DE1167417B - Zugentlastete Einfuehrung einer Leitung in elektrische Geraete, insbesondere Stecker - Google Patents

Zugentlastete Einfuehrung einer Leitung in elektrische Geraete, insbesondere Stecker

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DE1167417B
DE1167417B DEB63527A DEB0063527A DE1167417B DE 1167417 B DE1167417 B DE 1167417B DE B63527 A DEB63527 A DE B63527A DE B0063527 A DEB0063527 A DE B0063527A DE 1167417 B DE1167417 B DE 1167417B
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DE
Germany
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strain relief
screws
screw
clamp
cover
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DEB63527A
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English (en)
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Erhard Wied
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Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/595Bolts operating in a direction transverse to the cable or wire

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Zugentlastete Einführung einer Leitung in elektrische Geräte, insbesondere Stecker Zugentlastungen für elektrische Leitungen bei elektrischen Geräten sind vielfach sehr aufwendig ausgebildet. Entweder bestehen sie aus einer aus zwei Laschen bestehenden Schelle, die besonders im Gehäuse angeordnet und mittels zweier Schrauben bedient wird, oder sie bestehen aus einer Lasche, die durch das Gehäuse durchdringende Schrauben von außen gegen das zu sichernde Kabel gedrückt wird. Bei diesen bekannten Einrichtungen sind außer den beiden Befestigungsschrauben für die Zugentlastung meist auch noch ein oder zwei Befestigungsschrauben zum Zusammenhalten des Gehäuses erforderlich. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß nach dem öffnen des Gehäuses zunächst auch die Zugentlastungsschelle geöffnet werden muß, um das Kabel in die Schelle einlegen und in dieser befestigen zu können.
  • Zu dem Materialaufwand kommt also noch ein Zeitaufwand hinzu, der insbesondere die Montagekosten bedeutend erhöht.
  • Man hat nun schon Vereinfachungen getroffen, indem man die Zugentlastungsschelle schraubenlos gestaltet, so daß beim Anschluß eines Kabels an ein Steckergehäuse, z. B. nur noch die Gehäuse-Verbindungsschrauben bedient zu werden brauchen.
  • Bei einer derartigen bekannten Einführung ist in dem Steckergehäuse ein das Kabel festklemmendes "?insatzstück eingesetzt, welches selbstfedernd ausgebildet ist und aus Isoliermaterial besteht und das in der Kabeleinführungsöffnung auswechselbar angeordnet ist. Statt der Eigenfederung kann das Einsatzstück auch mit -einer besonderen Feder versehen sein, damit mit Hilfe der Federung das Kabel in dem Einsatz gehalten wird. Wenn auch diese bekannte Einführung keine Schrauben aufweist, so ist doch das Einsatzstück infolge der federnden Ausbildung noch teuer genug, wobei sich die Kosten dann noch erhöhen, wenn die Federung besonders wirksam sein soll. Da aber bei Massenartikeln die Verwendung von guten Federn zu aufwendig ist; dürfte bei billiger Ausführung der Einsatzstücke die Zugentlastung unzureichend sein.
  • Man kennt zwar auch schon besonders einfache Ausführungen von Zugentlastungen, wobei auch die Zugentlastung mit Hilfe der Deckelverbindungsschraube in Tätigkeit tritt, doch handelt es sich dabei um eine sogenannte zwangweise Zugentlastung, bei der die Gehäuseteile im Bereich derEinführungsöffnung so geformt sind, daß beim Zusammenziehen der beiden Gehäuseteile durch die Verbindungsschraube Vorsprünge gegen die Leitung gepreßt werden, wodurch das Kabel festgeklemmt und durch die Zugentlastung gesichert wird. Bei diesen Ausführungen besteht aber der Nachteil darin, daß nur Leitungen mit begrenztem Durchmesser Verwendung finden können, wenn die Zugentlastung ausreichend sein soll. Dünne, insbesondere Flachkabel, werden durch diese Zugentlastung kaum, wenn überhaupt gehalten; sind die Kabel zu dick, dann wird das Gehäuse nicht schließen.
  • Es ist ferner eine zugentlastete Einführung einer Leitung in elektrische Geräte, insbesondere Stecker, bekannt geworden, bei welcher die Leitung einmal auf einem Widerlager des Gerätegehäuses aufliegt und zum anderen von einer Zugentlastungsschelle dadurch gegen das Widerlager gedrückt ist, daß die Zugentlastungsschelle an einem Deckel durch von außen bedienbare und an die als Hebel ausgebildete, mit seinem einen Ende am Deckel befestigte, an der Befestigungsstelle schwenkbar gelagerte und an seinem anderen Ende eine Ausprägung zur Klemmung der Leitung besitzende Zugentlastungsschelle angreifende Schrauben bewegbar ist und daß bei Abnahme des Deckels vom Gerätegehäuse die Leitung von der Zugentlastung befreit ist.
