DE1167085B - Dreipunktaufhaengevorrichtung mit mechanischem Freigang fuer das Geraet und einer Geraeteanbauhilfsvorrichtung - Google Patents

Dreipunktaufhaengevorrichtung mit mechanischem Freigang fuer das Geraet und einer Geraeteanbauhilfsvorrichtung

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DE1167085B
DE1167085B DEV23069A DEV0023069A DE1167085B DE 1167085 B DE1167085 B DE 1167085B DE V23069 A DEV23069 A DE V23069A DE V0023069 A DEV0023069 A DE V0023069A DE 1167085 B DE1167085 B DE 1167085B
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DE
Germany
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bolt
piece
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compression spring
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Pending
Application number
DEV23069A
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English (en)
Inventor
Heinz Kirchner
Klaus Dieter Temme
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Schlepperwerk Nordhausen VEB
Original Assignee
Schlepperwerk Nordhausen VEB
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/002Details, component parts

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 01 b
Deutsche Kl.: 45 a - 59/04
Nummer: 1 167 085
Aktenzeichen: V 23069 III / 45 a
Anmeldetag: 24. September 1962
Auslegetag: 2. April 1964
Die Erfindung betrifft eine Dreipunktaufhängevorrichtung, die eine mechanische Freigangstellung für die unteren Lenker und eine Vorrichtung zum Erleichtern des Ankuppelns des Anbaugerätes an die Dreipunktaufhängevorrichtung aufweist.
Es ist bekannt, den unteren Lenker durch einen Bolzen mit dem unteren Gabelstück der Hubstange lösbar zu verbinden, und zwar dadurch, daß der Bolzen entweder durch eine Bohrung oder durch ein Langloch des Gabelstückes gesteckt wird. Auf diese Weise entsteht wahlweise eine starre Verbindung zwischen Hubstange und unterem Lenker oder aber ein von den Abmessungen des Langloches abhängiger mechanischer Freigang.
Bekannt ist auch die Verwendung einer das Gabel- J5 stück umschließenden Vorrichtung, die in drei verschiedenen Höhen Bohrungen aufweist. Ein Bolzen durchquert die unterste Bohrung der Vorrichtung, die Langlöcher des Gabelstücks und den innerhalb des Gabelstücks angeordneten unteren Lenker. Insoweit besteht die Möglichkeit, den unteren Lenker entsprechend der Bewegungsfreiheit des Bolzens in den Langlöchern in der Höhe zu verändern (mechanischer Freigang). Durch die Anbringung eines Steckbolzens wird, sofern dieser die mittlere Bohrung der Vorrichtung sowie die Langlöcher des Gabelstücks durchquert, diese Bewegungsfreiheit aufgehoben. Die oberste Bohrung der genannten Vorrichtung ist für die vorübergehende Aufbewahrung des aus der mittleren Bohrung entfernten Steckbolzens vorgesehen.
Diese wie auch die vorgenannte Lösung erfordern zur Erzielung der gewünschten Funktionsstellungen durch das Umstecken der Bolzen relativ umständliche Handhabungen.
Eine weitere bekannte Möglichkeit zur Schaffung einer mechanischen Freigangstellung besteht darin, die gelenkig mit den Hubstangen verbundenen, lose auf der Kraftheberwelle gelagerten Lenkerhubarme so neben den Krafthubarmen anzuordnen, daß wahlweise eine starre Verbindung zwischen beiden' herstellbar oder, zur Erzielung des gewünschten Freiganges, die Verbindung zwischen beiden lösbar ist.
Schließlich ist es nicht neu, die freien Enden der unteren Lenker mit kurzen, schwenkbaren Verlängerungen zu versehen, um das Kuppeln der höherliegenden Anschlußpunkte, ζ. B. eines Pfluges, mit den Kugelgelenken zu erleichtern. Nach dem Anheben der unteren Lenker durch die Kraftheberanlage bewegen sich die Verlängerungen in ihre unterste Stellung (gestreckt zu den unteren Lenkern), wo sie durch eine automatische Sperrvorrichtung arretiert werden. Diese Ausbildung ist allerdings durch einen zusätzlichen Dreipunktaufhängevorrichtung mit
mechanischem Freigang für das Gerät und
einer Geräteanbauhilfsvorrichtung
Anmelder:
VEB Schlepperwerk Nordhausen,
Nordhausen (Harz), Freiherr-vom-Stein-Str. 30c
Als Erfinder benannt:
Heinz Kirchner, Günzerode,
Klaus Dieter Temme, Nordhausen
