DE1167353B - Verfahren zum Reinigen vom Phenol - Google Patents
Verfahren zum Reinigen vom PhenolInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C37/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
- C07C37/08—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by decomposition of hydroperoxides, e.g. cumene hydroperoxide
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 07 c
Deutsche Kl.: 12 q-14/03
Nummer: 1167 353
Aktenzeichen: D 36027IV b / 12 q
Anmeldetag: 9. Mai 1961
Auslegetag: 9. April 1964
Im Hauptpatent 1126 886 ist ein Verfahren zur Reinigung von Phenol, das durch Zersetzen von
Cumolhydroperoxyd gewonnen worden ist, aus dem nahezu alle niedrig- und höhersiedenden Verbindundungen
durch fraktionierte Destillation des gewaschenen und bzw. oder neutralisierten Zersetzungsproduktes
abgetrennt wurden und das noch Verfärbungen verursachende Verunreinigungen enthält,
beansprucht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das gasförmige oder flüssige Rohphenol so
lange auf eine Temperatur von mindestens 40° C, besonders auf 100 bis 400° C, in Anwesenheit von
kondensierend wirkenden Katalysatoren erhitzt, bis aus den im Phenol als Verunreinigung enthaltenen
aliphatischen α-Oxycarbonylverbindungen der allgemeinen
Formel
R1-CO-CH-R2
OH ao
in der R1 und R2 Wasserstoffatome oder Alkylgruppen
bedeuten, Benzofurane entstanden sind und daß man anschließend das Phenol von diesen Benzofuranen
durch eine extraktive Destillation in An-Wesenheit von Wasser abtrennt, indem man die
Benzofurane am Kopf der Kolonne als azeotrope Mischung mit Wasser entfernt, das gereinigte wäßrige
Phenol als Zwischen- oder Bodenfraktion abzieht und fraktioniert destilliert.
Es wurde nun gefunden, daß man zu ähnlichen Ergebnissen wie bei dem Verfahren des Hauptpatentes
gelangt, wenn man statt des Erhitzens mit kondensierend wirkenden Katalysatoren z. B. auf
40 bis 400° C das flüssige Rohphenol in Anwesenheit von gelösten Eisenverbindungen, die durch Korrosion
der zur Vorbehandlung verwendeten Vorrichtungen in das Rohphenol eingeführt worden sind,
als Katalysator bei einem pH-Wert von 4,5 bis 7,5 erhitzt.
Als Rohphenol wird bei dem Verfahren der Erfindung ein bei der Zersetzung von Cumolhydroperoxyd
erhaltenes Produkt, aus dem nur die niedriger siedenden Verunreinigungen durch Destillieren abgetrennt
worden sind, verwendet. Es wurde gefunden, daß die Anwesenheit der höhersiedenden Verunreinigungen
von Vorteil ist.
Die Menge an Eisenverbindungen, die bei dem Verfahren der Erfindung als Katalysatoren in dem
Rohphenol vorhanden sein soll, kann innerhalb eines großen Bereiches schwanken, so können z. B. zwischen
0,1 und 100 000 Gewichtsteile gelöstes Eisen Verfahren zum Reinigen vom Phenol
Zusatz zum Patent: 1126 886
Zusatz zum Patent: 1126 886
Anmelder:
The Distillers Company Limited, Edinburgh
(Großbritannien)
(Großbritannien)
Vertreter:
Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Als Erfinder benannt:
Thomas Bewley,
Archibald Robert Graham, Epsom, Surrey,
John Alfred Keeble, Banstead, Surrey,
Denis Cheselden Quin, Teddington, Middlesex,
Dennis James George Long, Tadworth, Surrey
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 20. Mai 1960 (17 793)
je Million Gewichtsteile Phenol, vorhanden sein. Die Temperatur muß in dem Bereich liegen, in welchem
das Phenol unter den Reaktionsbedingungen flüssig ist; daher beträgt die Temperatur 40 bis 182° C bei
atmosphärischem Druck. Ein bevorzugter Temperaturbereich liegt zwischen 150° C und dem Siedepunkt
des Phenols bei dem während des Verfahrens angewendeten Druck. Der angewendete Druck kann
entweder höher oder niedriger als atmosphärischer Druck sein; ein höherer Druck ist insofern vorteilhaft,
als er die Anwendung höherer Temperaturen ermöglicht. Gegebenenfalls kann das Verfahren in
Anwesenheit eines geeigneten Lösungsmittels für das Phenol durchgeführt werden.