  • Diese bekannte Einrichtung besitzt also eine gut klemmende und dennoch einfache zugentlastete Vorrichtung. Sie hat zwar den Vorteil, daß bei Abnahme des Deckels zugleich die Leitung von der Zugentlastung befreit ist, doch werden zum Verbinden der beiden Gehäuseteile noch zwei weitere Schrauben benötigt, deren Anordnung aufwendig und deren Betätigung zeitraubend ist. Ferner besteht noch der Nachteil, daß der Zugentlastungshebel nicht unverlierbar am Gehäusedeckel gelagert ist, so daß er bei zu weitem Herausdrehen der Bedienungsschraube auch verloren gehen kann.
  • Die Erfindung sieht nun eine Vereinfachung der zuletzt genannten Einrichtung vor und besteht darin, daß die Schrauben gleichzeitig Verbindungsschrauben zur Verbindung von Gerätegehäuse und Deckel sind und die Zugentlastungsschelle im Deckel unverlierbar gelagert ist.
  • Bei der Einführung nach der Erfindung ist sowohl zur guten Klemmung als auch zur guten Schließung des Gehäuses nur eine gemeinsame Schraube erforderlich. Ferner ist die Oberfläche des Deckels auch wie bei der o. g. bekannten Anordnung mit Einsatzstücken vollkommen glatt.
  • Eine besondere Ausgestaltung der Einführung nach der Erfindung besteht darin, daß bei Verwendung einer einzigen, von der Unterseite des Gerätegehäuses lose eingeführten Schraube in einem Mittelstück der Zugentlastungsschelle eine Mutter für die Schraube lose und unverlierbar angeordnet ist.
  • Bei einer anderen günstigen Ausgestaltung der Einführung nach der Erfindung, sofern sie für Stekker benutzt wird, sind gegebenenfalls bei Verwendung von zwei von der Unterseite des Gerätegehäuses lose eingeführten Schrauben diese gegen Herausfallen durch einen bekannten Schutzkontaktbügel gesichert, und im Schutzkontaktbügel ist eine Bohrung mit einem Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Kopfes derSchraube bzw. Schrauben vorgesehen.
  • y Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung zeigt bei Verwendung von zwei Schrauben, jedoch ohne Mutter im Mittelstück, daß an dem anderen Ende eine die Zugentlastungsschelle beiderseits übergreifende von den Schrauben auf die Zugentlastungsschelle von oben druckbare Brücke vorgesehen ist.
  • Schließlich sieht noch eine andere Art unter Verwendung von zwei Schrauben, bei Fortlassen der Mutter im Mittelstück und ohne Ausprägung, vor, daß die Zugentlastungsschelle etwa U-förmig gestaltet ist, wobei der eine U-Schenkel an einer mit Gewinde für die eine Schraube versehenen und am Dekkel befestigten Hülse geführt ist, während der andere U-Schenkel ein Gewinde für die andere Schraube besitzt und der U-Steg als Klemmstück dient.
  • Die Einführung nach der Erfindung macht sich gerade bei Massenartikeln, wie sie Stecker insbesondere darstellen, vorteilhaft bemerkbar.
  • Die Einführung nach der Erfindung ist in drei Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt. F i g. 1 bis 3 zeigen .das erste, F i g. 4 bis 6 das zweite und F i g. 7 bis 9 das dritte Ausführungsbeispiel.
  • F i g. 1 zeigt die Gehäusekappe eines elektrischen Steckers mit einer einseitig gelagerten hebelartigen Schelle und einer in ihrem Mittelteil angeordneten Mutter; F i g. 2 zeigt das Unterteil des elektrischen Stekkers passend zu der Gehäusekappe nach F i g. 1; F i g. 3 zeigt den zusammengebauten Stecker gemäß F i g. 1 und 2; F i g. 4 ist die Unteransicht auf eine Gehäusekappe mit einer Zugentlastungsschelle, die eine Brücke zum Eingriff zweier Bedienungs- bzw. Gehäuseverbindungsschrauben besitzt; F i g. 5 zeigt einen Schnitt durch den Stecker mit der Einrichtung nach F i g. 4 gemäß der Linie V-V der F i g. 6; F i g. 6 zeigt einen Schnitt durch den Stecker nach der Linie VI-VI der F i g. 5; F i g. 7 zeigt die Zugentlastungsschelle in U-förmiger Ausbildung; F i g. 8 zeigt das Unterteil des Steckers zu F i g. 7; F i g. 9 zeigt den zusammengebauten Stecker gemäß den F i g. 7 und B.
