DE2937933C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Zünder mit einer
pyrotechnischen, leitfähigen Zündverbindung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Aus der CH-PS 5 03 968 ist bereits ein elektrischer Zünder mit
einer zwischen zwei Elektroden angeordneten pyrotechnischen,
leitfähigen Zündverbindung bekannt. Diese Zündverbindung steht
mit der pyrotechnischen Nutzladung des Zünders in Berührung,
ebenso wie mit zwei Elektroden, die durch einen elektrischen
Widerstand überbrückt sind. Die eine Elektrode ist aus einem
metallischen Rundkörper gebildet, während die andere einen Metallkörper
bildet, der eine zu dem Rundkörper parallele, ebene
Oberfläche aufweist. Der die Elektroden überbrückende Widerstand
weist eine ausgeprägt spannungsabhängige Widerstandscharakteristik
auf. Je nach Anwendung soll der Widerstandswert
mit zunehmender Spannung abnehmen oder zunehmen, um zu erreichen,
daß der Zünder anspricht, wenn eine durch die Daten des
Halbleitermaterials, aus dem der Widerstand besteht, und des
Zündsatzes festgelegte Spannung überschritten wird.
Eine pyrotechnische, leitfähige Zündverbindung kann aus einem
Sprengstoff gebildet sein,
dem ein besonderer leitfähiger
Stoff beigegeben ist, z. B. Graphit. Es ist aber schwierig,
eine perfekte Homogenität der pyrotechnischen, leitfähigen
Verbindung zu verwirklichen, so daß bei der Serienherstellung
beträchtliche Abweichungen zwischen den elektrischen Widerständen
der verschiedenen Proben der Verbindung festgestellt
werden. Der elektrische Widerstand der pyrotechnischen, leitfähigen
Verbindungen verändert sich auch mit der Zeit, wodurch
beträchtliche Änderungen der Betriebsbedingungen dieser Zünder
verursacht werden. Die Erfahrung hat weiter gezeigt, daß die
als Isolierbrücke zwischen den Elektroden des Zünders dienende
Rundscheibe einen elektrostatischen Speicher bilden kann, der
die Ursache von außergewöhnlichen Auslösungen sein kann. Versuche
haben gezeigt, daß der Energiebereich für die Auslösung
dieser Zünder sehr ausgedehnt ist. Bei niedrigen Spannungen
kann der Zünder ausnahmsweise mit Energien von einigen Mikrojoule
arbeiten, während bei anderen Zündern außergewöhnliche
Zündversager bei einer Energie in der Größenordnung des Joule
festgestellt werden können.
Die Mehrzahl der genannten Mängel kann durch die Tatsache erklärt
werden, daß der elektrische Widerstand der pyrotechnischen,
leitfähigen Verbindung sich in Abhängigkeit von der
elektrischen Energie ändert, die daran angelegt wird. Diese beruht
auf der Tatsache, daß die leitfähigen Teilchen (im allgemeinen
Graphit) ungleichmäßig in der pyrotechnischen Verbindung
dieser Zünder verteilt sind. Bei einer relativ niedrigen
Spannung läuft der Strom zwischen den leitenden Teilchen auf
langen und gewundenen Wegen. Wenn jedoch der Zünder einer relativ
hohen Spannung ausgesetzt wird, so werden die genannten
Stromwege durch kleinste Bogenentladungen kurzgeschlossen, so
daß der Zünder auf einem dynamischen Widerstand arbeitet, dessen
Wert wesentlich niedriger als der statische Widerstand bei
niedriger Spannung ist. Daraus wird verständlich, daß unter
diesen Bedingungen die Auslösung bei einer sehr geringen Energieschwelle
erfolgen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zünder mit pyrotechnischer
Verbindung zu schaffen, der gegenüber den bekannten Zündern
eine bedeutend verbesserte Funktionssicherheit und -zuverlässigkeit
aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Zünder durch die
im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Wegen des bei dem erfindungsgemäßen Zünder parallel zu der
pyrotechnischen, leitfähigen Verbindung geschalteten konstanten
Widerstandes wird die Zündenergie zwischen diesem parallelgeschalteten
Widerstand und der pyrotechnischen Verbindung
verteilt. Dadurch wird eine Funktionskonstanz des Zünders erreicht,
die derjenigen bei den herkömmlichen Ausführungsformen
überlegen ist.
