DE1167313B - Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von gesaettigten, sinkstofffreien Loesungen - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von gesaettigten, sinkstofffreien Loesungen

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DE1167313B
DE1167313B DEK41057A DEK0041057A DE1167313B DE 1167313 B DE1167313 B DE 1167313B DE K41057 A DEK41057 A DE K41057A DE K0041057 A DEK0041057 A DE K0041057A DE 1167313 B DE1167313 B DE 1167313B
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DE
Germany
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container
solution
saturated
solvent
sink
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Application number
DEK41057A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Guenter Butenuth
Kurt Meltendorf
Paul Uecker
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Knapsack AG
Original Assignee
Knapsack AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F21/00Dissolving
    • B01F21/50Elements used for separating or keeping undissolved material in the mixer
    • B01F21/503Filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F21/00Dissolving
    • B01F21/10Dissolving using driven stirrers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F21/00Dissolving
    • B01F21/15Dissolving comprising constructions for blocking or redispersing undissolved solids, e.g. sieves, separators or guiding constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F21/00Dissolving
    • B01F21/20Dissolving using flow mixing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/50Circulation mixers, e.g. wherein at least part of the mixture is discharged from and reintroduced into a receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/75Discharge mechanisms
    • B01F35/753Discharging at the upper side of the receptacle, e.g. by pressurising the liquid in the receptacle or by centrifugal force

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von gesättigten, sinkstofffreien Lösungen Sinkstofffreie Lösungen werden in vielen Zweigen der Technik benötigt. Die Lebensmittel verarbeitende Industrie z. B. verwendet derartige Lösungen von Kochsalz in Wasser, gegebenenfalls unter Verdünnung und unter Zusatz von Essig und/oder Geschmacksstoffen, in ausgedehntem Maße als Konservierungsmittel.
  • Bei der Herstellung solcher Lösungen werden im allgemeinen verhältnismäßig große Behälter beschickt, worauf der Lösungsvorgang bis zur Erreichung der Sättigung abgewartet wird. Dieser Vorgang nimmt jedoch geraume Zeit in Anspruch und liefert im allgemeinen nur Lösungen von schwankender Konzentration.
  • Auch wenn das Lösungsmittel über den ruhenden Feststoff hinweggeleitet oder durch denselben hindurchgedrückt wird, ändern sich diese Verhältnisse nicht wesentlich.
  • Man hat schon frühzeitig besondere Vorrichtungen gebaut, die den Lösungsvorgang durch Bewegen des Lösungsmittels beschleunigen und die Abscheidung unlöslicher Verunreinigungen durch Anwendung von Filtern bewirken sollen.
  • So ist z. B. ein Misch- und Sättigungsapparat bekanntgeworden, bei dem bereits hergestellte Lösung im Gemisch mit kontinuierlich zugeführtem frischem Lösungsmittel in feiner Verteilung auf das zu lösende Gut gegeben und die abfließende Lösung mit den in ihr suspendierten unlöslichen Feststoffteilchen durch einen Strahlapparat im Kreislauf über das zu lösende Gut zugeführt wird, bis sie schließlich aus einem Absetzraum durch ein Filter von unten nach oben in einen Klärraum gedrückt wird, aus der sie entnommen werden kann.
  • Bei einer anderen, besonders zur Herstellung von Zuckerlösungen gedachten Vorrichtung ist ein Behälter durch eine horizontal eingebaute Filterplatte in zwei übereinanderliegende Räume unterteilt. Das zu lösende Gut wird auf der Filterplatte aufgehäuft und mit Lösungsmittel überschichtet, während die Lösung durch die Filterplatte diffundiert und sich im unteren Raum ansammelt. Durch Anordnung eines durch die Filterplatte geführten und unter der Unterseite derselben herausragenden Luftrohres wird bewirkt, daß beim Ansteigen des im unteren Raum gesammelten Filtrats die Filterplatte infolge des dann entstehenden Luftpolsters vom Filtrat nicht erreicht wird.
  • Auch bei einer weiteren, insbesondere zum Auslaugen von Erzen bestimmten Vorrichtung findet sich die Unterteilung eines Behälters in zwei übereinanderliegende Räume durch eine horizontal eingebaute Filterplatte. Das zu lösende Gut wird wieder auf der Filterplatte aufgehäuft und mit dem durch eine Dampfstrahlpumpe im Kreislauf gefahrenen, erwärmten, aus dem unteren Raum abgesaugten Lösungsmittel bzw. mit bereits geffiterter Lösung überschichtet.