Aufwand gekennzeichnet und darüber hinaus nicht zur Schaffung eines mechanischen Freiganges geeignet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den mechanischen Freigang und die Geräteanbauerleichterung unter Verringerung des Gesamtaufwandes zu vereinfachen und in einer Vorrichtung zusammenzufassen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sowohl ein Gabelstück als auch ein innerhalb desselben angeordneter unterer Lenker in an sich bekannter Weise von einem Bolzen durchquert werden, wobei der Bolzen axial verschiebbar ist und einerseits ein nach oben abgekröpftes Griffende sowie andererseits eine auf dem freien Ende des Bolzens befindliche, sich am Gabelstück bzw. über Scheibe und Splint am Bolzen abstützende Druckfeder aufweist. In dem vom Bolzen und Griffende gebildeten Winkel ist ein Flachstück befestigt, welches in die auf einer Seite des Gabelstückes verbleibende Langlochöffnung ragt und durch die Kraft der Druckfeder gegen die Seitenflächen des unteren Lenkers gezogen wird. Auf dem Gabelstück sind in der Verlängerung des größeren Langloches oben und unten Führungsnuten für die etwa lotrechtstehende Schmalseite des Flachstückes vorgesehen.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolge stützt sich die Druckfeder gabelstückseitig auf dem Boden einer die Druckfeder verkleidenden Hülse ab.
Schließlich ist nach der Erfindung das druckfederseitige kleinere Langloch so bemessen, daß seine obere Kante unter der des gegenüberliegenden größeren Langloches liegt.
409 557/145
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine am Schlepperbock angeordnete Dreipunktaufhängevorrichtung mit der erfindungsgemäßen Einrichtung;
F i g. 2 läßt das untere Gabelstück der Hubstange mit gesperrtem mechanischem Freigang und
F i g. 3 eine .Funktionsstellung bei Anwendung der Geräteanbauhilfsvorrichtung erkennen.
Nach F i g. 1 trägt die über dem Schlepperbock 1 angeordnete Kraftheberwelle 2 den Krafthubarm 3, der über die Hubstange 4 und deren Gabelstück 5 mit dem unteren Lenker 6 in gelenkiger Verbindung steht. Mit dem oberen Lenker 7 ergibt sich die Dreipunktbasis zum Anschluß der Anbaugeräte. In der Fig. 1 ist im unteren Teil des Gabelstücks 5 das Griffende 8 der erfindungsgemäßen Einrichtung erkennbar.
Das in den F i g. 2 und 3 als Teilschnitt dargestellte Gabelstück 5 besitzt ein größeres Langloch 9 und ein kleineres Langloch 10. Der Unterschied besteht darin, daß die oberste Kante des kleineren Langloches 10 unter der des größeren Langloches 9 liegt. Das Gabelstück 5 umschließt den unteren Lenker 6. Durch die Langlöcher 9, 10 und eine Bohrung des unteren Lenkers 6 erstreckt sich ein Bolzen 11, der auf einer Seite als Griffende 8 nach oben (gemäß der Darstellung rechtwinklig) abgekröpft ist. In den vom Bolzen 11 und Griffende 8 gebildeten rechten Winkel ist ein Flachstück 12 eingeschweißt, das die verbliebene Öffnung des größeren Langloches 9 in der Höhe ausfüllt und dabei mit seiner etwa lotrecht stehenden Schmalseite 13 zum Teil seitlich am unteren Lenker 6 anliegt. Diese Anlage wird durch eine Druckfeder 14 bewirkt, die auf dem anderen freien Ende des Bolzens 11 angeordnet ist und sich einmal über den Boden 15 einer die Druckfeder 14 verkleidenden Hülse 16 am Gabelstück 5 und zum anderen über eine Scheibe 17 und einen Splint 18 am Bolzen 11 abstützt.
Der Bolzen 11 muß über das Griffende 8 gegen die Kraft der Druckfeder 14 um das Maß 19 axial verschoben werden, damit das Flachstück 12 gegenüber dem größeren Langloch 9 des Gabelstückes 5 verschwenkbar ist.
Die aus der F i g. 2 ersichtliche Ausgangsstellung des Bolzens 11 hat eine starre Gelenkverbindung zwisehen dem Gabelstück 5 und dem unteren Lenker 6 zur Folge.
Bei in der erläuterten Weise axial verschobenem Bolzen 11 läßt sich das Griffende 8 mit dem Flachstück 12 um 180° verschwenken, wobei die Schmalseite 13 in eine Führungsnut 20 gelangt, die mit entsprechender Breite und erforderlicher Tiefe in der oberen und unteren Verlängerung des größeren Langlochs 9 am Gabelstück 5 angebracht ist. Die Führungsnut 20, in der das Flachstück 12 mit seiner Schmalseite 13 bei vertikaler Bewegung des unteren Lenkers 6 gleitet, verhindert ein im ungünstigsten Fall eventuell mögliches Hochschwenken des Flachstücks 12. Damit ist der aus der Fig. 1 ersichtliche mechanische Freigang möglich. Für diese Funktionsstellung hat die unterschiedliche Bemessung der Langlöcher 9 und 10 folgende Bedeutung: in der obersten Stellung des unteren Lenkers 6 und damit des Bolzens 11 und der mit ihm verbundenen Teile muß die Schmalseite 13 noch auf der Führungsnut 20 aufliegen, denn in einer höheren Stellung, wie sie bei dem größeren Langloch 9 möglich wäre, würde das Flachstück 12 automatisch in das größere Langloch 9 gleiten. Aus dem vorgenannten Grund ist die tieferliegende obere Kante des kleineren Langloches 10 der Anschlag für den nach oben bewegten Bolzen 11.