Daürber hinaus wird durch die Parallelschaltung des konstanten
Widerstands zu der leitfähigen Verbindung, deren Eigenschaften
sich in Abhängigkeit von der angelegten Energie stark ändern,
eine hohe Unempfindlichkeit des Zünders in bezug auf Zündversager
erreicht, ohne daß dadurch die Schwelle für eine sichere
Funktion des Zünders spürbar beeinflußt wird.
Die Ringscheibe aus elektrischem Widerstandsmaterial ersetzt
Ringscheiben aus dielektrischem Material, die bei bekannten
elektrischen Zündern Anwendung finden.
Einzelheiten einer Ausführungsform
der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung anhand
der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines
elektrischen Zünders; und
Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
der Arbeitsweise des elektrischen Zünders.
Es wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Der Zünder
enthält eine äußere, im wesentlichen zylindrische Metallhülle
1, welche die pyrotechnische Nutzladung 2 des Zünders und die
leitfähige Verbindung 3 umschließt. Die pyrotechnische Nutzladung
2 ist von der äußeren Metallhülle 1 durch einen Metallbecher
4 getrennt, dessen Boden mit einer mittleren Öffnung 5
versehen ist. Die pyrotechnische Nutzladung 2 ist von einer
Metallschale 2a bedeckt, die diese Ladung 2 zu der pyrotechnischen,
leitfähigen Verbindung 3 hin komprimiert. Diese leitfähige
Verbindung 3 ist in Berührung mit der Nutzladung 2,
und zwar durch die mittlere Öffnung 5 des Bechers
4 hindurch.
Die leitfähige Verbindung 3 ist in elektrischem Kontakt mit
zwei Elektroden. Die erste Elektrode ist gebildet aus einem
Metallkörper 6, der eine ebene Oberfläche 8 aufweist, die in
Berührung mit der leitfähigen Verbindung 3 ist. Die andere Elektrode
ist aus einer metallischen Ringscheibe 7 gebildet die unter dem Metallbecher 4
parallel zur ebenen Oberfläche 8 angeordnet ist. Die Ringscheibe
7 und der Metallkörper 6 sind elektrisch von der äußeren
Metallhülle 1 durch einen Isolierbecher 9 isoliert, der
diese Ringscheibe 7 und den Metallkörper 6 umgibt.
Die ebene Oberfläche 8 des Metallkörpers 6 ist ferner von der
Ringscheibe 7 durch eine weitere Ringscheibe 10 getrennt, deren
Abmessungen im wesentlichen die gleichen wie diejenigen der
Ringscheibe 7 sind. Diese Ringscheibe 10 hat einen vorbestimmten
elektrischen Widerstand, der in Abhängigkeit von der daran angelegten
Energie stabil ist. Ein zylindrischer Hohlraum der durch
Öffnungen 7a und 10a der Ringscheiben 7 bzw. 10 gebildet ist,
ist mit der pyrotechnischen leitfähigen Ladung 3 ausgefüllt.
Die Ringscheibe 10 bildet einen elektrischen Widerstand, der
parallel zu dem Widerstand geschaltet ist, der durch die leitfähige
Verbindung 3 gebildet ist.
Der Widerstand dieser Ringscheibe 10 liegt vorzugsweise etwa
zwischen dem 0,8 und Zweifachen des Eigenwiderstandes der pyrotechnischen,
leitfähigen Verbindung 3.
Die Ringscheibe 10 kann aus einem thermoplastischen Stoff gebildet
sein oder aus Kautschuk, der durch Graphitteilchen leitend
gemacht ist.
Der Gewichtsanteil des Graphits liegt vorzugsweise zwischen
3 und 10%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Ringscheibe 10.
Bei der Herstellung der runden Ringscheibe 10 wird
diese unter einem Druck in der Größenordnung von 1000 bar
komprimiert. Unter diesen Bedingungen hat diese Ringscheibe
10 einen spezifischen Widerstand, der zwischen 300 und 2000 Ωcm
liegt, je nach dem Graphitgehalt.
Um einen besseren elektrischen Kontakt zwischen der
Ringscheibe 10 und den durch die Ringscheibe 7 und den
Metallkörper 6 gebildeten Elektroden zu gewährleisten, wird
diese Ringscheibe 10 zwischen Metallkörper
6 und Ringscheibe 7 zusammengedrückt, und zwar unter dem Einfluß des von
der Nutzladung 2 ausgeübten Druckes.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird nun die Arbeitsweise des
elektrischen Zünders beschrieben.