  • Bei diesen Vorrichtungen ist die Lösungsgeschwindigkeit nur gering und die Konzentration der erhaltenen Lösung so schwankend, daß sich mit diesen Mitteln die kontinuierliche Herstellung von größeren Mengen einer Lösung vorgeschriebener Konzentration nicht wirtschaftlich durchführen läßt.
  • Für den Fall, daß eine Steigerung der Lösungsgeschwindigkeit genügt, ohne daß auf genaue Einhaltung einer bestimmten Konzentration Wert gelegt werden muß, könnte eine bekanntgewordene Vorrichtung Verwendung finden, bei der mehrere strömungsmäßig hintereinandergeschaltete Lösungsgefäße vorhanden sind, von denen jedes mit einem hydraulischen Fördermittel versehen ist und durch die das Lösungsmittel und das Lösungsgut, beispielsweise auszulaugende Mineralien, im Gegenstrom zueinander hindurchbewegt werden, wobei das beladene Lösungsmittel an einem Ende ohne Filterung abgezogen und die unlöslichen Rückstände am anderen Ende der Vorrichtung ausgetragen werden.
  • Eine bei gleichbleibender Sättigung sehr hohe Lösungsgeschwindigkeit wird mit einer Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von gesättigten, sinkstofffreien Lösungen aus einem Lösungsmittel und einem darin löslichen, mit unlöslichen festen Verunreinigungen durchsetzten Feststoff, bestehend aus einem Behälter mit einem Zulauf für das Lösungsmittel, einem Rührwerk im unteren Teil des Behälters und einem Zulauf für den zu lösenden Stoff nahe der Rührwerksachse, erreicht, wenn erfindungsgemäß ein in der Nähe der Achse des Behälters nach oben förderndes Rührwerk, eine in einem Schutzrohr befindliche Filterkerze, deren Boden undurchlässig ist, für den Abzug der Lösung und ein an sich bekannter kegelförmiger Boden mit einem Sinkstoff-Ablaßventil vorgesehen sind.
  • Die Höhe des Behälters ist größer als sein Durchmesser.
  • Die Zulaufeinrichtung für das Lösungsmittel ist mit Mitteln zur selbständigen Konstanthaltung des Flüssigkeitsspiegels im Behälter, beispielsweise mit einem Schwimmerventil, versehen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist auf der Zeichnung schematisch dargestellt. Der Behälter 1 ist unten durch den trichterförmigen Behälterboden 2, an dessen tiefster Stelle das Sinkstoff-Ablaßventil 3 sitzt, geschlossen. Oberhalb des Behälters 1 ist das Zulaufrohr für Lösungsmittel 4 angeordnet, in das ein durch die Höhe des Flüssigkeitsspiegels 8 beispielsweise mittels eines Schwimmers 19 gesteuertes Regelventil 5 eingeschaltet ist und für gleichbleibende Höhe des Flüssigkeitsspiegels 8 sorgt.
  • Der zu lösende Stoff wird nahe der senkrechten Achse des Behälters, etwa durch die Schurre 6, eingetragen, nachdem er durch bekannte Mittel, die nicht weiter dargestellt sind, z. B. eine Transportschnecke oder ein Zellenrad, in dosierbarer Menge herangebracht wurde.
  • In der senkrechten Achse des Behälters 1 ist das Rührwerk 7 angeordnet, das Vertikalströmungen 20 der Flüssigkeit erzeugt, die in den achsnahen Querschnitten des Flüssigkeitskörpers von unten nach oben und in den näher zur Innenwandung des Behälters 1 hin gelegenen Querschnitten von oben nach unten gerichtet ist.
  • Die fertige Lösung wird durch eine besondere Filtereinrichtung abgezogen und dabei von noch in ihr schwebenden unlöslichen Sinkstoffen befreit.
  • Diese Filtereinrichtung besteht aus der außermittig senkrecht in den Behälter eingehängten Filterkerze 9, deren Boden undurchlässig ist. Diese Filterkerze 9 ragt noch über den Flüssigkeitsspiegel hinaus und ist auf ihrer ganzen Länge von einem undurchlässigen, unten offenen und oben geschlossenen Schutzrohr 10 derart umgeben, daß zwischen ihr und dem Schutzrohr ein konzentrischer Ringspalt 11 frei bleibt. Die Unterkante des Schutzrohres liegt tiefer als der Boden der Filterkerze 9. Am oberen Ende der Filterkerze 9 ist der Anschlußstutzen 12 für die Sangleitung 13 angebracht.