Die Reaktionszeit hängt von der Temperatur, dem pH-Wert, dem Sauerstoffgehalt der gegebenenfalls
über der Reaktionsmischung vorhandenen Atmosphäre ist, der Art und der Menge der in dem Phenol
enthaltenen Verunreinigungen und der Menge des Katalysators ab, sie liegt jedoch normalerweise zwischen
5 und 2000 Stunden; bevorzugt werden Reak-
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tionszeiten zwischen 12 und 200 Stunden bei atmosphärischem Druck. Bei höherem Druck und höheren
Temperaturen können kürzere Berührungszeiten ausreichen. Die Verweilzeit des Phenols in der üblichen
Gewinnungsvorrichtung kann einfach um die erforderliche Reaktionszeit erhöht werden, indem
man das Phenol zu einem geeigneten Zeitpunkt während des Verfahrens durch Reaktionsbehälter fließen
läßt, in denen die Behandlung mit dem Katalysator bei erhöhten Temperaturen stattfinden kann. Nach
der Wärmebehandlung des Phenols in Gegenwart des Katalysators werden die gebildeten Benzofurane
durch Extraktionsdestillation mit Wasser entfernt. Wenn erforderlich, kann das Phenol noch fraktioniert
destilliert werden.
Es ist zwar bekannt, das bei der Spaltung von Cumolhydroperoxyd erhaltene Rohphenol einer Wärmebehandlung,
z. B. bei 180 bis 300° C, gegebenenfalls
in Anwesenheit von wasserabspaltend wirkenden Katalysatoren zu unterwerfen. Diese Behandlungen
wurden jedoch zur Zersetzung von Cumylphenol bzw. zur Dehydratisierung von Phenyldünethylcarbinol
durchgeführt. Bei diesem bekannten Verfahren wird das behandelte Phenol jedoch nicht anschließend
einer extraktiven Destillation in Anwesenheit von Wasser unterworfen. Versuche haben gezeigt, daß
bei dem bekannten Verfahren nicht der bei dem Verfahren der Erfindung erreichte technische Fortschritt
erzielt werden kann, d. h. die nach dem bekannten Verfahren gereinigten Phenole zeigen bei
einer anschließenden Chlorierung eine wesentliche Verfärbung.
Erfindungsgemäß ergibt sich der Vorteil, daß ohne einen zugefügten Katalysator gearbeitet werden kann.
Es genügt, übliche Reaktionsvorrichtungen aus Eisen anzuwenden, um eine genügende Menge an Katalystor
durch Korrosion in das Rohphenol gelangen zu lassen. Auch durch die Lagerung von Aceton in
Eisenbehältern können entsprechende Mengen an Katalysator in das Rohphenol eingefügt werden.
Da die nach dem Abdestillieren des Acetons erhaltene Mischung noch heiß ist, genügt es, wenn sie
auf dieser Temperatur gehalten wird, und es ist verhältnismäßig nur eine geringe Wärmezufuhr notwendig,
um die gewünschte Temperatur aufrecht zu erhalten. Durch die Anwesenheit der hochsiedenden
Verbindungen im Phenol wird auch dessen Dampfdruck vermindert, so daß meistens Phenolverluste
verhindert werden, so daß gegebenenfalls auch höhere Reaktionstemperaturen angewendet werden
können. Dadurch ist wiederum eine Verkürzung der Reaktionszeit möglich. Die Aufarbeitung erfolgt
durch eine Destillation, die in jedem Falle notwendig ist. Es sind also keine zusätzlichen Reaktionsstufen
notwendig.
Die Beispiele erläutern das Verfahren der Erfindung.
Eine Probe rohes Phenol, aus welchem der größte Teil der niedrigsiedenden Verunreinigungen durch
Destillation entfernt worden ist, das jedoch noch immer 440 Teile Oxyaceton je Million Teile Phenol
und alle höhersiedenden Verunreinigungen enthält, enthält auch durch Korrosion der zur Vorbehandlung
verwendeten Vorrichtung 1,2 Teile Eisen je Million Teile Phenol. Diese Probe wurde bei einer
Temperatur von 240° C mit einer solchen Geschwindigkeit durch eine in ein Ölbad eingetauchte Schlange
aus rostfreiem Stahl gepumpt, daß die Berührungszeit eine Stunde beträgt. Um das Phenol flüssig zu
halten, wird ein Druck von 10,5 kg/cm3 aufrechterhalten. Das behandelte Phenol enthält nur 6 Teile
Oxyaceton und 2,7 Teile Eisen je Million Teile Phenol.