Aus der schematischen Darstellung in Fig. 2 ist ersichtlich,
daß die zwischen den Elektroden angeordnete Ringscheibe
10 einem Widerstand Rp äquivalent ist, der parallel zu einem
Widerstand Rs geschaltet ist, welcher durch die pyrotechnische
leitfähige Verbindung 3 gebildet ist. Unter diesen Bedingungen
wird bei der Auslösung des Zünders die Auslöseenergie zwischen
der Verbindung 3 und dem dazu parallelgeschalteten Widerstand,
der durch die Ringscheibe 10 gebildet ist, verteilt. Da der
elektrische Widerstand der leitenden Verbindung 3 in Abhängigkeit
von der an die Elektroden angelegten Energie stark
unterschiedlich ist, ermöglicht es die Parallelschaltung eines
Festwiderstandes mit dem Widerstand dieser Verbindung 3, den
Zünder im Hinblick auf den Zündversagerschwellwert recht unempfindlich
zu machen, ohne dabei jedoch die Schwelle für die
sichere Funktion des Zünders spürbar zu beeinflussen.
Dieses Ergebnis kann anhand der folgenden Rechnungen nachgewiesen
werden.
Bei einer Spannung U = 1 (als Einheit), die zwischen die
Elektroden des Zünders angelegt wird, ist im statischen
Betrieb die von dem Zünder verbrauchte Energie W gleich
(1/Rs + 1/Rp)t, wobei in dieser Beziehung Rs der statische
Widerstand der leitenden Verbindung 3 und Rp der Widerstand
der Ringscheibe 10 sowie t die Zeit sind.
Das Verhältnis WRs/W der in der leitenden Verbindung 3 aus
der Gesamtenergie W verbrauchten Energie ist gleich:
Da Rs im allgemeinen in der gleichen Größenordnung wie Rp liegt,
wird zur Vereinfachung angenommen, daß Rs = Rp. Folglich ist
WRs/W gleich 1/2.
Im dynamischen Betrieb ist der dynamische Widerstand der leitenden
Verbindung gleich 1/k Rs, worin k zwischen 2 und 10 variieren
kann, nämlich innerhalb des im Zusammenhang mit der Erfindung zu
berücksichtigenden Bereichs der elektrischen Energie.
In diesem Fall gilt: | |
WRd/W = k/(1 + k) | |
Für k = 2 | WRd/W = 2/3 |
Für k = 5 | WRd/W = 5/6 |
Für k = 10 | WRd/W = 10/11. |
Die obigen Berechnungen zeigen, daß im statischen Betrieb die
leitende Verbindung 3 nur die Hälfte der angelegten Energie
verbraucht, während sie einen wesentlich größeren Bruchteil
aufnimmt, sobald der dynamische Widerstand Rd sehr verschieden
von dem statischen Widerstand Rs ist.
Der Unterschied zwischen der sogenannten Sicherheitsspannung
und der sogenannten Funktionsspannung vergrößert beträchtlich
die Differenz der Energie, die bei der entsprechenden Schwelle
in dem Zünder verbraucht wird.
In der Praxis ist die sogenannte Funktionsspannung gleich
etwa dem Zwei- bis Dreifachen der Sicherheitsspannung. Die entsprechende
Spannungsstaffelung unterstützt in starkem Maße den
Stromstoß in einem Widerstand mit nun wesentlich schwächer
dynamischem Verhalten. Bei gleicher Energie steigt in diesem
Falle die Funktionswahrscheinlichkeit, was sich in geringen
Auslöseenergien des Zünders äußert, während bei niedriger
Spannung diese durch den erfindungsgemäßen Zünder stark verringerte
Wahrscheinlichkeit eine sehr hohe Energie fordert.
Folglich ist der elektrische Gesamtwiderstand, der durch den
Eigenwiderstand Rs der Verbindung 3 und den
parallelgeschalteten Festwiderstand Rp der Ringscheibe 10
gebildet ist, präziser als bei einem herkömmlichen Zünder.
Die Verbindung dieser zwei Widerstände mit jeweils gegebener
Präzision führt ferner zu einer gewissen Kompensierung von
statischen Fehlern, die deren Streuung überwiegt.
Ferner zeigt der elektrische Widerstand des erfindungsgemäßen
Zünders eine wesentlich geringere zeitliche Veränderung als
bei den bekannten Zündern. Durch Parallelschaltung eines Festwiderstands
mit dem Widerstand der leitenden Verbindung 3
wird nämlich die Widerstandsabweichung verkleinert.