  • Das erste Ausführungsbeispiel nach den F i g.1 bis 3 zeigt die Zugentlastungsschelle 1 in hebelartiger Ausbildung, wobei das eine Ende 1 a an dem Boden des Deckels 2 gelenkig mit einem etwa Doppel-T-förmigen Befestigungsglied 3 gehalten ist. Das Glied 3 ist in dem Deckel eingepreßt. Das andere Ende 1 b der Schelle besitzt eine Ausprägung, die auf die Leitung4 drückt, sobald das Kabel angeschlossen und der Stecker zusammengebaut ist. In dem Mittelteil der Schelle 1 befindet sich eine lose und unverlierbar angeordnete Mutter 5, in die die Bedienungsschraube 6 für die Schelle, welche gleichzeitig Gehäuseverbindungsschraube ist, eingreift. Die Schraube 6 durchdringt lose das Steckerunterteil 7, greift dann in die Mutter 5 ein und zieht die hebelartige Schelle 1 gegen das Kabel 4 und klemmt dieses zwischen sich und dem Widerlager 7 a des Steckerunterteils fest. Gleichzeitig wird aber auch der Decke12 an dem Iinterteil 7 festgehalten. Die Schraube 6 wird von der Unterseite, also von der Steckerstiftseite des Steckers her bedient und ist in dem Steckerunterteil unverlierbar dadurch gehalten, daß der Schutzkontaktbügel8 mit seinem U-Steg ein Herausrutschen der Schraube 6 aus dem Steckerunterteil verhindert.
  • Zwar ist ein Loch 8 a in dem U-Steg vorhanden, durch das ein Werkzeug zur Bedienung der Schraube 6 geführt werden kann, jedoch ist das Loch 8 a in dem Durchmesser kleiner bemessen als der Schraubenkopf 6a.
  • F i g. 1 und 2 zeigen deutlich, daß beim Auseinandernehmen des Steckers nicht erst die Schelle zusätzlich gelöst werden muß, um das Kabel entweder vorher oder nachher an die Anschlußklemmen 9 anzuschließen und hinterher die Schelle wieder festzuziehen und ferner noch das Gehäuse mittels besondererVerbindungsschrauben zusammenzubauen. Hier wird allein durch die eine Schraube 6 sowohl das Gehäuse als auch das Kabel 4 gelöst. Beim Aufsetzen des Gehäusedeckels 2 und Anziehen der Schraube 6 wird das Gehäuse wieder verbunden und die Zugentlastung angezogen, so daß auch das Kabel 4 festgeklemmt ist.
  • In den F i g. 4 bis 6 ist das zweite Ausführungsbeispiel gezeigt. In dem Deckel 10 ist ebenfalls eine hebelartig ausgebildete Zugentlastungsschelle 11 angeordnet, welche einseitig z. B. mittels eines Nietes 12 in dem Boden des Deckels 10 schwenkbar befestigt ist. Die Schelle 11 trägt jedoch am anderen Ende 11 b eine bewegliche Brücke 13, die z. B. mittels eines Nietes 14 lose an der Schelle angebracht ist. Die Schelle ist an dem anderen Ende ebenfalls mit einer Ausprägung 11 a versehen, die zur Festklemmung der Leitung 15 dient. Auch hier wird die Leitung vor Aufsetzen des Deckels 10 an die Anschlußklemmen 16 angeschlossen, wobei es auf dem Widerlager 17a des Steckerunterteils 17 aufliegt. Nach Aufsetzen des Deckels 10 und Einschrauben der Schrauben 18, 19 wird sowohl der Deckel 10 am Unterteil 17 befestigt als auch die Schelle 11 angezogen, die dann kräftig gegen die Leitung 15 drückt und die-;elbc festklemmt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigen die F i g. 7, 8 und 9. In der Gehäusekappe 20 ist im Boden ein Bolzen oder eine Hülse 21 eingepreßt, an der die etwa U-förmig ausgebildete Schelle 22 mit ihrem einen abgewinkelten Schenkel 22 a geführt ist. Der andere, länger gehaltene Schenkel 22 b besitzt ein Gewinde 22 c, in die die Bedienungsschraube 23 eingreift. Wie zu erkennen ist, ist hier die Schelle 22 so gestaltet, daß sie mit ihrem U-Steg 22 d auch Leitungen größeren Querschnittes festklemmen kann, da die U-förmige Ausbildung dieses einmal gestattet und zum zweiten der abgewinkelte Schenkel 22a an der Hülse 21 