Eine dritte Funktionsstellung ergibt sich gemäß der F i g. 3 durch axiales Verschieben des Bolzens 11 und anschließendes Anheben des unteren Lenkers 6 zum Zwecke eines einfacheren Kuppeins des Gerätezapfens mit dem Kugelgelenk des unteren Lenkers 6. In diesem Fall gleitet das Flachstück 12 mit seiner Schmalseite 13 in der oberen Führungsnut 20. Durch Betätigung der Kraftheberanlage in der Stellung »Heben« gelangt der untere Lenker 6 in die unterste Stellung und das Flachstück 12 rutscht automatisch in das größere Langloch 9, wodurch der mechanische Freigang gesperrt ist.
Die beschriebene Vorrichtung gestattet nach einfacher Betätigung drei verschiedene Funktionen, nämlich die übliche Gelenkverbindung zwischen Gabelstück 5 und unterem Lenker 6 {wobei sich das Flachstück 12 innerhalb des größeren Langlochs 9 befindet), den mechanischen Freigang des unteren Lenkers 6 (bei axial verschobenem Bolzen 11 um 180° geschwenktem Flachstück 12) und schließlich die Geräteanbauhilfe (mit axial verschobenem Bolzen 11 und in der oberen Führungsnut 20 gleitendem Flachstück 12 sowie automatischen Selbstsperren des mechanischen Freiganges durch Anheben der Hubstange 4).
Eine entsprechende Bemessung des Flachstückes 12 ist erforderlich, um mittels eines doppelt beaufschlagten Arbeitszylinders der Kraftheberanlage abwärts gerichtete Kräfte übertragen zu können.
Die beschriebene Anordnung ist ohne Veränderungen auch am Gabelstück im oberen Gelenkpunkt zwischen Krafthubarm 3 und Hubstange 4 anwendbar, wobei sich die vorteilhafte Möglichkeit ergibt, den mechanischen Freigang vom Fahrersitz aus einzustellen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Dreipunktaufhängevorrichtung mit mechanischem Freigang für das Gerät und einer Geräteanbauhilfsvorrichtung, wobei zwei Hubstangen, deren untere Gabelstücke Langlöcher aufweisen, und ein Bolzen an jeder Hubstange verwendet werden, der die Langlöcher und den innerhalb des Gabelstücks angeordneten unteren Lenker durchquert, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (11) axial verschiebbar ist und einerseits ein nach oben abgekröpftes Griffende (8) mit einem innerhalb des gebildeten Winkels angordneten, die auf einer Seite verbliebene Langlochöffnung ausfüllenden Flachstück (12) aufweist sowie andererseits ein freies Ende hat, auf dem eine sich am Gabelstück (5) bzw. über eine Scheibe (17) und einen Splint (18) am Bolzen (11) abstützende Druckfeder (14) angeordnet ist, deren Federweg größer als die Tiefe des innerhalb des größeren Langloches (9) befindlichen Teiles des Flachstückes (12) ist.
2. Dreipunktaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf dem Gabelstück (5) in der Verlängerung des größeren Langloches (9) angebrachte Führungsnut (20) für die etwa lotrecht stehende Schmalseite (13) des Flachstückes (12).
3. Dreipunktaufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gabelstückseitige Abstützfläche der
Druckfeder (14) der Boden (15) einer die Druckfeder (14) verkleidenden Hülse (16) ist.
4. Dreipunktaufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante des druckfederseitigen kleineren Langloches (10) unter der des gegenüberliegenden größeren Langloches (9) liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 096 102.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 557/145 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEV23069A 1962-09-24 1962-09-24 Dreipunktaufhaengevorrichtung mit mechanischem Freigang fuer das Geraet und einer Geraeteanbauhilfsvorrichtung Pending DE1167085B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096102B (de) * 1958-09-03 1960-12-29 Traktorenwerk Schoenebeck Veb Anbauvorrichtung, insbesondere fuer den Drei- bzw. Vierpunktanbau von landwirtschaftlichen Geraeten an Schlepper

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096102B (de) * 1958-09-03 1960-12-29 Traktorenwerk Schoenebeck Veb Anbauvorrichtung, insbesondere fuer den Drei- bzw. Vierpunktanbau von landwirtschaftlichen Geraeten an Schlepper

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