DE1171322B - Gasdichte elektrische Sprengkapsel - Google Patents
Gasdichte elektrische SprengkapselInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
- C21C5/38—Removal of waste gases or dust
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 06 c
Deutsche Kl.: 78e-3
Nummer: 1 171 322
Aktenzeichen: G 33055 VIb/78e
Anmeldetag: 2. September 1961
Auslegetag: 27. Mai 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine gasdichte elektrische Sprengkapsel, bestehend aus einem einseitig
geschlossenen metallischen Gehäuse, einem keramischen, zweifach durchbohrten Isolierkörper
als Träger für die Elektroden und die Glühspirale, der zugleich den Raum zur Aufnahme des Explosivstoffes
nach rückwärts abschließt.
Bei Sprengkapseln dieser Art werden die zu dem elektrischen Zünder führenden Bleidrähte durch eine
Isoliermasse, ζ. B. aus Kunststoff, Zement oder feuer- ίο
festen Stoffen, hindurchgeleitet. Diese Isoliermasse steht in Verbindung mit einer Metall- oder Papierkapsel,
in welcher das Sprengpulver enthalten ist. Dabei ist der Kontakt zwischen der Isoliermasse und
der Kapsel so gewählt, daß unter normalen Bedingungen ein Eindringen von Feuchtigkeit verhindert
wird. Derartige Sprengkapseln sind für Flugzeuge oder Raumschiffe ungeeignet. Die Zündung derselben
versagt nämlich in großer Höhe, so daß der Zünddraht abgebrannt ist, ohne die Zündung in Tätigkeit
zu setzen. Der Grund hierfür liegt in dem geringen Luftdruck, welcher in großen Höhen herrscht. Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gasdichte elektrische Sprengkapsel zu schaffen, welche diesen
Mangel nicht aufweist. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Isolierkörper am äußeren, am
metallischen Kapselgehäuse anliegenden Umfang, sowie an den Stirnflächen der Elektrodenbohrungen
metallisiert, und daß die gasdichte Verkittung von Isolierkörper mit der Metallhülse sowie der Elektroden
mit den Enden der Glühspirale mittels Lot bewirkt ist.
Die erfindungsgemäße Sprengkapsel bleibt auch bei großen Höhen wirksam. Um eine hermetische Abdichtung
mit absoluter Sicherheit zu gewährleisten, muß die Abdichtung innerhalb eines sehr weiten
Temperaturbereiches von Temperaturänderungen unabhängig sein. So bleibt die Sprengkapsel gemäß der
Erfindung selbst dann hermetisch abgedichtet, wenn das Gerät Temperaturen ausgesetzt wird, welche sich
in einem Bereich von plus 150° C bis minus 70° C ändern. Derartige Temperaturänderungen über einen
Bereich von insgesamt 220° C hinweg treten aber in Flugzeugen und Raumschiffen ohne weiteres auf,
Obgleich die Verwendung von Kunststoffen mit der Metall- oder Papierkapsel bei normalen Temperaturen
zufriedenstellend sein kann, führt eine relative thermische Ausdehnung zwischen dem
Kunststoff und dem Metall zu einer Beeinträchtigung der hermetischen Abdichtung, und zwar dann, wenn
diese erhöhten Temperaturveränderungen ausgesetzt werden. Gelangt Zement zur Anwendung, dann
Gasdichte elektrische Sprengkapsel
Anmelder:
Graviner Manufacturing Company Limited,
Wilkinson Sword Limited, London
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Polzer, Patentanwalt,
Hannover, Königstr. 23
Als Erfinder benannt:
Derek Raymond Gatley, Windsor, Berkshire,
Walter Leonard Abigail, Staines, Middlesex
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 20. September 1960 (32 205)
bricht dieser wegen der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten
von Metall und Zement vom Metall weg, wenn die Anordnung derartigen Temperaturen
ausgesetzt wird.
Nach der Erfindung wird zwischen der Metallhülse der Sprengkapsel und dem Isolator eine hermetische
Dichtung gebildet. Das metallische Lot, welches den keramischen Isolator mit der Metallhülse sowie mit
den Zünddrähten verbindet, vermag dem großen Bereich der Temperaturänderungen ohne Gefahr der
Zerstörung des Lotes oder des keramischen Stoffes standzuhalten, so daß eine einwandfreie Dichtung
über einen weitgespannten Temperaturbereich erzielt wird. Derartige Sprengkapseln bleiben selbst bei
großen Höhen wirksam, denn der im Inneren der Sprengkapsel herrschende Druck ist gleich dem
Druck in Bodennähe, und zwar auch in überaus großen Höhen, wo der Außenluftdruck relativ klein
ist.
Die erfindungsgemäße Sprengkapsel kann also in großen Höhen benutzt und Temperaturen ausgesetzt
werden, welche in einem weitgespannten Bereich variieren, denn die Sprengkapsel bleibt auch unter
diesen Bedingungen hermetisch abgedichtet. Dies ist bei den herkömmlichen Konstruktionen dieser Art
keineswegs der Fall. Werden diese Anordnungen Temperaturen ausgesetzt, die sich in einem weiten
Bereich verändern oder aber in großen Höhen eingesetzt, dann ist die erforderliche Abdichtung keines-
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wegs mehr gewährleistet. In diesem Falle versagt dann die Zündung vollständig.
In der Zeichnung ist eine elektrisch gezündete Sprengkapsel nach der Erfindung als Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. In der Zeichnung ist
F i g. 1 eine Seitenansicht der Sprengkapsel und
F i g. 2 ein Längsschnitt durch die Sprengkapsel.