hin- und hergleiten und den Abstand zwischen dem Widerlager 24 a des Steckerunterteils 24 zur Schelle 22 entsprechend vergrößern kann. Es wird also auch hier erst das Kabel an den Anschlußklemmen angeschlossen. Dann wird die Gehäusekappe 20 auf das Unterteil 24 gesetzt. Von der Unterseite werden zwei Schrauben 25, 26 in die mit einem Innengewinde 21a versehene Hülse 21 bzw. in das Gewinde 22 c der Schelle 22 eingeführt. Dadurch sind die beiden Gehäuseteile miteinander verbunden und gleichzeitig ist auch die Leitung 27 festgeklemmt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Zugentlastete Einführung einer Leitung in elektrische Geräte, insbesondere Stecker, bei welcher die Leitung einmal auf einem Widerlager des Gerätegehäuses aufliegt und zum anderen von einer Zugentlastungsschelle dadurch gegen das Widerlager gedrückt ist, daß die Zugentlastungsschelle an einem Deckel durch von außen bedienbare und an die als Hebel ausgebildete, mit seinem einen Ende am Deckel befestigte, an der Befestigungsstelle schwenkbar gelagerte und an seinem anderen Ende eine Ausprägung zur Klemmung der Leitung besitzende Zugentlastungsschelle angreifende Schrauben bewegbar ist und daß bei Abnahme des Deckels vom Gerätegehäuse die Leitung von der Zugentlastung befreit ist, dadurch gekennzeichn e t, daß die Schrauben (6, 18, 19, 25, 26) gleichzeitig Verbindungsschrauben zur Verbindung von Gerätegehäuse (7, 17, 24) und Deckel (2, 10, 20) sind und daß die Zugentlastungsschelle (1, 11, 22) im Deckel (2, 10, 20) unverlierbar gelagert ist.
  2. 2. Einführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer einzigen von der Unterseite des Gerätegehäuses (7) lose eingeführten Schraube (6) in einem Mittelstück der Zugentlastungsschelle (1) eine Mutter (5) für die Schraube (6) lose und unverlierbar angeordnet ist (F i g. 1 bis 3).
  3. 3. Einführung nach Anspruch 1 und 2 für Stecker, dadurch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls bei Verwendung von zwei von der Unterseite des Gerätegehäuses (7, 17, 24) lose eingeführten Schrauben (6, 18, 19, 25, 26) diese gegen Herausfallen durch einen bekannten Schutzkontaktbügel (8) gesichert sind und daß im Schutzkontaktbügel (8) eine Bohrung (8a) mit einem Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Kopfes der Schraube (6, 18, 19, 25, 26) vorgesehen ist.
  4. 4. Einführung nach Anspruch 1 bis 3, mit zwei Schrauben, ohne Mutter im Mittelstück, dadurch gekennzeichnet, daß an dem anderen Ende (11a, 11b) eine die Zugentlastungsschelle (11) beiderseits übergreifende, von den Schrauben (18, 19) auf die Zugentlastungsschelle (11) von oben druckbare Brücke (13) vorgesehen ist (F i g. 4 bis 6):
  5. 5. Einführung nach Anspruch 1 bis 3 mit zwei Schrauben, ohne Mutter im Mittelstück und ohne Ausprägung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugentlastungsschelle (22) etwa U-förmig gestaltet ist, wobei der eine U-Schenkel (22a) an einer mit Gewinde (21a) für die eine Schraube (25) versehenen und am Deckel (20) befestigten Hülse (21) geführt ist, während der andere U-Schenkel (22 b) ein Gewinde (22 c) für die andere Schraube (26) besitzt und der U-Steg (22 d) als Klemmstück dient (F i g. 7 bis 9). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1749 576, 1779 045, 1802 264, 1832 681.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1749576U (de) * 1957-05-20 1957-08-01 Jung Albrecht Fa Kabeleinfuehrungstuelle mit zentralplatte.
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DE1779045A1 (de) * 1968-06-29 1971-11-18 Theiss Otto D Badewanne

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