführen, daß sie beim Kurzschluß mit einer 4,5-V-Trockenbatterie nicht zündet, was von großer
praktischer Bedeutung ist. Diese Bedingung ist in 65 energiemenge für die Zündung zu bieten,
dem weiter unten angegebenen Ausführungsbeispiel Zum Vergleich seien die konstruktiven Werte
erfüllt. Gleichzeitig kann man mit der Tatsache rech- einer Sprengkapsel bekannter Bauart mit erhöhter
nen, daß sich eine erhebliche Vergrößerung der Sicherheit gegen unbeabsichtigte Zündung, jedoch
126 Ws liefern, um das Dreifache der Mindest-
I 167
ohne den bei der Erfindung vorgesehenen Gesamtwiderstand genannt: Imin etwa 4,5 A, Rs etwa 0,5
Ohm, Umin etwa 2,3 V, K, etwa 2000 A2 ms, mithin
also eine Mindestenergiemenge von etwa 1 Ws. Eine Zündmaschine für 100 Sprengkapseln dieser Bauart
müßte demnach entsprechend eines Dreifachen der Mindestenergiemenge eine Energiemenge von 300 Ws
liefern können.
Claims (3)
1. Elektrische Sprengkapsel mit erhöhter Sicherheit gegen vorzeitiges Zünden, dadurch
gekennzeichnet, daß der zum Zünden des Zündsatzes (3) der Sprengkapsel vorgesehene
Brückendraht (Rg) so ausgebildet ist, daß der schwächste Dauerstrom, der eine Zündung bewirken
kann, mindestens 1 A ist, und daß der zwischen den Enden der mit der Sprengkapsel
verbundenen Anschlußdrähte (4) gemessene Gesamtwiderstand (Rs) der Sprengkapsel einer erforderlichen
Zündspannung (Umin) von mindestens
3,5 V entspricht.
2. Sprengkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdrähte (4) derart
ausgebildet sind, daß ihr Widerstand zusammen mit dem Widerstand des Brückendrahtes
(Rg) bereits den Gesamtwiderstand ausmacht.
3. Sprengkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Einstellung des Gesamtwiderstandes ein Hilfswiderstand in Form eines
in das Gehäuse der Sprengkapsel eingebauten Widerstandskörpers (R1) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 931 274, 613 601.
Deutsche Patentschriften Nr. 931 274, 613 601.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 558/159 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1057859 | 1959-11-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1167716B true DE1167716B (de) | 1964-04-09 |
Family
ID=20292545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN19154A Pending DE1167716B (de) | 1959-11-11 | 1960-11-07 | Elektrische Sprengkapsel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE634567A (de) |
DE (1) | DE1167716B (de) |
GB (1) | GB904646A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19609908A1 (de) * | 1996-03-14 | 1997-09-18 | Dynamit Nobel Ag | Gasgenerator, insbesondere für Gurtstraffer |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE613601C (de) * | 1935-05-22 | Lignose Sprengstoffwerke G M B | Gegen Schleichstroeme gesicherter elektrischer Zuender | |
DE931274C (de) * | 1952-10-11 | 1955-08-04 | Siemens Ag | Elektrischer Zuender mit erhoehter Sicherheit gegen Fremdstroeme |
-
0
- BE BE634567D patent/BE634567A/xx unknown
-
1960
- 1960-11-07 DE DEN19154A patent/DE1167716B/de active Pending
- 1960-11-10 GB GB3861460A patent/GB904646A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE613601C (de) * | 1935-05-22 | Lignose Sprengstoffwerke G M B | Gegen Schleichstroeme gesicherter elektrischer Zuender | |
DE931274C (de) * | 1952-10-11 | 1955-08-04 | Siemens Ag | Elektrischer Zuender mit erhoehter Sicherheit gegen Fremdstroeme |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19609908A1 (de) * | 1996-03-14 | 1997-09-18 | Dynamit Nobel Ag | Gasgenerator, insbesondere für Gurtstraffer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE634567A (de) | |
GB904646A (en) | 1962-08-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2830552C2 (de) | Kurzschlußsicherung für elektrische Zünder | |
DE69834939T2 (de) | Elektrisches Zündelement | |
EP1164349B1 (de) | Zündeinrichtung für eine Insassenschutzvorrichtung eines Kraftfahrzeugs | |
DE960787C (de) | Elektrische Zuendvorrichtung und Verfahren zum Herstellen derselben | |
DE4106186A1 (de) | Elektrisch zuendbares patronensystem | |
DE1001160B (de) | Elektrischer Aufschlagzuender fuer Geschosse | |
DE1171322B (de) | Gasdichte elektrische Sprengkapsel | |
DE3835115C2 (de) | ||
DE1132475B (de) | Elektrischer Funkenzuender | |
DE1167716B (de) | Elektrische Sprengkapsel | |
DE1297515B (de) | Zuendeinrichtung fuer Hohlladungsgeschosse | |
DE1005884B (de) | Elektrische Zuendpille und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE860324C (de) | Elektrischer Zuender | |
DE3128164A1 (de) | Elektrische zuendkapsel | |
DE1200171B (de) | Elektrische Zuendschraube | |
AT223099B (de) | Elektrische Sprengkapsel | |
DE1272790B (de) | Sicherheitsbrueckenzuender | |
DE1962269C3 (de) | Sicherangseinsatz mit einem stirnseitig durch Endplatten verschlossenen rohrförmigen Isolierkörper | |
DE957287C (de) | Gegen statische Entladungen geschuetzter elektrischer Zuender | |
DE2422155A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen umschaltung in elektrischen zuendern fuer geschosse | |
DE1910780C3 (de) | Vorrichtung zum elektrischen Zünden von Sprengladungen, insbesondere von Minen | |
DE2937933C2 (de) | ||
DE2227799A1 (de) | Brueckenzuender | |
DE2612942A1 (de) | Elektropyrotechnisches zuendmittel, das gegen elektrostatische entladungen geschuetzt ist | |
DE957811C (de) | Auslösevorrichtung, insbesondere für Reketengeschosse, Bomben od. dgl |