Zum Vergleich werden nun anhand von Ausführungsbeispielen
die Eigenschaften und Betriebsdaten eines herkömmlichen Zünders
einerseits und eines erfindungsgemäßen Zünders andererseits
gegenübergestellt, wobei sich der erfindungsgemäße Zünder von
dem herkömmlichen dadurch unterscheidet, daß er eine runde
Ringscheibe 10 aufweist, die anstelle einer elektrisch
isolierenden Ringscheibe zwischen dem Metallkörper 6 und der Ringscheibe 7 angeordnet ist.
Beim Vergleich der in der obigen Tabelle aufgeführten Zahlenwerte
wird ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Zünder pyrotechnische
Betriebsdaten aufweist, die in der Nähe derjenigen
des herkömmlichen Zünders liegen. Der erfindungsgemäße Zünder
hat jedoch einen etwas konstanteren Widerstand, der zeitlich
wesentlich beständiger ist.
Überdies wird die Spannungsschwelle, die zu einem unbedingten
Zündversager führt, im Mittel von 3,5 auf etwa 7 Volt
verändert. Bei 10 Volt, d. h. bei der Sicherheitsschwelle, ist
der erfindungsgemäße Zünder etwa 1000mal unempfindlicher als
der herkömmliche Zünder, und dies ist ein beträchtlicher Fortschritt.
Bei 18 Volt Spannung, also bei der Funktionsschwelle
des Zünders, ist der erfindungsgemäße Zünder nur zweimal unempfindlicher
als der herkömmliche Zünder, was in der Praxis
vernachlässigbar ist.
Durch den erfindungsgemäßen Zünder wird also eine bezüglich
den herkömmlichen Zündern bedeutend gesteigerte Funktionssicherheit
geschaffen.
Im Rahmen der Erfindung sind weitere Ausführungsformen vorgesehen,
insbesondere elektrische Zünder, die bei niedrigen
Spannungen (10 bis 20 Volt) arbeiten, sowie Zünder, die bei
mittleren Spannungen (z. B. 200 Volt) arbeiten.
Der erfindungsgemäße Zünder ist auch bei Sprengsätzen anwendbar,
die starke Beschleunigungen aushalten müssen.
Die Form des Metallkörpers 6, der Ringscheibe 7 die der zu der pyrotechnischen,
leitfähigen Verbindung 3 parallelgeschalteten
Ringscheibe 10 kann verschieden von derjenigen bei der in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sein.
Ferner kann die Ringscheibe 10 aus irgendeinem geeigneten Material
geschaffen werden, das einen spezifischen Widerstand
aufweist, der mit demjenigen der leitfähigen Verbindung 3
vergleichbar ist, vorausgesetzt, daß dieser Widerstand in
Abhängigkeit von der daran angelegten Energie ausreichend
stabil ist.
Claims (5)
1. Elektrischer Zünder mit einer zwischen zwei Elektroden angeordneten
pyrotechnischen, leitfähigen Zündverbindung, die in
Berührung mit der pyrotechnischen Nutzladung des Zünders steht
und mit den zwei Elektroden in elektrischem Kontakt steht, und
mit einem die beiden Elektroden überbrückenden elektrischen Kontakt steht, und
mit einem die beiden Elektroden überbrückenden elektrischen
Widerstand, wobei die eine Elektrode aus einem metallischen
Ringkörper und die andere Elektrode aus einem Metallkörper gebildet
ist, der eine zu dem Ringkörper parallele, ebene Oberfläche
aufweist, und wobei der durch den Ringkörper geschaffene
zylindrische Hohlraum von der pyrotechnischen leitfähigen
Zündverbindung ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ringkörper (7) von der ebenen Oberfläche des Metallkörpers
durch eine Ringscheibe (10) von konstantem Widerstandswert getrennt
ist und daß auch der durch die Ringscheibe (10) geschaffene
zylindrische Hohlraum von der pyrotechnischen, leitfähigen
Verbindung (3) ausgefüllt ist.
2. Elektrischer Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringscheibe (10) einen ohmschen Widerstandswert
aufweist, der zwischen dem 0,8- und 2fachen des statischen
Widerstands der pyrotechnischen, leitfähigen Zündverbindung
(3) liegt.
3. Elektrischer Zünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringscheibe (10) aus einem thermoplastischen,
graphithaltigen Stoff gebildet ist.
4. Elektrischer Zünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringscheibe (10) aus Kautschuk gebildet ist,
der zwischen etwa 3 und 10% Graphit enthält.
5. Elektrischer Zünder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerstandsmaterial der Ringscheibe (10) einen
spezifischen Widerstand aufweist, der im wesentlichen zwischen
300 und 2000 Ωcm liegt.
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