Durch Fraktionierung zur Entferung der Verunreinigungen mit höherem Siedepunkt als das Phenol
und anschließender Extraktionsdestillation sowie Fraktionierung wurde reines Phenol gewonnen. Dabei
wurde wie folgt vorgegangen:
Es wurden 18 Gewichtsprozent Wasser und ein 1 Gewichtsprozent Cumol zu dem behandelten
Phenol gegeben und die Mischung einer kontinuierlichen Extraktionsdestillation in einer 45bödigen
gläsernen Oldershaw-Kolonne unterworfen; die Kopftemperatur betrug 98 bis 99° C, und die Blasentemperatur
wurde auf 105 bis 106° C gehalten. Die Beschickung erfolgte 30 Böden oberhalb der Blase. Das
Kopfprodukt wurde verflüssigt, wobei es sich in zwei Schichten trennte. Die obere (Kohlenwasserstoff-)
Schicht, die Verunreinigungen enthielt, wurde verworfen, während die untere (wäßrige) Schicht als
Rückfluß in die Kolonne zurückgeführt wurde. Es wurde eine Probe des Blasenproduktes entnommen
und ansatzweise in einer 15bödigen gläsernen Oldershaw-Kolonne destilliert. Das erhaltene Phenol enthielt
weniger als 1 Teil 2-Methylbenzofuran und weniger als 5 Teile Oxyaceton je Million Teile
Phenol.
Drei Proben des im Beispiel 1 beschriebenen rohen Phenols wurden in einer gläsernen Vorrichtung
auf 150, 160 und 170° C gehalten.
Der Oxyacetongehalt wurde täglich festgestellt, und es wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
15O0C | 1600C | 17O0C | |
Anfänglich | 1530 Teile je Million Teile | 1530 Teile je Million Teile | 1530 Teile je Million Teile |
Phenol | Phenol | Phenol | |
Nach 1 Tag | 750 Teile je Million Teile | 320 Teile je Million Teile | 54 Teile je Million Teile |
Phenol | Phenol | Phenol | |
Nach 2 Tagen | 260 Teile je Million Teile | 55 Teile je Million Teile | 18 Teile je Million Teile |
Phenol | Phenol | Phenol | |
Nach 3 Tagen | 57 Teile je Million Teile | 14 Teile je Million Teile | 6 Teile je Million Teile |
Phenol | Phenol | Phenol | |
Nach 4 Tagen | 30 Teile je Million Teile | 10 Teile je Million Teile | 5 Teile je Million Teile |
Phenol | Phenol | Phenol |
Aus der obigen Tabelle geht die Wirkung der Temperatur auf die Abbaugeschwindigkeit von Oxyaceton
deutlich hervor.
wenn diese Probe auf ähnliche Weise behandelt wird, innerhalb von 24 Stunden auf 190 Teile, auf 50 Teile
in 48 Stunden, und die Probe benötigt über 96 Stunden, bis der Oxyacetongehalt auf weniger als 10 Teile
je Million Teile Phenol gesunken ist.
Das rohe Phenol des Beispiels 1 wird kontinuierlich durch sechs reihengeschaltete Behälter aus Flußstahl
gepumpt, wobei die Verweilzeit in jedem Behälter etwa einen Tag beträgt. Werden die Behälter
auf 150 bis 155° C gehalten, so sinkt der Oxyacetongehalt von etwa 900 Teilen in der Beschickung auf
etwa 200 Teile je Million Teile Phenol in dem aus dem letzten Behälter abgezogenen Produkt. Das reine
Phenol wird durch Destillieren, entsprechend dem Verfahren des Beispiels 1, aus dem wärmebehandelten
Phenol gewonnen und enthält 180 Teile Oxyaceton je Million Teile Phenol. Werden die Behälter
auf 165 bis 170° C gehalten, so sinkt der Oxyacetongehalt von etwa 1500 Teilen je Million Teile Phenol
in der Beschickung auf 11,5 Teile je Million Teile Phenol in dem Produkt aus dem letzten Behälter.