  • Die Saugleitung 13 ist an der Saugseite der zweckmäßig außerhalb des Behälters 1 angeordneten Umwälz- bzw. Förderpumpe 14 angeschlossen, während die Druckleitung 15 mit dem Druckstutzen dieser Pumpe verbunden ist. Die Druckleitung 15 gabelt sich über ein Dreiwegeventil 16 oder eine gleichwertige Anordnung in eine Rücklaufleitung 17, die die geförderte Lösung wieder in den Behälter 1 zurückführt, und in eine zur Verwendungsstelle der Lösung führende Entnahmeleitung 18. Rücklauf- leitung 17 und Entnahmeleitung 18 werden wahlweise eingeschaltet.
  • Zur Einleitung des Lösungsvorganges wird der Behälter zu etwa 2/3 seiner Höhe mit z. B. Wasser gefüllt, worauf nach Einschalten des Rührwerks fortlaufend eine dosierte Menge von z. B. Kochsalz von oben eingetragen wird. Dabei ist auf das Vorhandensein eines ständigen Kochsalzüberschusses zu achten.
  • Während des Sättigungsvorganges der vorgelegten Wassermenge, der in kurzer Zeit beendet ist, wird die sich ständig anreichernde Lösung im Kreislauf gefördert, indem die Umwälz- bzw. Förderpumpe die Lösung über die Filtereinrichtung aus dem unteren Teil des Behälters abzieht und durch die Rücklaufleitung wieder in den Behälter zurückfördert.
  • Nach Beendigung dieses einleitenden Vorgangs be ginnt die kontinuierliche Herstellung weiterer Mengen der gesättigten Kochsalzlösung in der gleichen Weise wie vor, mit dem Unterschied, daß nunmehr die Förderung der Lösung durch die Rücklaufleitung unterbrochen und die Förderung durch die Entnahmeleitung aufgenommen wird. Das Eintragen von Salz wird dabei fortgesetzt, während über die Zulaufleitung eine der entnommenen Lösungsmenge äquivalente Frischwassermenge in den Behälter nachströmt, so daß der Flüssigkeitsspiegel im Behälter stets gleichbleibt.
  • Dem Schutzrohr, das die Filterkerze unter Freilassung eines Ringspalts umgibt, fällt die Aufgabe zu, zum einen Male das Ansaugen von noch nicht im gewünschten Maße gesättigter Lösung aus dem oberen und mittleren Teil des Behälters auszuschließen und zum anderen Male ein Ansaugen von Lösung in der Richtung von unten nach oben zu bewirken, während die durch das Rührwerk hervorgerufene Strömung in der Umgebung des Schutzrohres von oben nach unten geht. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der größte Teil der in der gesättigten Lösung suspendierten Sinkstoffe, die teils aus noch ungelösten Anteilen des im Überschuß eingetragenen Kochsalzes, teils aus unlöslichen Verunreinigungen, z. B. Sand, bestehen, nicht der Saugwirkung der Filterkerze folgt, sondern sich, soweit er unlöslich ist, nach und nach am trichterförmigen Boden des Behälters ansammelt und von dort von Zeit zu Zeit durch das Sinkstoffablaßventil entfernt werden kann.
  • In einer Versuchsanordnung von etwa 1001Inhalt konnten bei entsprechender Aufgabe von Kochsalz und Frischwasser bei Raumtemperatur stündlich bis zu 800 1 einer gesättigten, 26,4 Gewichtsprozent Kochsalz enthaltenden Lösung erzeugt und, einwandfrei abgefiltert, abgezogen werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von gesättigten, sinkstofffreien Lösungen aus einem Lösungsmittel und einem darin löslichen, mit unlöslichen, festen Verunreinigungen durchsetztem Feststoff, bestehend aus einem Behälter mit einem Zulauf für das Lösungsmittel, einem Rührwerk im unteren Teil des Behälters und einem Zulauf für den zu lösenden Stoff nahe der Rührwerksachse, dadurch gekennzeichn e t, daß ein in der Nähe der Achse des Behälters (1) nach oben förderndes Rührwerk (7), eine in einem Schutzrohr (10) befindliche Filterkerze (9), deren Boden undurchlässig ist, für den Abzug der Lösung und ein an sich bekannter kegelförmiger Boden (2) mit einem Sinkstoff-Ablaßventil (3) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (10) einen inneren Durchmesser aufweist, der größer ist als der Außendurchmesser der Filterkerze (9) und die Unterkante der Filterkerze überragt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 341 829, 833 486; französische Patentschrift Nr. 614 862; USA.-Patentschrift Nr. 2 743 999.
DEK41057A 1960-06-29 1960-06-29 Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von gesaettigten, sinkstofffreien Loesungen Pending DE1167313B (de)

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