Die gezeichnete Sprengkapsel enthält ein offenes, rohrförmiges Kapselgehäuse 10 mit einem an etwa
einem Drittel seiner Länge von einer Stirnseite aus gerechnet am Innenumfang vorgesehenen Ringflansch
10 a, gegen den sich ein keramischer Isolierkörper 11 mit seiner Grundfläche anlegt. Der Isolierkörper 11
weist einen in das Kapselgehäuse 10 eingepaßten ersten Teil 11 α auf, der am Umfang metallisiert ist
und daher zur Befestigung des Isolierkörpers 11 an dem Kapselgehäuse 10 mittels zwischen die Mantelfläche
des Isolierkörpers 11 und den Innenumfang des Kapselgehäuses 10 eingebrachten Lotes 12 dienen
kann. Weiterhin weist der Isolierkörper 11 einen verhältnismäßig kurzen Teil 11 b von etwas kleinerem
Durchmesser im Vergleich zu dem ersten Teil 11 a und außerdem noch einen dritten Teil 11 c auf. Der
dritte Teil 11 c verläuft gleichachsig zu den beiden Teilen 11 a, 11 b und ist im Durchmesser auf etwa
ein Drittel des Durchmessers des Isolierkörperteiles
11 α abgesetzt. Sowohl die Stirnfläche 11 el des im
Durchmesser kleinsten Teiles 11 c als auch die den Übergang zwischen den Teilen 11 b bildende Stirnfläche
11 b 1 sind metallisiert. Der Isolierkörper 11 ist mit einer durchgehenden zentrischen Bohrung 11 d
versehen, während eine zweite Bohrung lie durch die beiden im Durchmesser größeren Isolierkörperteile
11 a, 11 b geführt ist und an einer Seite die
metallisierte Ringfläche 11 & 1 durchbricht.
Auf den im Durchmesser kleinsten Teil lic des
Isolierkörpers 11 ist eine elektrische Glühspirale 13 aufgebracht. Mit einem Ende ist die Glühspirale 13
an eine in die zentrische Bohrung 11 d des Isolierkörpers 11 eingesetzte Elektrode 14 angeschlossen,
wobei die elektrisch leitende Verbindung zwischen der Elektrode 14 und dem Ende der Glühspirale 13
durch auf den Metallbelag der Stirnfläche 11 el aufgebrachtes Lot 16 hergestellt wird. Das Lot 16 dient
gleichzeitig noch dazu, die Mündung der zentrischen Bohrung 11 d gasdicht abzuschließen. Auf die gleiche
Weise ist die Glühspirale 13 mit dem anderen Ende mittels Lotes 17 an eine in die Bohrung 11 e des
Isolierkörpers 11 eingesetzte zweite Elektrode 15 angeschlossen.
Gegen die Anschlagfläche Hai zwischen dem
Teil 11 α größeren Durchmessers und dem daran anschließenden Teil 11 b kleineren Durchmessers des
Isolierkörpers 11 stößt ein Rohr 18 aus Isoliermaterial, das einen die Glühspirale 13 umschließenden
und darüber hinaus reichenden Freiraum zur Aufnahme des Sprengpulvers 19 schafft. Eine Gummimanschette
20 ist auf das Rohr 18 aufgeschoben, um durch Abschließen der Rohröffnung das Pulver nach
außen abzudichten. Eine metallische Hülse 21 mit angeformter Abschlußscheibe 21a ist an dem fraglichen
Ende auf der Sprengkapsel aufgesteckt und in Längsrichtung bis in den anderen Endbereich des
Kapselgehäuses 10 geführt. Mittels Lotes 22 ist die Außenhülse 21 an dem Außenmantel des Kapselgehäuses
10 befestigt.
Ein Isolierformstück 23, das in den hinteren Teil des Kapselgehäuses 10 eingesetzt ist, trägt an der
Rückseite zwei Kontaktstifie 24 zum Herstellen des elektrischen Anschlusses an die Glühspirale 13. Die
Kontaktstifte 24 sind hohl und umschließen jeweils eine der Elektroden 14,15, wobei die Elektroden an
den Endpunkten mittels Lot 25 an den freien Enden der zugehörigen Kontaktstifte 24 befestigt sind.
Das Lot 25 bildet gleichzeitig einen gasdichten Abschluß auf den hohlen Kontaktstiften 14,15. Eine
Scheibe 26 aus einem Isolierstoff liegt an der Innenmantelfläche des Ringflansches 10 α in dem Kapselgehäuse
10 an und ist mit Bohrungen zum Durchführen der Elektroden 14,15 versehen. Diese
Bohrungen sowie der angrenzende Freiraum im Endbereich des Formkörpers 23 können mit einem härtbaren
Isolierkunststoff 27 ausgefüllt werden.
Hiemach ergibt der beschriebene Aufbau eine Sprengkapsel mit vollkommen gasdicht abgeschlossenem
Sprengpulver.
Claims (1)
- Patentanspruch:Gasdichte elektrische Sprengkapsel, bestehend aus einem einseitig geschlossenen metallischen Gehäuse, einem keramischen, zweifach durchbohrten Isolierkörper als Träger für die Elektroden und die Glühspirale, der zugleich den Raum zur Aufnahme des Explosivstoffes nach rückwärts abschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (11) am äußeren, am metallischen Kapselgehäuse (10) anliegenden Umfang, sowie an den Stirnflächen (11 el und 11Z>1) der Elektrodenbohrungen metallisiert, und daß die gasdichte Verkittung von Isolierkörper (11) mit der Metallhülse (10) sowie der Elektroden (14, 15) mit den Enden der Glühspirale (13) mittels Lot (12 bzw. 16, 17) bewirkt ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 577 997, 378 781;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 006 771.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen409 597/149 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
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