Das reine Phenol wird aus dem wärmebehandelten Phenol durch Destillieren, entsprechend dem Verfahren
des Beispiels 1, gewonnen und enthält weniger als 10 Teile Ketone und weniger als 1 Teil 2-Methylbenzofuran
je Million Teile Phenol.
Der pH-Wert der drei Proben des im Beispiel 1
beschriebenen rohen Phenols wird auf 5,8, 6,8 bzw. 7,2 eingestellt, und die drei Proben werden bei 155
bis 160° C in einem Glasbehälter gehalten. Der Gehalt an Oxyaceton, der anfänglich 2300 Teile je
Million Teile Phenol beträgt, sinkt innerhalb von 6 Tagen auf 27, 15 bzw. 10 Teile je Million Teile
Phenol. Hieraus ergibt sich, daß die höheren pH-Werte etwas vorteilhafter sind.
40
Eine Probe des im Beispiel 1 beschriebenen rohen Phenols enthält anfänglich 1,9 Teile Eisen und 1160
Teile Oxyaceton je Million Teile Phenol. Der Eisengehalt eines Teiles wird auf 7,8 Teile je Million Teile
Phenol erhöht und dieser Teil in einer gläsernen Vorrichtung auf 150° C gehalten. Nach 24 Stunden ist
der Oxyacetongehalt auf 25 Teile und nach 48 Stunden auf 5 Teile je Million Teile Phenol gesunken.
Vergleichsweise fällt der Oxyacetongehalt der Probe, die 1,9 Teile Eisen je Million Teile Phenol enthält,
Claims (3)
1. Verfahren zum Reinigen von Phenol, das durch Zersetzen von Cumolhydroperoxyd gewonnen
worden ist, aus dem die niedrigsiedenden Verbindungen durch Destillieren abgetrennt worden
sind und das noch Verfärbung verursachende Verunreinigungen enthält, bei dem man
das Rohphenol so lange auf eine Temperatur von mindestens 40° C, in Anwesenheit von Katalysatoren
erhitzt, bis aus den im Phenol als Verunreinigung enthaltenen aliphatischen a-Oxycarbonylverbindungen
der allgemeinen Formel
R1-CO-CH-R2
OH
in der R1 und R2 Wasserstoffatome oder Alkylgruppen
bedeuten, Benzofurane entstanden sind und anschließend das Phenol von diesen Benzofuranen
durch extraktive Destillation in Anwesenheit von Wasser abtrennt, indem man die Benzofurane am Kopf der Kolonne als azeotrope
Mischung mit Wasser entfernt, das gereinigte, wäßrige Phenol als Zwischen- oder Bodenfraktion
abzieht und fraktioniert destilliert, nach Patent 1126886, dadurch gekennzeichnet,
daß man das flüssige Rohphenol in Anwesenheit von gelösten Eisenverbindungen, die
durch Korrosion der zur Vorbehandlung verwendeten Vorrichtungen in das Rohphenol eingeführt
worden sind, als Katalysator bei einem pH-Wert zwischen 4,5 und 7,5 erhitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein flüssiges Phenol behandelt,
das 0,1 bis 100 000 Gewichtsteile gelöstes Eisen je Million Gewichtsteile Pheuol
enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung kontinuierlich
durchführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Bekanntgemachte Unterlagen des belgischen Patents Nr. 576 352.
Bekanntgemachte Unterlagen des belgischen Patents Nr. 576 352.
409 558/432 3.64 ® Bundesdrucketei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1167353X | 1960-05-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1167353B true DE1167353B (de) | 1964-04-09 |
Family
ID=10879191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED36027A Pending DE1167353B (de) | 1960-05-20 | 1961-05-09 | Verfahren zum Reinigen vom Phenol |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1167353B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0004168A1 (de) * | 1978-03-04 | 1979-09-19 | BP Chemicals Limited | Verfahren zum Entfernen von Hydroxyazeton aus Phenol |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE576352A (de) * | 1958-03-04 |
-
1961
- 1961-05-09 DE DED36027A patent/DE1167353B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE576352A (de) * | 1958-03-04 |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0004168A1 (de) * | 1978-03-04 | 1979-09-19 | BP Chemicals Limited | Verfahren zum Entfernen von Hydroxyazeton aus Phenol |
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